Die Feldschlacht von Gießen: Warum die Antifa in der „Bürgerkriegs“-Eskalation krachend scheiterte und die Jugend einen historischen Sieg errang
Die Feldschlacht von Gießen: Warum die Antifa in der „Bürgerkriegs“-Eskalation krachend scheiterte und die Jugend einen historischen Sieg errang
Einleitung: Gießen – Der Tag der Entscheidung
Die Geschehnisse in Gießen werden in die Geschichte eingehen als ein Wendepunkt, der die tiefen politischen und gesellschaftlichen Gräben in Deutschland gnadenlos offenlegte. Was als Gründungskongress der neuen AfD-Jugendorganisation „Generation Deutschland“ geplant war, eskalierte zu einer beispiellosen „Feldschlacht“, in der die erklärte Absicht des Antifa-Lagers – die Verhinderung des Kongresses mit „allen Mitteln“ – in einer „krachenden Niederlage“ endete. Die patriotische Jugend von AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla hat einen historischen Sieg der Standhaftigkeit errungen, während der Versuch, demokratische Rechte durch Straßengewalt zu negieren, blutig fehlschlug.
Die Brisanz des Gießen-Skandals liegt nicht nur in der rohen Gewalt, sondern in der klaren Erkenntnis, dass an diesem Tag eine Grenze gefallen ist. Mandatsträger wurden angegriffen, Abgeordnete geschlagen und verletzt, und eine ganze Stadt wurde von paramilitärischen Blockaden lahmgelegt. Tino Chrupalla sprach von „Bürgerkriegsähnlichen Zuständen“. Die eigentliche Gefahr, so die einhellige Meinung der Kritiker, kommt nicht, wie täglich in den Medien berichtet, von außen, sondern „ist schon längst in unserem eigenen Land“.
Dieser Artikel seziert die Ereignisse, die Rolle der Medien-Vertuschung und die psychologischen Faktoren, die zur „Vernichtung“ des gewalttätigen Protestes führten. Gießen war ein Härtetest für den Rechtsstaat und die „Generation Deutschland“, den letztere mit einem triumphalen Werbeeffekt bestanden hat.
Die gescheiterte Mobilisierung: Der „Trump-Faktor“ schlägt ein
Die Mobilisierung der „Anti-Lager-Blase“ im Vorfeld des Kongresses hatte gigantische Ausmaße. Parteien, Kirchen, Gewerkschaftsverbünde (IG Metall, DGB), Antifa-Strukturen und unzählige NGOs riefen dazu auf, den Kongress zu verhindern. Busse wurden gechartert, um bis zu 60.000 Demonstranten – militärisch gesprochen, „locker sechs Divisionen“ – nach Gießen zu karren.
Doch die Realität entpuppte sich als peinliche Blamage für die Organisatoren. Nur rund 20.000 Menschen, etwa ein Drittel der angekündigten Menge, erschienen. Dieser massive Schwund ist kein Zufall, sondern wird von Beobachtern einem psychologischen Faktor zugeschrieben: dem „Trump-Faktor“. Mit Verweis auf die USA, wo Donald Trump die Antifa als terroristische Organisation eingestuft hat, schien ein beträchtlicher Teil der linken Szene „kalte Füße bekommen“ zu haben. Die Angst vor Gesichtserkennung, der Erfassung von Straftaten im Zusammenhang mit der Antifa und den daraus resultierenden rechtlichen Konsequenzen war offenbar groß genug, um viele Gewalttäter abzuschrecken. Wer in Gießen mitlief, spielte nicht mehr Demo, sondern „spielt Terror“. Diese psychologische Entwaffnung war der erste große Erfolg der patriotischen Seite, noch bevor der erste Schlagstockhieb fiel.
Paramilitärische Taktik und die Abrechnung mit den Mittätern

Die Protestierenden, die erschienen, waren jedoch hochgradig gewaltbereit und agierten mit einer Taktik, die Beobachter an „Bürgerkriegsszenarien“ erinnerte. Die Antifa parkte ihre Busse abseits, ließ ihre „Trups in voller Montur“ (schwarzer Block, Schutzkleidung, Vermummung) aussteigen und flutete ohne Genehmigung die Straßen. Die Mittel waren gezielte Sabotage: schwere Baumstämme wurden herangeschafft, Straßenschilder wurden abgeschraubt und als Barrikaden auf die Fahrbahnen gezogen. Diese Kommandos und die Art der Koordination ließen auf „vorherige Schulungen“ und einen „paramilitärischen Touch“ schließen.
Die Gewerkschaften und NGOs, die zu diesem Aufmarsch aufriefen, wurden von Chrupalla scharf angegriffen. Er warf IG Metall und DGB vor, ihre eigentliche Aufgabe – die Sorge um die „wertschöpfende Bevölkerung“ – verraten und sich mit der „Letzten Generation“ zusammengetan zu haben, um einen demokratischen Prozess zu verhindern. Diese Komplizenschaft von traditionellen Institutionen mit extremistischen Gruppen wird als ein trauriges Symbol dafür gewertet, dass in Deutschland „einiges schief läuft“.
Der harte Einsatz der Polizei: Wasserwerfer und der innere Ring
Die Polizei in Gießen sah sich mit dem größten Polizeieinsatz in der Geschichte Hessens konfrontiert. Trotz eines massiven Aufgebots von etwa 5.000 Polizisten war das Kräfteverhältnis auf Kante genäht. Doch die Strategie der Einsatzleitung erwies sich als klug und entschlossen:
Die Festung Hessenhallen: Die Veranstaltungshalle wurde durch einen eng gezogenen „inneren Ring“ gesichert, der so manchen als „besser gesichert als früher so manches Führerhauptquartier“ erschien. Dutzende Einsatzfahrzeuge und Wasserwerfer machten das Areal zur Festung.
Die Störung im Vorfeld: Ein „äußerer Riegel“ kontrollierte die Zugänge bereits 10 bis 20 Kilometer vor der Stadt, um den Angriffsschwung der Antifa-Kolonnen zu brechen.
Die „Vernichtung“ durch Wasser: Der physische Konter der Polizei erfolgte durch den konsequenten Einsatz von Wasserwerfern. Die „Kärcher“-Taktik, die Antifa bei nur 7 Grad Außentemperatur und Wind pitschnass zu schießen, war ein psychologischer und physischer Treffer. Die Demonstranten standen „stundenlang mit durchnästen Klamotten in der Kälte“. Dieser „Move hat gesessen“ und führte zur „Demütigung“ des schwarzen Blocks.
Der direkte Zugriff der Beamten mit Schlagstöcken und Pfefferspray wurde von den Kritikern des Establishments als „fulminanter Einsatz“ gelobt, der sich durch eine „klare Linie“ auszeichnete und kein „Rumgezügere“ war. Die Polizei bewies, dass der Rechtsstaat handlungsfähig ist, wenn er entschlossen auftritt.
Das Versagen der Justiz und der Preis des Sieges
Trotz der effektiven polizeilichen Abwehr gab es schwere Angriffe und zugleich ein massives Versagen der strategischen Vorarbeit und der konsequenten Strafverfolgung.
Schockierend waren die direkten Angriffe auf die AfD-Mitglieder:
Julian Schmidt (Bundestagsabgeordneter): Er wurde von einer Überzahl gewaltbereiter Gegendemonstranten attackiert, setzte sich aber „zweckmäßig und wirksam zur Wehr“.
Der Lynchmob: Ein Fahrzeug der patriotischen Jugend geriet in einen Hinterhalt, der an „asymmetrische Kriegsführung“ erinnerte. Antifa-Terroristen sprangen auf das Auto und versuchten, die Insassen herauszuzerren – ein „Lynchmob“-Szenario.
Der größte Vorwurf an die Verantwortlichen des Staates betrifft jedoch das juristische Doppelmaß. Während bei den Corona-Protesten (Spaziergängern, Familien, Senioren) mit voller Härte und „lockererem Schlagstock“ agiert wurde, Festnahmebusse bereitstanden und Personalien von Hunderten aufgenommen wurden, blieben in Gießen bei den „verummten Schlägertrups“ die „Festnahmebusse“ leer. Über relevante Festnahmen ist „so gut wie nichts bekannt“.

Die Polizei hätte die Busse der Antifa bereits hunderte Kilometer vor der Stadt identifizieren und an mobilen Checkpoints stoppen können, um:
Die Insassen zu demaskieren und ihre Identität festzustellen.
Vermummungsmaterial, Waffen, Pyrotechnik zu konfiszieren.
Die Krawallmacher bereits im Vorfeld einzuschüchtern und ihnen klarzumachen, „wie dünn das Eis ist, auf dem sie laufen“.
Stattdessen wartete man, „bis es knallt“. Die Bilanz ist bitter: ein mutmaßlich getötetes Polizeipferd, zahlreiche verletzte Polizisten und Sachbeschädigungen. Die Abschreckung im Nachgang war „deutlich zu wenig“, was den Tätern ein Gefühl der Straflosigkeit vermittelt.
Der psychologische Triumph und der Medien-Eklat
Ungeachtet der Gewalt und der Mängel in der Strafverfolgung wurde der Kongress erfolgreich abgehalten. Dies ist der eigentliche Triumph von Gießen. Der Großteil der Kongressteilnehmer hatte sich richtig verhalten, kam unerkannt an oder wartete ab.
Der emotionale Höhepunkt war die Ankunft der AfD-Jugend: Blaulichter vorne und hinten, Polizeifahrzeuge, die Busse und Autos der Jungen wie eine „geschützte Kolonne“ durch die freigekämpften Straßen zu den Hessenhallen geleiteten. Während die Habseligkeiten der Antifa noch als Trümmer am Straßenrand lagen, fuhr die Jugend „wie eine siegreiche Truppe“ in ihr Quartier ein. Für die 18- bis 21-Jährigen war dies ein „Gänsehautmoment“ und ein unmissverständliches Zeichen: Die Schlacht ist geschlagen, und das Ziel wurde erreicht.
Dieser psychologische Sieg wurde durch den Medien-Eklat noch verstärkt. Während der „tiefe NGO-Staat“ und seine Helfer die Niederlage kassierten, versuchten ARD und ZDF, die Realität zu beugen. Sie sprachen von „überwiegend friedlich“ und blendeten lieber „Regenbogenfahnen“ ein, damit „Oma Erna denkt, da seien nur ein paar bunte Bürger mit Kuschelschildchen unterwegs gewesen.“ Doch in der Ära von TikTok, Telegram und YouTube dominieren die alternativen Medien und zeigen Hunderttausenden, was wirklich passiert ist.
Die AfD-Jugendorganisation „Generation Deutschland“ startet nun mit einem „Werbeeffekt“, von dem andere Jugendorganisationen nur träumen können. Kein Marketingbüro hätte solch eine Aufmerksamkeit und solch einen Härtetest simulieren können. Gießen hat gezeigt: Die patriotische Jugend lässt sich von Einschüchterungen nicht abhalten und hat bewiesen, dass sie ihren Standort behauptet und eine überwältigende Übermacht erfolgreich verteidigt. Gießen ist das klare Signal: Die „Generation Deutschland“ ist gegründet, sie ist „bissig“ und sie ist entschlossen, das Land vor den ideologischen und finanziellen Lasten der „grünen Trümmerlandschaft“ zu bewahren.