Die Wahrheit spricht unter Polizeischutz: Der TV-Schlagabtausch, der entlarvt, warum Islamismus in Deutschland keine Frage der Praxis, sondern der Ideologie ist

Die Wahrheit spricht unter Polizeischutz: Der TV-Schlagabtausch, der entlarvt, warum Islamismus in Deutschland keine Frage der Praxis, sondern der Ideologie ist

Die Wahrheit spricht unter Polizeischutz: Der TV-Schlagabtausch, der entlarvt, warum Islamismus in Deutschland keine Frage der Praxis, sondern der Ideologie ist


Das Fernsehstudio, Schauplatz für den vermeintlich zivilisierten Diskurs, wurde in einer jüngsten Debatte über den Islam in Deutschland zur Kampfzone. Der Austausch war mehr als ein rhetorisches Gefecht; er war ein Schlagabtausch der Realitäten, der die tiefen und unüberbrückbaren Gräben in der deutschen Gesellschaft offenlegte. Auf der einen Seite: Sabatina James, eine mutige Islamkritikerin und zum Christentum konvertierte Ex-Muslima, die mit ihrem Team und unter ständigem Polizeischutz lebt. Auf der anderen Seite: Frau Hübsch, eine Vertreterin der Ahmadiyya Muslim Community, die versucht, die Lehren des Islam zu verteidigen und zu reformieren.

Was in dieser Sendung auf den Tisch kam, war die schockierende Wahrheit über den Preis für Freiheit und Kritik in Deutschland, die ideologische Verankerung von Gewalt und das eklatante Versagen des Staates, seine Bürger zu schützen. Die Diskussion entlarvte die gängige liberale Erzählung, die Islamismus als bloßen Missbrauch einer an sich friedlichen Religion abtut, als eine gefährliche Illusion.

Der ultimative Preis für die Meinungsfreiheit

Sabatina James’ physische Anwesenheit im Studio, nur unter den Augen von Personenschützern möglich, war bereits die erste und wohl eindringlichste Anklage gegen den fundamentalistischen Islam in Deutschland. Sie selbst brachte es auf den Punkt: Nach ihrer Konversion vom Islam zum Christentum wurde sie von ihrer eigenen Familie mit dem Tod bedroht. Diese Bedrohung eskalierte, nachdem sie islamkritische Videos veröffentlichte. Ihr Team erhielt Drohungen wie „achte auf deinen Kopf und schau, dass dein Haus unter Polizeischutz gestellt wird“.

Die Fakten sind unumstößlich: Eine Bürgerin, die ihr verfassungsmäßiges Recht auf Religionsfreiheit und freie Meinungsäußerung wahrnimmt, muss in der Bundesrepublik Deutschland, dem angeblich sicheren Rechtsstaat, um ihr Leben fürchten. Die Tatsache, dass James ihren Namen verstecken muss, weil ihre bloße Existenz als Konvertitin und Kritikerin Hass und Tötungsaufrufe provoziert, spricht Bände über den Zustand des ursprünglichen, fundamentalistischen Islam in diesem Land. James erklärte emotional, dass sie nur eines von Tausenden Opfern des Islamismus in Deutschland sei, die alle keine Stimme und keinen Schutz vom Staat erhielten. Die Ironie, dass die Täter hier bleiben dürfen, während die Opfer keinen Schutz genießen, ist ein demokratischer Skandal erster Güte.

Der ideologische Graben: Fundament versus Praxis

Der zentrale Konflikt der Debatte drehte sich um die Frage, ob die Gewalt im Islam angelegt oder nur eine Fehlinterpretation sei.

Frau Hübsch und die Vertreter der Reformtheologie bemühen sich seit Jahren, zwischen der Lehre (‘Lehre’) und der tatsächlichen Praxis (‘Praxis’) zu unterscheiden. Ihre Argumentation läuft darauf hinaus, dass kriminelle Muslime das Fundament der Religion nicht delegitimieren, ebenso wenig wie kriminelle Christen das Christentum. Die Ahmadiyya-Gemeinschaft, die sich als moderat und grundgesetzkonform darstellt (sogar den Körperschaftsstatus in Deutschland erhalten hat), sieht sich als Bollwerk gegen Extremismus.

Sabatina James jedoch zerschlägt diesen Versöhnungsversuch mit brachialer Klarheit. Sie argumentiert, dass die Unterscheidung zwischen „missbrauchter“ Religion und dem „eigentlichen“ Islam reformhindernd sei. Wenn das Fundament der Religion an sich in Ordnung sei, brauche man es nicht zu ändern – aber genau das sei der Trugschluss. James’ These ist radikal und kompromisslos: „Gewalt ist im Islam begründet und es geht gar nicht anders“.

Der Schlüssel zu dieser These liegt in der Rolle des Propheten Mohammed. James hält fest, dass Mohammed als „moralisches Vorbild“ angeführt wird, eine Tatsache, die alle Muslime – inklusive der Ahmadiyya – teilen. Doch James zieht eine grausame Bilanz aus der Geschichte dieses Vorbilds: „Wenn man Mohammed zum Vorbild nimmt, züchtet man Gewalt.“ Sie untermauert dies mit historischen Fakten: Er habe über 800 Juden enthaupten lassen und in sieben Fällen die Ermordung seiner Kritiker angeordnet. Das bedeutet, dass man seinem Beispiel nicht folgen kann, ohne Gewalt zu billigen. Wenn das Fundament Gewalt trägt, so James, „braucht niemand zu tun, als ließe es sich das einfach wegmodernisieren“. Die von Frau Hübsch geforderte Reform könne gerade von den Ahmadiyas nicht initiiert werden, da sie nicht die Legitimation besäßen: Sie stellten weniger als ein Prozent der Muslime dar und würden weltweit von der Mehrheit gar nicht als Muslime betrachtet.

Ehrenmorde und Zwangsheirat: Eine Frage der Herkunft

Ein besonders emotionaler Tiefpunkt der Debatte war die Diskussion um Zwangsheirat und Ehrenmorde. James attackierte die Relativierung dieser Praktiken als allgemeine soziale Probleme: „Das Problem der Zwangsheirat und der Ehrenmord ist ein muslimisches Problem“.

Frau Hübsch versuchte, dies durch eine historisch-geografische Relativierung zu entkräften, indem sie auf Massenvergewaltigungen in Indien, Familien-Tragödien in Deutschland, sowie Ehrenmorde unter Katholiken in Sizilien oder im Libanon verwies. Für sie war der Kausalzusammenhang nicht gegeben. Doch James’ entscheidende Forderung blieb unbeantwortet: Warum kann eine muslimische Vertreterin nicht einfach klar und unmissverständlich erklären, dass diese Taten abgelehnt werden, weil sie tief in der Kultur und Ideologie verwurzelt sind? Die Weigerung, diese Phänomene als genuin islamisches Problem zu benennen – abgeleitet aus den patriarchalen Strukturen und Ehrbegriffen, die in bestimmten islamischen Kulturen herrschen – zeigte die Schwierigkeit der Reformfraktion, die Wahrheit zu benennen, ohne das religiöse Fundament anzugreifen.

Die tickende Zeitbombe: 40.000 Islamisten

Die Debatte eskalierte von der Theorie zur unmittelbaren Sicherheitspolitik, als die erschreckenden Zahlen zur islamistischen Bedrohung in Deutschland genannt wurden. James verwies auf die Tatsache, dass es über 40.000 Islamisten in Deutschland gebe, die jederzeit Gewalt ausüben könnten. Diese Zahl, von staatlicher Seite bestätigt, ist eine tickende Zeitbombe, die die Überwachungskapazitäten des Staates längst überschritten hat.

Die Konsequenz, die James daraus ableitete, ist radikal und wird die politische Debatte in den kommenden Wochen dominieren: „Was spricht dagegen, wenn man diese Menschen wieder in die islamistischen Länder zurückschickt?“. Sie entgegnete dem Einwand der deutschen Staatsbürgerschaft mit dem Hinweis, dass auch deutsche Staatsbürger abgeschoben werden müssten, wenn sie die öffentliche Sicherheit gefährden.

Darüber hinaus forderte James minimale, aber essentielle Kontrollmechanismen: Die Predigten in Moscheen müssen auf Deutsch gehalten und überwacht werden. Es muss sichergestellt werden, dass sie dem Grundgesetz nicht widersprechen. Solche Forderungen nach staatlicher Kontrolle, die noch vor wenigen Jahren als populistisch abgetan worden wären, erscheinen angesichts der Todesdrohungen und der Tausenden von Opfern des Islamismus nun als bittere Notwendigkeit.

Ein Weckruf für den Rechtsstaat

Der TV-Schlagabtausch war somit ein ungeschminkter Weckruf. Er beleuchtete die Diskrepanz zwischen der politischen Korrektheit, die versucht, den Islamismus als Randphänomen abzutun, und der brutalen Realität jener, die unter Polizeischutz leben müssen.

Die Konvertitin Sabatina James hat klargemacht: Einen friedlichen und gemäßigten Islam wird es nicht durch Leugnen oder Lügen geben, sondern nur durch Reformieren. Und diese Reform muss tief im ideologischen Fundament ansetzen, nicht nur kosmetisch an der Oberfläche. Es ist eine Herausforderung an die etablierten theologischen Schulen und eine unmissverständliche Aufforderung an den deutschen Staat: Er muss endlich aufhören, die Opfer des Islamismus stimmlos zu lassen, und anfangen, die Täter rigoros zu verfolgen und abzuschieben.

Die Toleranz des deutschen Staates gegenüber Hasspredigern und gefährlichen Islamisten, während mutige Kritiker und Konvertiten unter Personenschutz ihr Leben fristen, ist keine Stärke, sondern ein Akt der Kapitulation. Deutschland steht vor der Wahl, ob es die unangenehme Wahrheit der 40.000 Islamisten und der ideologischen Verankerung von Gewalt ignoriert oder ob es den Mut findet, eine längst überfällige, schonungslose Debatte zu führen und die Sicherheit seiner Bürger konsequent zu verteidigen. Die Uhr tickt.

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