Finanzterror gegen die Opposition: Wie das Innenministerium die Existenz von AfD und kritischen Journalisten vernichtet – Die Blacklist des „gläsernen Bürgers“

Finanzterror gegen die Opposition: Wie das Innenministerium die Existenz von AfD und kritischen Journalisten vernichtet – Die Blacklist des „gläsernen Bürgers“

Der Kalte Krieg der Konten: Die systematische Auslöschung der Opposition und der Verrat an den demokratischen Grundsätzen

In einer beispiellosen Demonstration der politischen Ausgrenzung hat die Debatte im Deutschen Bundestag um das sogenannte Debanking – die systematische Kündigung von Bankkonten politisch missliebiger Akteure – einen dunklen Schleier über die Rechtsstaatlichkeit des Landes geworfen. Die Forderung der Opposition, diesen „Finanzterror“ zu verbieten, wurde vom gesamten Altparteienblock einstimmig abgeschmettert. Was hier geschieht, ist nach Ansicht der Betroffenen nichts Geringeres als „Existenzvernichtung in einer Demokratie“, ein gezielter Angriff auf die wirtschaftliche Grundlage der politischen Konkurrenz.

Der Skandal betrifft längst nicht mehr nur Randfiguren, sondern weitet sich auf Organisationen, kritische Publizisten und sogar auf Kreisverbände der größten Oppositionspartei, der AfD, aus. Betroffene sehen darin eine staatlich gelenkte Kampagne, deren Ziel es ist, Andersdenkende aus dem gesellschaftlichen Leben zu drängen und ihnen jede Möglichkeit zur politischen und wirtschaftlichen Tätigkeit zu entziehen.

Die Architekten der finanziellen Kriegsführung

Die Hauptverantwortung für diese Eskalation wird direkt im Herzen der Regierung, im Bundesinnenministerium und beim Verfassungsschutz, verortet. Kritiker werfen der ehemaligen Bundesinnenministerin Nancy Faeser vor, die Architektin dieser „finanziellen Kriegsführung“ zu sein.

Faeser selbst hatte die Strategie vorgestellt, nach der nicht nur Kriminelle, sondern auch „Patrioten“, die sich keiner Straftat schuldig gemacht haben, verfolgt werden sollen, um „ihnen die wirtschaftliche Grundlage zu entziehen“. Unter dem Motto „Follow the Money“ wird die Bekämpfung der politischen Opposition mit der Zerschlagung von Netzwerken der organisierten Kriminalität gleichgesetzt.

Diese Strategie führte zu absurden und zutiefst rechtswidrigen Zuständen. Mitarbeiter des Bundesinnenministeriums und der FIU (Financial Intelligence Unit) sollen dem Bericht zufolge persönlich bei Banken vorstellig geworden sein. Ihre Mission: Kritiker und politische Gegner als „Terroristen“ zu diffamieren, um die Banken zur Kündigung der Konten zu zwingen. Die Angst vor „Ärger mit der Bundesregierung“ ist in den Finanzinstituten so groß, dass jahrelange Geschäftsbeziehungen ohne plausible ökonomische Begründung beendet werden.

Die Blacklist der Schande: Von der Opposition zum Mafiaboss

Die persönlichen Schicksale der Betroffenen sind der emotionale Beweis für die Härte dieses Regimes. Verlage, die kritische Medien produzieren, verloren ihre Konten, obwohl sie juristisch „blütenweise Westen“ hatten und ihre Konten im Plus waren. Die Unmöglichkeit, ohne Bankverbindung Gehälter, Sozialabgaben oder Rechnungen zu begleichen, führt bei den Betroffenen zu einem Zustand der Existenznot.

Ein besonders schockierender Bericht enthüllte die Existenz einer „Global Watchlist“ oder „Blacklist“, auf die kritische Publizisten durch „Vasallen“ des Innenministeriums gesetzt wurden. Die Konsequenz: Das private Girokonto eines Betroffenen wurde sogar bei einer Schweizer Kantonalbank gekündigt. Der Grund: Man stehe auf einer Liste, die sonst mit „Mafiabossen und Drogenbossen aus Kolumbien“ besetzt sei. Die Gleichsetzung von politischer Kritik mit dem härtesten Kern der organisierten Kriminalität ist ein beispielloser Missbrauch staatlicher Machtinstrumente zur politischen Säuberung.

Die Opferliste reicht über die AfD-Kreisverbände hinaus und umfasst eine breite Palette von Stimmen, die sich gegen die Corona-Maßnahmen, die Energiepolitik oder die Ukraine-Strategie gestellt haben.

Die Denunziation und die Farce im Parlament

Die politische Inszenierung dieses Skandals fand ihren Höhepunkt im Bundestag. Der AfD-Sprecher Kai Gottschalk lieferte in seiner Rede eine scharfe Polemik, in der er die Kontokündigungen mit historischen Verbrechen verglich und das Vorgehen des Staates als beängstigend autoritär darstellte. Er kassierte dafür prompt mehrere Ordnungsrufe, unter anderem für die Verwendung des Wortes „Pfui“ und für den Verweis auf die deutsche Geschichte. Das Parlament schikanierte den Redner während seiner Ausführungen weiter, was die Vorwürfe über die fehlende demokratische Toleranz nur noch zementierte.

Die Reaktion der „Altparteien“ auf den AfD-Antrag war von heuchlerischer Einigkeit geprägt. Sie behaupteten, die Banken würden „frei“ und „wirtschaftlich“ handeln, nicht politisch, und ignorierten die erdrückenden Beweise für staatliche Interventionen. Gleichzeitig bedienten sie sich selbst der schmutzigsten Diffamierung: Sie unterstellten, die Konten müssten gesperrt werden, weil die Banken befürchten müssten, „sensible Informationen an den Kreml geliefert“ zu bekommen.

Diese Argumentation, die politisches Handeln unterstellt, während sie es offiziell ablehnt, dient nur der Verschleierung einer perfiden Strategie. Sie wird ergänzt durch die Rolle der Denunzianten aus der sogenannten „Zivilgesellschaft“. Gruppen wie die „Omas gegen rechts“ agieren als „Blockwarte des Regimes“, die AfD-Gliederungen bei Banken melden und so die notwendige moralische Rechtfertigung für die Existenzvernichtung liefern.

Das Tor zum Überwachungsstaat

Das Debanking ist untrennbar mit der Diskussion um den „gläsernen Bürger“ und die digitale Kontrolle verbunden. Die politische Klasse ist entschlossen, den digitalen Euro einzuführen und die Nutzung von Bargeld zu beschränken. Die gleichzeitige systematische Kündigung der Konten politischer Gegner ist die „perfide Strategie“: Werden Bargeld und Finanzfreiheit eingeschränkt, und können zugleich missliebige Personen einfach von der finanziellen Infrastruktur abgeschnitten werden, ist die totale Kontrolle über die Opposition gesichert.

Das Fehlen jeglicher Empathie der Abgeordneten für die existenziellen Nöte der Betroffenen – ein Verstoß gegen den kategorischen Imperativ und die ethischen Grundsätze der Aufklärung – zeigt, wie weit sich die politische Elite vom Rechtsstaat und den grundlegenden menschlichen Werten entfernt hat.

Fazit und Widerstand: Die Pflicht zur Daseinsfürsorge

Der Beschluss des Bundestages, den „Finanzterror“ nicht zu stoppen, ist ein Alarmsignal an alle Bürger. Hier geht es nicht um die AfD, sondern um die politische Freiheit jedes Einzelnen, die nur existieren kann, wenn die Opposition das Recht auf wirtschaftliche Existenz hat.

Trotz der politischen Verfolgung gibt es juristische Mittel zum Widerstand. Die Sparkassen, als öffentlich-rechtliche Institute, sind aufgrund des Gleichbehandlungsgrundsatzes nach Artikel 3 des Grundgesetzes zur „Daseinsfürsorge“ verpflichtet. Sie müssen jedem Bundesbürger ein Konto gewähren, da dies eine existentielle Notwendigkeit ist. Juristische Erfolge gegen diese Kontosperrungen beweisen, dass die Strategie des Regimes nicht unangreifbar ist.

Die politische Führung Deutschlands riskiert, mit dieser systematischen Auslöschung von Gegnern die Fundamente der Demokratie selbst zu untergraben. Wer heute nicht die wirtschaftliche Freiheit der Opposition verteidigt, riskiert morgen die eigene Freiheit.

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