Gefährliche Wahrheit: Gewalt und Medienlügen in Gießen sollten den Plan der AfD vertuschen, der 134 Milliarden Euro einspart und die arbeitende Mitte befreit

Gefährliche Wahrheit: Gewalt und Medienlügen in Gießen sollten den Plan der AfD vertuschen, der 134 Milliarden Euro einspart und die arbeitende Mitte befreit
Die Zäsur in Gießen: Wo die Demokratie auf die Probe gestellt wird
Die Stadt Gießen wird zum Menetekel der politischen Kultur in Deutschland. Die Ereignisse rund um die Gründung der AfD-Jugendorganisation „Generation Deutschland“ sind weit mehr als lokale Krawalle; sie sind der Wendepunkt, an dem die Frage gestellt wird, ob die Demokratie noch von der Wahlurne oder vom Straßendruck und der Einschüchterung des Mobs bestimmt wird. Was sich hier abspielte, war die offene Konfrontation zwischen einem verfassungsmäßig verbrieften Recht auf politische Betätigung und einem gewalttätigen, paramilitärisch agierenden Protest, der, so die schwere Anklage, von weiten Teilen des politischen Establishments und der Medien gedeckt und protegiert wurde.
Die Realität auf Gießens Straßen war brutal: Ein Bundestagsabgeordneter wurde auf dem Weg zur Parteiveranstaltung angegriffen, geschlagen und verletzt. Dies war der physische Beweis für das, was AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla in seiner wütenden Abrechnung als „Bürgerkriegsähnliche Zustände“ bezeichnete. Die Stadt wurde durch Straßensperren, Pyrotechnik und Barrikaden aus Baumstämmen und Bussen, die an „asymmetrische Kriegsführung“ erinnerten, lahmgelegt. Die Drahtzieher dieser „Feldschlacht“ waren nicht nur anarchistische Gruppen, sondern auch traditionelle Institutionen. IG Metall und DGB paktierten mit der „Letzten Generation“, um den demokratischen Kongress zu verhindern – ein „Verrat“ an ihren eigentlichen Aufgaben.
Der eigentliche Skandal liegt jedoch in der Reaktion der Macht. Während die Polizei den inneren Ring um die Hessenhallen zur „Festung“ machte und die Antifa mit Wasserwerfern und Pfefferspray in einer psychologischen und physischen „Vernichtung“ zurückdrängte – eine taktische Niederlage des schwarzen Blocks –, sparte die politische Elite das wichtigste aus: die Verurteilung der Gewalt.
Die große Medienlüge: Die Vertuschung eines Massakers an der Wahrheit
Die Weigerung der etablierten Medien, die Realität in Gießen abzubilden, ist zum Fanal geworden. ARD und ZDF bedienten sich der zynischen Rhetorik des „weitgehend friedlichen Protests“ – einer perfiden Taktik, die aus den USA bekannt ist. Sie verschwiegen bewusst die harten Fakten:
Der mutmaßliche Tod eines Polizeipferdes, das bei den Krawallen ums Leben kam.
Die Angriffe auf die freie Presse, bei denen unabhängige Journalisten wie Maximilian Tichi bedrängt, geschubst und als „Nazis“ beschimpft wurden.
Die gezielte Blockade und die Zerstörung von Existenzen der Händler auf dem Gießener Weihnachtsmarkt, die von der Angst vor 50.000 Randalierern gepeinigt wurden.
Dieses kollektive Schweigen ist in den Augen der Kritiker keine journalistische Nachlässigkeit, sondern eine politische Schutzwand, die gezielt um die linke Gewalt gezogen wurde. Der Skandal wird durch die Tatsache verschärft, dass die AfD-Jugend, die sich erfolgreich gegen die überwältigende Übermacht der Antifa durchsetzte und in einer „siegreichen Kolonne“ zur Gründungshalle eskortiert wurde, nun mit einem Werbeeffekt startet, der keine Marketingagentur hätte planen können. Die Medien, die das Vertrauen der Bürger verspielt haben, können die Wahrheit nicht länger kontrollieren, da unzensierte Videos von Steinwürfen und Lynchmob-Attacken viral gehen.
Doch warum diese panische, aggressive Reaktion des Establishments auf einen bloßen Jugendkongress? Die Antwort liegt nicht auf der Straße, sondern in einem Steuerplan, der die finanzielle Grundlage des gesamten „Kartellparteien“-Systems bedroht.
Der Plan, den die Altparteien fürchten: Steuerform 25
Der wahre Grund für die Hysterie und die Medienkampagne liegt in einem radikalen Wirtschaftsplan, den die AfD dem Bundestag vorgelegt hat und der die arbeitende Bevölkerung unmittelbar entlasten würde: die „Steuerform 25“.
Die etablierten Parteien und ihre ideologischen Verbündeten, wie der DGB, werfen der AfD vor, „keine Lösungsvorschläge“ zu haben und „gegen höhere Löhne“ zu sein. Doch die AfD kontert diese Lügen mit einem umfassenden und, wie sich zeigt, fachlich hochwertigen Konzept, das von niemand Geringerem als dem renommierten Ex-Verfassungsrichter und Steuerexperten Paul Kirchhof gelobt wird. Kirchhof erklärte, der Plan sei kein „Elitenprojekt, sondern ein Freiheitsprojekt für die Mitte“.
Das Prinzip der „Steuerform 25“ ist die radikale Vereinfachung des deutschen Steuerrechts – das, was einst Friedrich Merz auf einem Bierdeckel versprach, aber nie lieferte. Das Konzept sieht vor:
Einheitssteuersatz: 25% auf alle Einkommen, egal ob Unternehmer, Arbeitnehmer oder Selbstständiger.
Grundfreibeträge, die Leistung belohnen: Ein steuerfreier Betrag von 15.000 Euro pro Erwachsenem und 12.000 Euro pro Kind. Eine Familie mit drei Kindern würde erst ab einem Einkommen von 70.000 Euro Steuern zahlen.
Echte Entlastung für die Mitte: Ein Durchschnittsverdiener mit 45.000 Euro Bruttoeinkommen und zwei Kindern würde laut AfD-Rechner 5.400 Euro jährlich mehr in der Tasche haben – ein Zugewinn von über 10% ohne Gehaltserhöhung.
Kampf gegen die „Tafel“-Realität: Das Konzept geht direkt gegen das skandalöse Phänomen der „Working Poor“ vor. Mindestlohn-Empfänger würden eine spürbare Entlastung erfahren (z. B. 573 Euro jährlich mehr), während Geringverdiener mitunter „0 Euro“ an Steuern zahlen müssten.
Die 134-Milliarden-Euro-Drohung: Die Gegenfinanzierung des Schreckens

Das Kirchhof-Modell hat die Lügen über die fehlende Finanzierbarkeit der AfD-Pläne entlarvt. Doch die eigentliche Gefahr für das Establishment liegt in der brutalen Offenlegung, wo die Mittel für die Entlastung herkommen sollen. Der AfD-Plan zur Gegenfinanzierung ist eine direkte Attacke auf die ideologischen und finanziellen Säulen der „Kartellparteien“ und des „NGO-Staates“.
Die AfD identifiziert Einsparpotenziale von rund 134,5 Milliarden Euro – etwa 35% der gesamten Bundeseinnahmen –, indem sie Gelder in folgenden Bereichen kürzt oder streicht:
Migrationskosten und Bürgergeld an Ausländer: Durch Kürzung der Migrationskosten, des Bürgergeldes an Ausländer (allein 26 Milliarden Euro) und des Kindergeldes an Ausländer (11 Milliarden Euro) würden massive Summen eingespart.
Ideologische Projekte: Streichung der Gelder für Klimaschutz (11 Milliarden Euro), Entwicklungshilfe und internationale Organisationen.
EU-Nettosaldo: Reduzierung des Beitrages für die EU.
Dieser Plan, der die „restlichen 15 Millionen Nettosteuerzahler“ mit „Wattebäuschchen bedienen“ will, ist die wahre Bedrohung. Er stoppt den Geldhahn für jene politischen Netzwerke, NGOs und internationalen Projekte, die die ideologische Agenda der Altparteien tragen. Das System selbst wird durch die Forderung nach Steuervereinfachung und Leistungsbelohnung frontal angegriffen. Die arbeitende Bevölkerung wird aktuell „komplett über den Tisch gezogen“, die Leistung lohnt sich nicht, und genau das soll die „Steuerform 25“ beenden.
Fazit: Gießen und der Kampf um die Zukunft
Gießen war der blutige Versuch, einen politischen Akteur mundtot zu machen, der nicht nur auf die Missstände hinweist, sondern konkrete, von Experten gelobte Lösungen für die wirtschaftliche Krise anbietet. Die Gewalt auf der Straße und die Lügen in den Medien sind die unmittelbare Reaktion auf die Angst des Establishments vor einem Plan, der die arbeitende Mitte massiv entlasten und das ideologisch motivierte Ausgabensystem beenden würde.
Der Skandal ist nicht die AfD. Der Skandal ist die Gleichgültigkeit der Regierung gegenüber physischer Gewalt, dem Tod eines Polizeipferdes, dem Ruin von Gewerbetreibenden und der systematischen Dämonisierung einer Partei, die ein „Freiheitsprojekt für die Mitte“ vorlegt. Die „Generation Deutschland“ hat ihren Härtetest bestanden und gezeigt, dass sie bereit ist, sich gegen die bürgerkriegsähnlichen Zustände durchzusetzen, um das Land vor der „grünen Trümmerlandschaft“ und der finanziellen Knechtschaft zu bewahren.
Die Abrechnung hat begonnen – nicht nur auf der Straße, sondern mit einem Steuerkonzept, das die Lügen der Kartellparteien entlarvt und der Bevölkerung eine echte Alternative bietet. Die Bilder aus Gießen und die Details der Steuerform 25 werden nicht mehr verschwinden.