Gießen-Skandal: Sabotage von innen und „Bürgerkriegs“-Gewalt von außen – Tino Chrupalla leitet Ermittlungen ein und entlarvt die Panik der Kartellparteien
Gießen-Skandal: Sabotage von innen und „Bürgerkriegs“-Gewalt von außen – Tino Chrupalla leitet Ermittlungen ein und entlarvt die Panik der Kartellparteien
Die Zäsur in Gießen: Ein Angriff auf den Rechtsstaat
Die Ereignisse rund um die Gründung der AfD-Jugendorganisation „Generation Deutschland“ in Gießen markieren einen tiefen Einschnitt in die politische Geschichte der Bundesrepublik. Gießen wurde zum Schauplatz einer beispiellosen Eskalation, die von AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla als „Bürgerkriegsähnliche Zustände“ bezeichnet wurde. Hier kulminierten rohe Gewalt, mediale Vertuschung und nun auch der Verdacht auf gezielte politische Sabotage in einer einzigen politischen „Feldschlacht“.
Der physische Angriff auf den Bundestagsabgeordneten Julian Schmidt, die Blockade einer ganzen Stadt mit Barrikaden und Pyrotechnik und die bewusste Verharmlosung dieser Gewalt durch die öffentlich-rechtlichen Medien sind die Vorzeichen einer tiefen Systemkrise. Die eigentliche Gefahr kommt, so die Überzeugung der AfD-Führung, nicht, wie täglich berichtet, von den „Rechten“, sondern aus der Mitte des Systems selbst – aus der Angst der etablierten Kräfte vor dem Verlust ihrer Macht, ihrer Pfründe und ihrer ideologischen Deutungshoheit.
Was in Gießen geschah, war der Versuch, eine demokratische Veranstaltung mit „allen Mitteln“ zu verhindern. Dieser Angriff auf die „Generation Deutschland“ war jedoch nicht nur extern, durch den Mob auf der Straße, organisiert von Gewerkschaften wie IG Metall und DGB und orchestriert von NGOs, sondern musste auch einen gezielten Sabotageversuch im Inneren abwehren.
Die Feldschlacht des Schwarzen Blocks: Eine krachende Niederlage
Die Antifa und die sie unterstützenden Strukturen mobilisierten für Gießen mit dem Anspruch, bis zu 60.000 Randalierer auf die Straße zu bringen. Ziel war die vollständige Lahmlegung des Kongresses. Die Realität endete in einer „krachenden Niederlage“ für das Anti-Lager. Beobachter führen dies auf den „Trump-Faktor“ zurück: Die Angst vor einer Einstufung als Terrororganisation und der konsequenten juristischen Verfolgung sorgte dafür, dass der Schwarze Block kalte Füße bekam.
Der Einsatz der Polizei war entschlossen. Mit Wasserwerfern wurden die gewalttätigen Protestler in der Kälte „gekärchert“ – eine psychologische und physische „Vernichtung“, die der Antifa eine deutliche Lektion erteilte. Trotzdem war der Preis hoch: das mutmaßlich tote Polizeipferd, die Verletzung des Bundestagsabgeordneten Schmidt und die ungesühnten Lynchmob-Attacken auf AfD-Mitglieder.
Das beunruhigendste Element dieser Gewalt war jedoch die Reaktionen der Altparteien. Chrupalla prangerte den Verrat der Gewerkschaften an, die mit der „Letzten Generation“ paktieren, und die Charakterschwäche der Jungen Union, die ihre Position gegen die Rentenpolitik auf Befehl von „Onkel Jens Spahn“ aufgab. Gießen zeigte, dass es der Jugend an Standhaftigkeit mangelt, wenn sie dem „Zuckerbrot und Peitsche“ der Altparteien folgt.
Der V-Mann-Skandal: Chrupallas knallharte Reaktion auf die Sabotage
Die Ereignisse nahmen eine bizarre Wendung, als bekannt wurde, dass ein Kandidat für den Vorstand der neuen Jugendorganisation, Alexander Eichwald, eine höchst dubiose Rede hielt. Mit abstraktem Pathos, einem rollenden „R“ und der Ansprache „Genossen und Genossinnen“ sorgte Eichwald für Aufruhr. Die Spekulationen schossen ins Kraut: War er ein Satiriker (wie von Partei Die Partei oder Jan Böhmermann) oder gar ein V-Mann des Verfassungsschutzes, der die neue Jugendstruktur von innen heraus diskreditieren sollte?
Die AfD-Spitze reagierte ohne Zögern. Tino Chrupalla kündigte umgehend eine Überprüfung seiner Daten und Mitgliedsrechte an und erklärte, der Bundesvorstand missbillige den Auftritt ausdrücklich.
Diese konsequente und sofortige Reaktion ist der entscheidende Punkt in der Erzählung:
Gegen das Narrativ: Die AfD entkräftet damit aktiv das Narrativ der Medien und des Verfassungsschutzes, sie sei ein „Auffangbecken für Rechtsradikale“. Anstatt den dubiosen Kandidaten zu dulden, wird „direkt umgehend“ gegen ihn vorgegangen.
Die Entlarvung: Der Verdacht wird genährt, dass Eichwald, der als ehemaliger Praktikant einer „Gleichstellungsstelle“ identifiziert wurde und seine Profile als Performer unter dem Namen Alex Oak eilig löschen wollte, ein Infiltrator war, dessen Mission kläglich scheiterte.
Die Erkenntnis des AfD-Lagers ist gnadenlos: „Nicht die AfD radikalisiert sich, sondern ihre Gegner.“ Die Gegner haben erkannt, dass sie die AfD nicht mehr von außen stoppen können und nun zu internen Sabotageversuchen greifen. Dies ist der Beweis dafür, dass das Establishment in seiner Angst vor dem Erfolg der AfD (25-27% in Umfragen) „absolut wild um sich geschlagen“ hat. Der Einsatz von Gewalt auf der Straße und Sabotage im Inneren dient nur einem Zweck: dem Erhalt der „Versorgungsposten“ und der NGO-Finanzierung.
Die Plan-Bedrohung: Steuerform 25 und die 134-Milliarden-Euro-Lüge
Die wahre Motivation für die politische Hysterie und die Gewalt in Gießen liegt in einem radikalen Wirtschaftsplan, der die finanziellen Säulen des „Kartellparteien“-Systems bedroht: die „Steuerform 25“.
Dieser Plan, der vom Ex-Verfassungsrichter und Steuerexperten Paul Kirchhof ausdrücklich als „Freiheitsprojekt für die Mitte“ gelobt wird, ist ein Frontalangriff auf die deutsche Abgabenordnung und die damit verbundenen ideologischen Ausgaben. Das Konzept sieht vor:
Radikale Entlastung: Ein Einheitssteuersatz von 25% für alle.
Grundfreibeträge: 15.000 Euro pro Erwachsenem und 12.000 Euro pro Kind steuerfrei. Familien mit drei Kindern würden erst ab 70.000 Euro Steuern zahlen.
Belohnung der Leistungsträger: Ein Durchschnittsverdiener (45.000 Euro) mit zwei Kindern würde über 5.400 Euro jährlich mehr in der Tasche haben. Geringverdiener würden künftig „0 Euro“ Steuern zahlen – ein direktes Programm gegen die „Tafel-Realität“.
Die zentrale Bedrohung für das Establishment liegt in der Gegenfinanzierung, die die AfD gnadenlos offengelegt hat. Der Plan identifiziert Einsparpotenziale von rund 134,5 Milliarden Euro – durch die Kürzung oder Streichung von Mitteln für ideologische und soziale Projekte, die dem „NGO-Staat“ zugutekommen, darunter:
Migration und Soziales: Einsparung von 26 Milliarden Euro bei Bürgergeld für Ausländer und 11 Milliarden Euro bei Kindergeld für Ausländer.
Klima und Internationales: Streichung von elf Milliarden Euro für Klimaschutz ins Ausland, sowie Kürzung der Entwicklungshilfe und des EU-Nettosaldos.
Dieser Plan ist der wahre Grund, warum die Altparteien „wild um sich geschlagen“ haben: Er stoppt den Geldhahn für ihre Klientel und beendet das System, das die „restlichen 15 Millionen Nettosteuerzahler“ wie eine „nasses Handtuch auswringt“. Die Steuerform 25 ist nicht nur ein Wirtschaftskonzept, sondern die Blaupause für die Wiederherstellung der Leistungsgesellschaft und die Befreiung der arbeitenden Mitte.

Fazit: Der siegreiche Härtetest der „Generation Deutschland“
Gießen ist der Beweis, dass das politische Establishment in seiner Verzweiflung vor nichts zurückschreckt – weder vor der Duldung von „Bürgerkriegsähnlichen Zuständen“ noch vor dem Versuch der internen Sabotage durch dubiose Figuren wie Alexander Eichwald.
Doch die AfD-Jugend, die „Generation Deutschland“, hat diesen Härtetest bestanden. Sie hat sich gegen die Gewalt auf der Straße durchgesetzt und gleichzeitig ihre parteiinterne Integrität bewiesen, indem sie den Infiltrationsversuch sofort unterband.
Die Abrechnung hat begonnen. Sie ist nicht nur politisch, sondern auch finanziell. Während die ARD und das ZDF weiterhin die „Lüge vom weitgehend friedlichen Protest“ verbreiten, sind die Bilder der Gewalt, die Enthüllung der V-Mann-Kontroverse und die Fakten des 134-Milliarden-Euro-Sparplans in der Welt. Gießen war der verzweifelte Versuch, die einzige Partei mundtot zu machen, die bereit ist, den „gewaltigen Scherbenhaufen“ der Altparteien aufzuräumen und das Land vor der „grünen Trümmerlandschaft“ und der finanziellen Knechtschaft zu bewahren.
Die „Generation Deutschland“ ist gegründet. Sie ist „bissig“ und sie hat ihren ersten, harten Sieg errungen.