GINA H. – Das Bauernopfer der unfähigsten Kripo Deutschlands: Wie ein unschuldiges Leben für das Versagen der Behörden geopfert wird

GINA H. – Das Bauernopfer der unfähigsten Kripo Deutschlands: Wie ein unschuldiges Leben für das Versagen der Behörden geopfert wird
Der Fall des getöteten kleinen Fabian aus Güstrow erschüttert die Nation. Es ist eine Geschichte, die von menschlicher Tragödie, kindlicher Unschuld und nun von einem politischen und juristischen Skandal handelt, der die Grundfesten unseres Rechtsstaates in Frage stellt. Seit einigen Tagen steht die junge Frau Gina H. unter “dringendem Tatverdacht”, den Jungen getötet, verbrannt und abgelegt zu haben, und sitzt in Untersuchungshaft.
Dies ist jedoch keine einfache Geschichte über die Aufklärung eines Verbrechens. Es ist der Beweis für ein “absolutes Vollversagen unserer Polizei, insbesondere der Kriminalpolizei”, der Staatsanwaltschaft und bestimmter Medienanstalten. Was hier gerade vor unseren Augen geschieht, ist die kaltschnäuzige Opferung einer Unschuldigen, die als Bauernopfer dienen muss. Die These ist hart, aber die Faktenlage ist erdrückend: Gina H. ist kein Mörder; sie ist der Sündenbock für die “unfähigste Kripo Deutschlands”.
I. Der erzwungene Verdacht: Null Beweise, maximale Zerstörung
Wer die Logik der Kriminalistik anwendet, muss zum Anfang zurückgehen: “Wer hat das Kind zuletzt gesehen, wer war für das Kind verantwortlich”. Der gesunde Menschenverstand würde die Ermittlungen auf das unmittelbare Umfeld des Jungen lenken. Doch stattdessen wurde das “erklärte Ziel derer”, die schon vorher darauf hingearbeitet hatten, erreicht: ausgerechnet die junge Frau geriet ins Visier, die sich nach allem Bekannten “am intensivsten um Fabian gekümmert hatte”, zu der er “großes Vertrauen hatte” und sich “wohlfühlte”.
Der entscheidende und schockierendste Punkt, der die ganze Verhaftung entlarvt, ist der Mangel an Beweisen. Bis heute sind “null Indizien bekannt gegeben worden”. Von Beweisen ganz zu schweigen. Man weiß “überhaupt nicht, was der Grund ist” für ihre Verhaftung. Die Polizei hat “nichts”; die Festnahme ist “rein ins Blaue hineingeschehen”. Sie wollten “einfach jemanden festnehmen”, um den “Druck” von sich selbst zu nehmen.
Gina H. bot sich an, weil sie “einen guten Kontakt hatte zu dem Kind” und “dummerweise die Leiche gefunden hat”. Hätte die Staatsanwaltschaft Rostock etwas Handfestes gehabt, hätte sie zumindest “ein Indiz nennen können oder irgendetwas handfestes mal so andeuten können”. Dies ist nicht geschehen. Die Wahrscheinlichkeit, dass Gina H. die Täterin ist, liegt “aus unserer Sicht beinahe zu null”.
II. Die Komödie der Inkompetenz: Misthaufen und Mülldeponie
Das Handeln der Kriminalpolizei in diesem Fall gleicht einem Schulbuchbeispiel für Ermittlungsversagen. Anstatt dem fundamentalen Grundsatz der Kriminalistik zu folgen und den Haushalt der Mutter, ihrer Freundin oder die Fahrzeuge der Beteiligten “von links auf rechts zu drehen”, wurden Ressourcen für “unsinnige Maßnahmen” verschwendet.
Die Kripo durchkämmte allen Ernstes den Misthaufen eines Bauernhofs per Hand, auf dem Gina H. mit Fabian gespielt hatte. Dies war die “reinste Steuerverschwendungsaktion”. Kurz darauf wurde dieses “Blendwerk” mit der Durchsuchung einer Mülldeponie fortgesetzt. Diese Aktionen waren “vollkommener Blödsinn”. Sie erinnern an die satirische Szene im Film Spaceballs, in der das Kommando gegeben wird, die Wüste zu durchkämmen.
Die Ermittler, die keinen Plan B hatten, keine “heiße Spur gehabt” und dem “menschliche[n] Druck, der psychische[n] Druck” nachgeben mussten, hatten nur ein Ziel: “irgendwas machen, um uns selber zu entlasten”, damit sie nicht wie die “allerletzten Vollversager” dastanden. Dieses Handeln, wenn es bewusst zur Beschuldigung einer Unschuldigen führt, beginnt, “möglicherweise strafbares Handeln der Kriminalpolizei” darzustellen.
III. Der doppelte Tod: Zerstörung des Lebens von Mutter und Kind
Der Skandal erreicht seinen tiefsten Punkt in den Konsequenzen für die Beschuldigte. Die Festnahme zerstört Gina H.s Leben auf verheerende Weise. Sie gilt jetzt überall als Täterin, die “sozialen Medien überschlagen sich”.
Das Schlimmste aber ist: Gina H. hat ein kleines, siebenjähriges Kind. Dieses Kind wurde durch die Inhaftierung der Mutter sofort “dem Jugendamt übergeben”. Es befindet sich nun in einem Kinderheim, mitten in seiner “kindlichen Entwicklung in der Prägungsphase”. Die Gefahr der “Adoption” ist real und kann “kaum noch rückholbar” sein, selbst wenn die Unschuld der Mutter bewiesen wird. Das “Kindeswohl” wird dann als Argument genutzt, die Trennung aufrechtzuerhalten. Es wurde nicht nur das Leben der Mutter zerstört, “sondern auch das ihres Kindes gleich mit”. Das ist der Preis für das behördliche Versagen.
Die Unverhältnismäßigkeit der Untersuchungshaft ist offensichtlich: Gina H. hat einen “festen Wohnsitz”, ein Kind und würde “mit Sicherheit nicht weglaufen”. Normalerweise wird bei solchen Fällen – und es wird der Vergleich mit “Messerstecher[n] aus Syrien oder Afghanistan” gezogen – auf U-Haft verzichtet. Doch hier, wo das Kind ins Jugendheim kommt, “nimmt man sie von zu Hause weg”. Das ist nicht nur ein Skandal der Verhältnismäßigkeit, sondern es vermittelt den bitteren Eindruck: “Gegenüber Deutschen scheint es hier keinen Schutz oder Anstand mehr zu geben”.
IV. Die Falle und das auffällige Umfeld
Zwei weitere elementare Fakten deuten auf eine gezielte Manipulation durch Dritte hin, die von der Polizei ignoriert wurden:
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Der Fundort als Falle: Gina H. fand die Leiche nicht allein, sondern “mindestens zur Hälfte durch eine weitere Person, nämlich eine Freundin”. Diese Freundin, deren Hunde den Spaziergang anscheinend initiierten, wurde von der Polizei nicht beachtet und ihre Identität ist unklar. Gina H. selbst erklärte, sie sei nur auf “Bitten einer Freundin” dorthin gegangen. Die Schlussfolgerung ist evident: “Sie dorthin gelockt wurde, dann wäre ihr einfach eine Falle gestellt worden”. Dies ist “der älteste Trick seit der Antike, und er funktioniert immer noch”.
Das Verhalten der Verwandten: Die Verwandten von Fabian, insbesondere die Mutter und ihre Freundinnen, meldeten sich “stakatoartig bei der Polizei […] aber auch bei der Presse, insbesondere bei RTL”. Sie hielten es für “merkwürdig”, dass Gina H. die Leiche gefunden habe, und wollten “unbedingt erreichen, dass die Ermittlungen gegen sie gerichtet werden”. Eine “aufmerksame Staatsanwaltschaft merkt so etwas” – das ständige Drängen auf die Verurteilung einer bestimmten Person ist ein “mehr als auffälliges Verhalten” und ein direkter Hinweis auf mögliche Täter im direkten Umfeld.
V. Der RTL-Komplott-Skandal: Der Beweismittel-Wahnsinn

Das Verhalten des Senders RTL in diesem Fall ist ein “unrühmliches Kapitel” und deutet auf eine gezielte Beeinflussung der Ermittlungen hin, die die Kripo entweder nicht bemerkt oder aktiv unterstützt hat.
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Die Inszenierung der Festnahme: Obwohl der Staatsanwalt erklärte, die Identität von Gina H. schützen zu wollen, hatte die Polizei “ein Kamerateam im Schlepptau”, das “direkt an der Haustür” drehte. Es ist ein Skandal, dass die Polizei dieses Team nicht wegschickte. Die Bilder wurden “ohne Filter, nichts verpixelt” in die Welt gepostet. Dies geschah, während bei anderen Tätern – dem “Messerstecher aus Syrien oder Afghanistan” – alles “hoch und runter verpixelt” wird.
Der angebrannte Handschuh: Die Kuriosität kulminiert im angeblichen Fund eines “angebrannten Handschuhs” in der Nähe des Fundortes. Eine “Spaziergängerin” soll ihn gefunden und “zufälligerweise” dem RTL-Team übergeben haben, das ihn dann der Polizei aushändigte. “Leute, die wollen euch komplett verarschen, das sind Lügner, das stimmt vorne und hinten nicht”. Die Kripo hatte das Gelände vorher abgesucht und nichts gefunden.
Die Manipulation: Die erschreckende Hypothese basiert auf zwei Fakten:
Das RTL-Team hat kurz zuvor “heimlich gefilmt” auf dem Pferdehof von Gina H. – eine Straftat, da sie das “Recht am eigenen Bild” verletzten.
“Ein RTL-Team übergibt einen angebrannten Handschuh an die Polizei und vorher war genau dieses RTL-Team bei dem Reiterhof und hat dort Gina H. heimlich gefilmt”.
Es steht der Verdacht im Raum, dass dieses Team “einen Handschuh dort entwendet hat, einen der von Gina stammt, den dann angezündet hat und anschließend der Polizei übergeben hat”. Das ist eine gezielte Beweismittel-Manipulation. Die Kripo, die dies nicht bemerkt oder duldet, ist entweder “mehr als überfordert” oder “beteiligt sich an der Manipulation”.
VI. Fazit und Appell: Das Urteil der Tiere
Die letzte und subtilste Verteidigung des Charakters von Gina H. kommt aus der Tierwelt. Gina H. wurde in den Medien als “Pferdenärrin” abgetan. Doch Pferdehaltung ist ein körperlich “extrem fordernder Alltag”, der “richtig Arbeit” bedeutet. Die “Pferdenärrin” war keine Frau, die “auf dumme Gedanken kommen könnte”.
“Tiere spüren den Charakter von Menschen”. Pferde merken, wenn jemand böse ist, Aggressionen in sich trägt. Auf Fotos ist zu sehen, wie die Pferde “Zuneigung zu Gina H. zeigen”. Sie würden dies nicht tun, “wenn sie je brutal zu ihnen gewesen wäre”. Dieses “subtile” Indiz ist ein klarer “Beweis für Empathie” und spricht gegen das Bild einer kaltblütigen Mörderin.
Die “felsenfeste Überzeugung” des Verfassers ist: Gina H. ist unschuldig. Sie wird zu Unrecht ihrer Freiheit beraubt. Über kurz oder lang “wird diese Frau wieder freigelassen werden müssen”, weil ihr Anwalt die fehlenden, tragfähigen Gründe für ihre Inhaftierung nachweisen wird. “Und dann, Leute, dann ist die Kacke richtig am Dampfen”.
Dann steht die Kripo “wieder da mit leeren Händen, ohne echten Tatverdächtigen, ohne Plan und ohne Gesicht”, während ein unschuldiges Leben zerstört wurde. Es ist ein Appell an alle Bürger: “Heute ist es Gina H., morgen seid ihr dran”. Die größere Gefahr ist nicht die Kriminalität, sondern das behördliche Versagen, das “unschuldige Leben zerstört”. Die Bürger müssen “fokussiert und jederzeit abwehrbereit” bleiben und “den Durchblick behalten und opponieren”.