Guttenbergs Tabubruch: Sein brisanter AfD-Pakt mit Alice Weidel zerreißt die CDU und treibt Merz in die Verzweiflung

Guttenbergs Tabubruch: Sein brisanter AfD-Pakt mit Alice Weidel zerreißt die CDU und treibt Merz in die Verzweiflung
Die politische Landschaft Deutschlands erlebt derzeit ein Erdbeben von unvorhergesehener Stärke. Die berühmte „Brandmauer“, das jahrzehntelang gehegte Tabu der etablierten Parteien gegen jegliche Kooperation mit der Alternative für Deutschland (AfD), wankt. Sie bröckelt nicht nur – sie wird aktiv eingerissen. Und der Mann, der den Vorschlaghammer anlegt, ist niemand Geringeres als Karl-Theodor zu Guttenberg, der ehemalige Hoffnungsträger der CSU, der nun mit einem indirekten, aber unmissverständlichen Manöver an die AfD-Vorsitzende Alice Weidel in die politische Arena zurückkehrt. Dieses Vorgehen ist mehr als nur eine Provokation; es ist eine strategische Kampfansage an die Führung der Union und an Friedrich Merz, der sich Berichten zufolge am Rande eines Nervenzusammenbruchs befindet. Die Republik steht vor einer politischen Wende, die alles verändern könnte.
Die Sackgasse der Brandmauer: Ein Relikt der Ignoranz
Friedrich Merz klammert sich an die Brandmauer, als sei sie ein Rettungsring, doch Guttenberg und ein wachsender Teil der ostdeutschen CDU – angeführt von Pragmatikern wie Michael Kretschmer – sehen in dieser starren Haltung nichts anderes als eine Sackgasse. Kretschmer hat klipp und klar formuliert, was viele Bürger und CDU-Mitglieder denken: „Wir dürfen uns nicht hinter Brandmauern verstecken“. Es gehe um Inhalte, um das Vertrauen der Menschen und um gesunden Menschenverstand. Diese Rufe nach Normalität im Umgang mit der AfD stehen im krassen Gegensatz zur Merz’schen Strategie der totalen Isolierung, die, so Guttenberg, in Wahrheit ein Akt der Selbstzerstörung für die Union ist.
Guttenberg, bekannt für seinen scharfen Verstand und seine Fähigkeit, politische Trends frühzeitig zu erkennen, warnt die CDU davor, die Augen vor der Realität zu verschließen. Seine Analyse ist glasklar und erschreckend zugleich: Die AfD ist kein vorübergehendes Phänomen und keine bloße Protestpartei mehr. Sie ist auf dem Weg, die CDU als Volkspartei abzulösen.
Die Schreckensprognose für 2026: Alleinregierung in Sicht
Die politischen Berechnungen Guttenbergs lassen die Alarmglocken schrillen. Er prognostiziert, dass die AfD bis 2026 in gleich zwei Bundesländern allein regieren könnte. Das Szenario ist in der Tat brisant: In Sachsen-Anhalt könnte die AfD mit bis zu 45 Prozent die absolute Mehrheit erreichen. Die Grünen hingegen könnten an der 5-Prozent-Hürde scheitern. Weniger Parteien im Landtag bedeuten weniger Stimmen für die Konkurrenz – eine realistische, wenn auch für die Altparteien düstere Aussicht. Guttenberg drängt darauf, dass die Union diese Vorzeichen ernst nimmt. Er stellt unmissverständlich klar: Schon bald geht in Deutschland nichts mehr ohne oder gegen die AfD.
Angesichts dieser Realität fordert Guttenberg von der CDU eine strategische Neuausrichtung. Er mahnt, dass die Union wieder lernen müsse, den Puls der Zeit zu fühlen, und dass die pragmatische Politik den Wählerwillen respektieren und Kooperationen nicht kategorisch ausschließen dürfe.
Demokratie oder Missachtung des Wählerwillens?
Der Kern von Guttenbergs Argumentation liegt in der demokratischen Legitimation. Er kritisiert scharf die Vorstellung, die CDU würde lieber mit der Linken oder dem BSW paktieren, nur um die AfD aus dem politischen Spiel zu halten. Dies, so Guttenberg, ist eine bewusste Missachtung des Wählerwillens. Wenn Millionen von Bürgern für die AfD stimmen, muss sich dies politisch auswirken.
„Demokratie heißt nicht, unliebsame Stimmen auszublenden, sondern sie ernst zu nehmen“, betont der Ex-Verteidigungsminister. Wenn 39 oder gar 45 Prozent der Wähler ihr Kreuz bei der AfD machen, repräsentieren diese Stimmen Hunderttausende Bürger, die echte Veränderungen in ihrem Land fordern.
Sein Vorschlag ist radikal: Die CDU solle mit der AfD an einem Tisch sitzen, um über konkrete Lösungen zu sprechen – insbesondere bei den Kernthemen Migration oder Energiepolitik. Nur so könne die Union ihre Glaubwürdigkeit zurückgewinnen, die sie über Jahre durch das Festhalten an längst überholten Dogmen verloren hat.
Das brisante Angebot: Eine strategische Allianz mit Alice Weidel
In Gesprächen hinter den Kulissen signalisiert Karl-Theodor zu Guttenberg die Bereitschaft zu einer strategischen Allianz mit Alice Weidel. Hierbei handelt es sich nicht um eine Koalition um jeden Preis, sondern um ein gemeinsames Vorgehen in Schlüsselbereichen, die Deutschland wirklich bewegen:
Sicherheit an den Grenzen
Stopp der unkontrollierten Migration
Bezahlbare Energie
Schutz der Autoindustrie
Die Vision Guttenbergs ist die Bildung eines neuen bürgerlichen Blocks, der die Altparteien endlich in ihre Schranken weisen soll. Die Aufregung in Berlin ist entsprechend groß. Während Merz „hyperventiliert“ und die Grünen „Verrat“ schreien, sehen viele Bürger in Guttenberg einen Mann von Format, der die Zeichen der Zeit erkannt hat und den Mut besitzt, die politische Lähmung zu durchbrechen. Sein Comeback ist ein Paukenschlag, der die politischen Lager neu ordnet.
Merz‘ Abwehrkampf: Ein System, das die Wähler ablehnen

Guttenberg kritisierte in einer Kolumne Merz’ Strategie scharf: „Wer die AfD zum Hauptgegner erklärt, ohne deren Themen anzugehen, verliert die Wähler und die Zukunft.“ Er fordert die CDU auf, sich wieder auf die Kernanliegen der Bürger zu konzentrieren – Sicherheit, Migration, wirtschaftliche Stabilität – und dabei auch unkonventionelle Wege zu gehen, einschließlich einer Zusammenarbeit mit der AfD, wenn es inhaltlich sinnvoll ist.
Der amtierende CDU-Chef Merz hält dem jedoch mit einer erschreckenden Sturheit entgegen: Die Brandmauer bleibe, und die AfD sei der Hauptgegner. Er versäumt es jedoch, zu begreifen, dass er damit die eigene Partei marginalisiert. Merz verteidigt ein System, das die Wähler längst abgelehnt haben. Seine Argumente wirken dabei zunehmend weltfremd. Er behauptet, die AfD stelle die Bundesrepublik in Frage und verteidigt weiterhin das Erbe Angela Merkels, deren Politik der letzten Jahre maßgeblich zum Zustand des Landes beigetragen hat – von der Bürgergeld-Explosion bis zum Verlust des politischen Kompasses der Union. Die Ironie ist offensichtlich: Merz wird selbst von Merkel kritisiert, verteidigt sie aber zugleich.
Als Beweis für Merz’ mangelnde Logik führt Guttenberg ein Beispiel aus dem Bundestag an: Die Union hätte einem Antrag der AfD zur Rücknahme des Verbrennerverbots zustimmen können, tat dies aber nicht. Wo bleibt da die viel beschworene inhaltliche Auseinandersetzung?
Der Riss im Beton und das Dilemma der Wähler
Die Brandmauer bekommt Risse, und zwar nicht nur durch Guttenberg. Interne Diskussionen im CDU-Präsidium sind im Gange. Doch der entscheidende Punkt ist die Unterscheidung zwischen Funktionären und Wählern. Bei Markus Lanz machte Guttenberg unmissverständlich klar: Die Brandmauer richtet sich nicht nur gegen die Partei, sondern vor allem gegen deren Wähler. Das Gefühl, dass ein Viertel der Bevölkerung ignoriert und ihre Stimmen hinter die Mauer gesteckt werden, sei undemokratisch.
„Sprecht mit den Menschen, überzeugt sie zurück zur Union, aber nicht, indem ihr sie ausschließt“, lautet seine Forderung.
Die Wähler sind längst pragmatischer als die Parteispitzen. Ihnen ist egal, wer mit wem koaliert – sie wollen, dass die Politik funktioniert und Ergebnisse liefert, ob mit AfD, BSW oder anderen. Doch in der Union herrscht totales Chaos, ein „reines Durcheinander“, während Guttenberg „wie ein Fels in der Brandung“ steht.
Die digitale Überlegenheit und das Schicksalsjahr 2026
Ein weiterer kritischer Punkt ist die Kommunikation. Guttenberg erkennt an, dass die AfD den Altparteien in der digitalen Arena „Lichtjahre voraus“ ist. Auf Plattformen wie TikTok und Telegram dominieren die einfachen Botschaften, klaren Lösungen und viralen Clips. Während ein Kanzler Scholz mit seiner Ledertasche langweilt, explodieren AfD-Videos. Der Algorithmus belohnt Engagement, nicht Ideologie. Merz und Co. klagen über zu geringe Reichweite, doch die einfache Wahrheit ist: Sie müssen besseren Content liefern.
Das Jahr 2026 wird, so Guttenberg, zum Schicksalsjahr. Entweder schafft die AfD den Durchbruch zur Alleinregierung, oder die Altparteien werden alles daransetzen, den Wählerwillen zu umgehen. Unabhängig vom Ausgang wird es ein politischer Wendepunkt sein.
Guttenberg und Unterstützer wie Saskia Ludwig verbünden sich strategisch mit Weidel aus einer nüchternen Notwendigkeit heraus. Während die Union in ihren Machtspielchen versinkt, liefert die AfD Antworten auf die drängendsten Probleme: Sicherheit, Migration, Energiepreise und nationale Interessen.
Die Vision Karl-Theodor zu Guttenbergs ist die einer mutigen Union, die auf die Bürger hört und bereit ist, mit der AfD zu sprechen, wenn es den Interessen Deutschlands dient. Es geht nicht um ideologische Reinheit, sondern um das Überleben der Union und die Gestaltung einer besseren Zukunft für das Land, das mit Vollgas auf den Abgrund zusteuert – mit Problemen wie einer daniederliegenden Wirtschaft, offenen Grenzen und explodierenden Energiepreisen. Die Brandmauer, so lautet die unmissverständliche Botschaft, ist angesichts dieser existenziellen Herausforderungen endgültig Geschichte. Der politische Kampf hat gerade erst begonnen.