„Ich liebe sie noch immer“: Wolfgang Petrys spätes Geständnis – Die enthüllte Wahrheit über die Liebe, die er jahrzehntelang im Schatten verbarg

„Ich liebe sie noch immer“: Wolfgang Petrys spätes Geständnis – Die enthüllte Wahrheit über die Liebe, die er jahrzehntelang im Schatten verbarg
Köln – Wolfgang Petry, die lebende Legende mit der markanten Lockenmähne, den unzähligen Freundschaftsbändern und einem Repertoire an Hits, die eine ganze Nation geprägt haben, schien sein Leben lang ein offenes Buch – zumindest auf der Bühne. Der Mann, der uns Hymnen wie „Wahnsinn“ und „Verlieben, verloren, vergessen, verzeih’n“ schenkte, galt als Inbegriff der Bodenständigkeit, doch privat war er verschlossen, fast unerreichbar. Nach Jahrzehnten im Rampenlicht zog er sich zurück, kehrte dem Trubel den Rücken zu, ließ seine Fans und die Medien in einem Zustand der Spekulation zurück: Hat er sich endgültig verabschiedet? Gibt es eine heimliche Liebe?
Nun, im Alter von 74 Jahren, hat Wolfgang Petry mit einer einzigen, unerwarteten Geste dieses Schweigen gebrochen und eine Liebesbeichte abgelegt, die Deutschland elektrisierte. In einem unspektakulären Interview vor laufender Kamera in Köln sprach er die drei einfachen Worte aus, die die Medienlandschaft erschütterten: „Ich liebe sie.“
Diese Worte sind kein vorbereitetes PR-Statement, sondern eine emotionale Bombe, die eine Welle der Rührung, des Unglaubens und der Faszination durch das Land rollen ließ. Plötzlich ist der verschlossene Musiker wieder da, mitten im Zentrum der Aufmerksamkeit, mit einer Wahrheit, die das kollektive Bild des Stars radikal verändert. Der Mann, der so viele Liebeslieder schrieb, bekennt sich nun selbst zur Liebe – offen, ehrlich, verletzlich.
Der Paukenschlag: Ein Moment der ungeschminkten Wahrheit
Der Moment der Enthüllung ereignete sich in einem intimen Rahmen, der für eine Dokumentation über Schlagerlegenden gedacht war. Der Moderator fragte beiläufig nach den Gerüchten um eine Frau, die noch immer eine Rolle in seinem Leben spiele. Petry lächelte, senkte kurz den Blick und sprach dann, mit einer Mischung aus Erleichterung und Trotz, die drei Worte, die Deutschland still werden ließen: „Ich liebe sie.“
Innerhalb von Minuten explodierten die sozialen Netzwerke. Der Hashtag #WolfgangPetryliebt trendete auf allen Plattformen. Fans, Medien und Prominente reagierten mit Schock und Euphorie. Die Schlagzeilen des nächsten Morgens überschlugen sich: „Liebesbombe von Petry“; „Schlagerstar schockt Fans mit emotionalem Geständnis“.
Seit Jahren gab es Spekulationen: War es eine alte Jugendliebe? Eine Frau aus seiner Karrierezeit? Eine heimliche Romanze während seiner größten Erfolge? Nie ließ sich Petry auf Andeutungen ein. Doch alte Fotos, die Stunden nach der Ausstrahlung in Fanforen auftauchten, lieferten neue Fragen. Aufnahmen aus dem Jahr 1998 oder 2003 zeigten Petry mit einem zärtlichen Blick zu einer Frau im Publikum oder im Hintergrund eines Tonstudios.
Ein ehemaliger Tourmanager bestätigte gegenüber der Presse: „Wir wussten, dass da jemand war, der ihm viel bedeutet.“ Petrys enger Freund und Kollege Bernhard Brink kommentierte: „Ich habe ihn nie so offen erlebt. Dieses Geständnis zeigt, dass selbst die stärksten Männer irgendwann das Bedürfnis haben, ehrlich zu sein – vor sich selbst und der Welt.“
Die Spur der Liebe: Von den 80ern nach Mallorca
Die Spur der geheimnisvollen Frau reicht nach Angaben von Insidern tief in Petrys Vergangenheit zurück – bis in die frühen 1980er Jahre, als sein kometenhafter Aufstieg begann. Es soll eine Frau gegeben haben, die ihn auf Tourneen begleitete, offiziell als Mitarbeiterin, inoffiziell als Vertraute und Inspiration. Ein ehemaliger Tontechniker erinnert sich: Petry habe ihr Texte leise vorgelesen, „fast so, als wollte er sie nur für sie singen“. Doch die Liebe sei damals schon tragisch gewesen, da die Frau bereits vergeben war.
Spuren deuten sogar auf eine späte Wiederannäherung hin. Mehrere Augenzeugen wollen Wolfgang Petry in den letzten Jahren wiederholt auf Mallorca gesehen haben, oft in Begleitung einer Frau mit langen, dunklen Haaren, die zurückgezogen im Inselinneren lebte. Ein Paparazzo, der den Sänger in Palma fotografierte, erinnert sich: „Er war entspannt, fast glücklich. Er lachte viel, hielt ihre Hand, als würde er die Zeit vergessen.“ Die Fotos, die damals schnell wieder verdrängt wurden, bekommen durch Petrys Geständnis nun eine völlig neue Bedeutung.
Das Land befindet sich im Ausnahmezustand. Die Songs des Sängers werden mit völlig neuen Augen gesehen. In „Ein kleines Stück vom Himmel“ (2015) sang er von „Einer Liebe, die zu spät kam, aber ewig bleibt.“ Damals deutete niemand etwas hinein. Heute liest man diese Zeilen als verstecktes Geständnis, ein stilles Zeichen an sie.
Die Frau im Schatten: Rosy Petrys Reaktion

Inmitten des medialen Bebens steht Rosy Petry, die Frau, mit der Wolfgang Petry seit 1977 verheiratet ist. Sie galten jahrzehntelang als unzertrennliches, stilles Paar jenseits des Glamours, das sich nach Florida und später zurück nach Köln zurückzog. Rosy ist die große Unbekannte in diesem Drama.
Ihre Reaktion war zunächst abwartend, dann überraschend knapp. Gegenüber der Bild äußerte sie sich Tage später: „Wolfgang ist ein ehrlicher Mensch. Was er gesagt hat, hat er gefühlt. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.“ Ein Satz, der mehr Fragen aufwarf, als er beantwortete. War es Verständnis? Stille Zustimmung? Oder ein Liebesgeständnis, das sich gar nicht gegen die Ehe richtete, sondern an eine lang verlorene Liebe, die er nun endlich aussprechen musste?
Eine enge Freundin des Ehepaars verriet gegenüber Closer die Vermutung, dass Rosy „das kommen gesehen“ habe. Sie wisse, dass Wolfgang Gefühle nie lange verbergen könne. „Vielleicht ist das jetzt einfach seine Wahrheit, ohne Berechnung, ohne Maske.“ Die Ehefrau im Schatten bewahrt damit eine tiefere Loyalität, die über die öffentliche Wahrnehmung hinausgeht.
Das neue Kapitel: Vom Geständnis zum Comeback
Wochen nach seiner emotionalen Beichte tauchte sie schließlich auf: ein Paparazzi-Foto am Rheinufer in Köln zeigte Petry Hand in Hand mit einer Frau – nicht Rosy, sondern eine ehemalige Mitarbeiterin aus seiner Musikproduktion in den frühen 2000er Jahren. Elegant, mit einem sanften Lächeln und der Aura einer Vertrauten. Sie war über Jahre aus der Öffentlichkeit verschwunden und nun als stille Begleiterin zurückgekehrt.
Die Fans reagierten überwältigt: „Jetzt hat man ein Gesicht zur Geschichte“; „Das ist wahre Liebe über Jahrzehnte hinweg.“ In der Zwischenzeit bestätigte sein Management, dass Petry tatsächlich wieder ins Studio zurückgekehrt ist. Er arbeite an „neuen Songs, sie sind persönlicher als alles, was er bisher gemacht hat.“ Gerüchten zufolge soll ein Track den Titel „Sie war immer da“ tragen.
Wolfgang Petry wirkt seit seinem Geständnis gelöster als seit Jahren – weicher, ruhiger, fast befreit. Bei einem seltenen öffentlichen Auftritt in Berlin sagte er vor Reportern: „Ich wollte nie ein Denkmal sein, ich wollte nur ehrlich sein. Vielleicht ist das mein größter Hit, nicht im Radio, sondern im Leben.“
Aus einer Liebesbeichte wird damit eine Legende. Wolfgang Petry hat mit einem einzigen Satz nicht nur die Grenzen zwischen Bühne und Wirklichkeit aufgehoben. Er hat gezeigt, dass Liebe kein Alter kennt, kein Protokoll und keine Grenzen. Selbst Legenden können noch einmal neu anfangen. Das Schweigen des Mannes ist nicht mehr das Schweigen der Distanz, sondern das Schweigen eines Mannes, der seinen Frieden gefunden hat. Seine Stimme, wenn sie heute erklingt, singt das stärkste Lied, das ein Mensch singen kann: die Wahrheit. Und irgendwo, am Rheinufer oder am Ammersee, hört sie diese Worte und weiß: Er meint sie noch immer.