Kanzlerdämmerung: Merz’ Kanzlerschaft zerbricht – Interne Rebellion, Koalitions-Chaos und der drohende Wahl-Skandal

Der Kanzlertraum ist zerplatzt. Friedrich Merz, der Mann, der antrat, um Deutschland nach der Ampel-Ära zu stabilisieren, steht vor den Trümmern seiner eigenen Regierung. Ein politischer Kollaps droht, und er kommt von allen Seiten gleichzeitig: Die eigenen Leute fallen ihm in den Rücken, der Koalitionspartner befindet sich im offenen Aufstand, und das Volk wendet sich mit Grauen ab. Während Kanzler Merz im Kanzleramt sitzt, stürzt Deutschland tiefer in die Krise. Seine Versprechen entpuppen sich als leere Hülsen, die Wirtschaft bricht ein, die Migration explodiert.
Die Quittung für dieses Versagen ist brutal. Neue Umfragen enthüllen das ganze Ausmaß der Katastrophe. Die Union ist in den Umfragen hinter die AfD zurückgefallen – eine historische Demütigung für den selbsternannten Kanzler. Das Vertrauen in seine Kompetenz ist implodiert. Waren es im Mai noch 43 Prozent, trauen ihm jetzt nur noch 28 Prozent zu, Deutschland aus der Rezession zu führen. Beim Thema Migration ist die Bilanz noch verheerender: 71 Prozent der Bevölkerung haben jede Hoffnung verloren und glauben, dass es unter Schwarz-Rot gleich schlimm oder sogar noch schlimmer wird als unter der Ampel.
Die Menschen wissen, was die drängendsten Probleme sind: 33 Prozent fordern einen sofortigen Stopp der Migration, 30 Prozent die Rettung der Wirtschaft. Doch was macht Merz? Nichts. Absolut nichts.
Der Kern seines Scheiterns ist seine eigene Sturheit. Merz klammert sich an eine Strategie, die ihn und seine Partei in den Abgrund reißt: die “Brandmauer”. Während die AfD im Osten bei 40 Prozent liegt und die CDU auf klägliche 19 Prozent abgeschlagen ist, wiederholt Merz wie ein Mantra seine Ausgrenzungs-Parolen. Doch die Mauer bröckelt, und zwar von innen. Die eigenen Leute rebellieren offen gegen den Kanzler.
Der Thüringer CDU-Fraktionschef Andreas Bausewein bricht das Schweigen und erklärt klipp und klar: Wenn ein Gesetz sachlich richtig ist, ist es kein Grund zur Revision, nur weil es “Zustimmung von den Rändern” findet. Der sächsische CDU-Generalsekretär Tom Unger geht noch weiter und gibt offen zu, dass die jahrelange Ausgrenzung die AfD “nicht schwächer gemacht” hat – im Gegenteil. Am deutlichsten wird Saskia Ludwig von der Brandenburger CDU: Sie fordert einen radikalen Kurswechsel und die Gewährung demokratischer Rechte für die AfD, wie Ausschussvorsitze, weil die Brandmauer nur die AfD und die Linke stärke.
Doch Merz, “taub wie ein Diktator”, prescht in der FAZ vor und kündigt an, “die Unterschiede noch deutlicher herausstellen” zu wollen. Seine einzige Antwort auf das Desaster ist “mehr von dem gleichen” – mehr von der Politik, die ihn in diese Umfrage-Hölle geführt hat.
Als wäre die interne Rebellion nicht genug, befindet sich auch der Koalitionspartner im offenen Kriegszustand. Die SPD-Fraktionsvize Wiebke Esdar marschiert in der ersten Reihe einer Anti-Merz-Demonstration mit und hält Transparente gegen den eigenen Kanzler hoch. Das ist der “offene Koalitionsbruch”. Steffen Bilger von der CDU jammert daraufhin, man müsse sich fragen, ob die SPD “den Erfolg dieser Regierung noch will”. Die Antwort liegt auf der Hand.
Diese “Zwangsehe” ist ein politischer Selbstmord auf Raten. Die SPD ist geistig längst in der Opposition, sie hasst Merz vielleicht mehr als die AfD und lacht ihm in Berlin ins Gesicht, während sie auf der Straße gegen ihn hetzt. Wie schwach muss ein Kanzler sein, der nicht einmal mehr Rückhalt für die einfache Beobachtung bekommt, dass das “Problem [im Stadtbild] spätestens mit Einbruch der Dunkelheit da” ist? Merz sagt die Wahrheit, und seine eigenen Minister lassen ihn im Stich.
Doch all dieses Chaos könnte bald von einem Skandal überschattet werden, der die Grundfesten der Republik erschüttert. Die Bundestagswahl, die Friedrich Merz überhaupt erst ins Amt brachte, war sie etwa fehlerhaft?
Ein Paukenschlag droht alles zu verändern. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) ist mit nur 9.529 Stimmen hauchdünn am Einzug gescheitert und fordert jetzt eine Neuauszählung. Und die AfD macht mit. Stefan Brandner, AfD-Fraktionsgeschäftsführer, stellt unmissverständlich klar: Wenn es “nur irgendeinen Zweifel gibt, muss neu ausgezählt werden. Korrekte Demokratie schlägt Eigeninteresse”.
Während die Altparteien um ihre unrechtmäßig erlangten Mandate zittern, appelliert Sahra Wagenknecht an Grüne und Linke und spricht den Satz aus, der das Kanzleramt erzittern lässt: “Die Regierung März hat sehr wahrscheinlich keine demokratische Legitimation mehr”.

Stellen Sie sich das vor: Eine Neuauszählung findet statt, und die schwarz-rote Mehrheit ist weg. Plötzlich hätten AfD und BSW zusammen über ein Viertel aller Sitze. Sie könnten die Untersuchungsausschüsse beschließen, vor denen die Regierung zittert: einen Corona-Untersuchungsausschuss oder einen zur Nord-Stream-Sprengung. Die “ganze Korruption, das ganze Versagen” würde auf den Tisch kommen. Die Regierung stünde vor dem Abgrund.
Die Kanzlerschaft von Friedrich Merz steht auf der Kippe. Sie wurde “geboren aus einer möglicherweise fehlerhaften Wahl und sie stirbt an ihrer eigenen Unfähigkeit und Arroganz”.
Während diese existenzielle Bedrohung über ihm schwebt, offenbart sich der “Abrechnungsherbst” für die Bürger. Der “Herbst der Reformen” entpuppt sich als “reiner Steuererhöhungsherbst”. Entgegen allen Wahlversprechen plant die Koalition höhere Erbschaftssteuern, die Einführung einer Vermögensteuer und eine erhöhte Einkommenssteuer. Der deutsche Mittelstand, die Leistungsträger, sollen die Zeche für das Versagen zahlen.
Gleichzeitig bestätigt der Bundesrechnungshof, dessen Präsident Kai Scheller ein Parteifreund von Merz ist, die “vernichtende Kritik” am Haushalt: 2026 soll fast jeder dritte Euro auf Pump finanziert werden. Deutschland gleitet in die Liga der europäischen Schuldenstaaten ab.
Die Verlogenheit ist grenzenlos. Merz’ großes Versprechen, 10 Milliarden beim Bürgergeld zu sparen, ist auf “lächerliche 1,5 Milliarden Euro” zusammengeschrumpft – “politisches Theater”. Statt einer Reform gibt es eine kosmetische Umbenennung.
Und während dem Bürger das Geld aus der Tasche gezogen wird, gönnt sich Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) einen Fotodienstleister für 620.000 Euro – inklusive eines Teams aus fünf Fotografen, Kameramann, Assistentin und “sogar einer Visagistin”, die sich um Make-up und Garderobe kümmert. Dies ist ein “unerträglicher Affront gegen den Steuerzahler”.
Hinzu kommt ein Sumpf aus Korruption und Skandalen. Kulturstaatsminister Wolfram Weimer, ein enger Vertrauter des Kanzlers, ist in eine massive Plagiatsaffäre verwickelt. Gleichzeitig wurde exklusiv bekannt, dass die private Firma des Ministers mit 30.000 Euro öffentlicher Gelder subventioniert wurde – ein einmaliger Vorgang der Begünstigung.
Diese Regierung ist politisch, finanziell und moralisch am Ende. Und was ist die Antwort der Etablierten auf ihre selbstgemachte Krise? Anstatt die Probleme (Haushalt, Migration, Gesundheitssystem) zu lösen, verfolgen sie einen “einzigen verzweifelten Masterplan”: Sie wollen die stärkste Oppositionspartei, die AfD, verbieten lassen. Doch eine klare Mehrheit von 43% der Deutschen lehnt diesen “undemokratischen Akt der Verzweiflung” ab.
Merz hat die inhaltliche Auseinandersetzung verloren. Anstatt mit besserer Politik zu punkten, wählt er die Konfrontation. Es ist eine Bankrotterklärung. Der Niedergang, der unter Merkel begann, beschleunigt sich unter Merz in atemberaubendem Tempo. Die Mauer bröckelt von innen und von außen. Der Wendepunkt ist da.