„Rüstet ab!“ – Alice Weidel enthüllt herzzerreißende Fotos und spricht von politischer Barbarei in Gießen: Der Tod des Polizeipferdes erschüttert die Nation

„Rüstet ab!“ – Alice Weidel enthüllt herzzerreißende Fotos und spricht von politischer Barbarei in Gießen: Der Tod des Polizeipferdes erschüttert die Nation

„Rüstet ab!“ – Alice Weidel enthüllt herzzerreißende Fotos und spricht von politischer Barbarei in Gießen: Der Tod des Polizeipferdes erschüttert die Nation

Einleitung: Die Zäsur der Emotion und der Gewalt

Die Ereignisse rund um die Gründung der AfD-Jugendorganisation „Generation Deutschland“ in Gießen waren mehr als eine politische Demonstration; sie waren ein Härtetest für die deutsche Demokratie und eine beispiellose Demonstration roher Gewalt. Doch erst die emotionale und zugleich messerscharfe Reaktion der AfD-Fraktionschefin Alice Weidel brachte das volle Ausmaß des Skandals an die Öffentlichkeit und zwang die Nation, sich mit einer zutiefst verstörenden Wahrheit auseinanderzusetzen: Die politische Auseinandersetzung in Deutschland ist an einem Punkt angelangt, an dem „Bürgerkriegsähnliche Zustände“ herrschen und die Gegner vor nichts mehr zurückschrecken, nicht einmal vor barbarischer Gewalt gegen Mensch und Tier.

Weidel selbst war sichtlich bewegt, als sie vor den versammelten jungen Patrioten sprach. Ihre Worte waren nicht die einer kühlen Funktionärin, sondern die einer tief besorgten Führungspersönlichkeit, die um das Leben ihrer „Genossen“ fürchtete. „Ich habe mir große Sorgen gemacht, ich habe mir die ganze Woche Sorgen gemacht“, bekannte sie. Dieses persönliche Eingeständnis unterstrich die Ernsthaftigkeit der Bedrohung, die bereits mit dem Angriff auf den Bundestagsabgeordneten Julian Schmidt ihren ersten traurigen Höhepunkt gefunden hatte.

Doch der wahre emotionale Schock kam mit der offiziellen Bestätigung einer Tat, die selbst in diesem Eskalationsklima für Entsetzen sorgt: Der mutmaßliche Tod eines Polizeipferdes, das von Randalierern mit Steinen attackiert wurde und in der Folge eingeschläfert werden musste. Dieses „herzzerreißende“ Detail, das von den etablierten Medien weitgehend ignoriert wurde, entlarvt die Gewalt in Gießen nicht als „Protest“, sondern als politische Barbarei.


Die Kanzlerrede, die Deutschland fehlt: Weidels emotionaler Appell

Alice Weidels Auftritt in Gießen wird von ihren Anhängern als eine „Jahrhundertrede“ gefeiert – eine Rede, die der Bundesrepublik von ihren eigentlichen politischen Führern (wie einem Kanzler) schmerzlich fehlt. Der Grund: Sie setzte den Fokus auf Menschlichkeit und Rechtsstaatlichkeit, anstatt auf ideologische Scheingefechte.

Weidel beschrieb die dramatischen Umstände der Anreise, ihre eigene Sorge, die sie „um 4 Uhr aufstehen“ ließ, und den Mut der jungen Teilnehmer, die noch früher anreisten, um „sicher hierher zu kommen“. In diesem Akt des „Korpsgeistes“ der Jugend sah sie den eigentlichen Sieg über die gewalttätige Blockade.

Der Kern ihrer Rede war eine kompromisslose Verpflichtung gegenüber den Sicherheitskräften. Sie dankte den Polizisten, dem BKA und den Ordnungskräften, die die „Festung Hessenhallen“ gegen die „überwältigende Übermacht“ des Mobs verteidigten. Weidel appellierte direkt an die Öffentlichkeit: „Vergesst nicht, dass all diese Menschen, dass die Polizisten, die für unsere Sicherheit sorgen, für uns aller Sicherheit, sie alle haben Familien zu Hause.“ Sie forderte dazu auf: „Geht also sorgsam mit Herz und mit Respekt mit den Hütern dieses Staates um.“

Diese Worte sind eine direkte Anklage an all jene politischen Akteure, die in Gießen die linke Gewalt durch ihr Schweigen oder ihre indirekte Billigung legitimierten.


Die Opfer-Täter-Umkehr auf allerhöchstem Niveau

Die moralische Perversion der politischen Auseinandersetzung wurde in Gießen auf eine neue Stufe gehoben – in Form der „Opfer-Täter-Umkehr“.

Während AfD-Bundestagsabgeordneter Julian Schmidt bei Auseinandersetzungen mit Linksextremisten „zusammengeschlagen“ und verletzt wurde und das Pferd der Reiterstaffel sterben musste, verschwendeten etablierte Politiker keine ernsthafte Entrüstung an die Gewalttäter. Stattdessen gab es einen zynischen Gegenangriff auf die Polizei.

Weidel prangerte diesen Skandal mit Schärfe an, indem sie die Aussagen der Linkspartei zitierte, die die Polizei ermahnte, „bitte etwas vernünftiger, nicht so viel Gewalt gegen diese Leute“ anzuwenden. Die Schlussfolgerung der Kritiker war vernichtend: Diese Aussage ist „Opfer-Täter Umkehr auf allerhöchstem Niveau“. Es ist der Versuch, diejenigen zu diskreditieren, die „mutig einer Menge gestellt“ haben, die keinerlei Hemmungen zeigte, Autoscheiben einzuschlagen und mit Steinwürfen zu attackieren.

Diese doppelte Moral – die Duldung von Gewalt gegen Andersdenkende und die gleichzeitige moralische Verurteilung der Staatsschützer – ist das traurige Kennzeichen einer politischen Elite, die das monopolistische Gewaltmittel nicht länger zur Verteidigung der Rechtsordnung einsetzt, sondern es gezielt zur Unterdrückung politischer Gegner auszublenden versucht.


Die Grausamkeit, die nicht verheimlicht werden durfte

Das Bild, das die AfD nach den Vorfällen veröffentlichte und das Weidel in ihrer Rede implizit belegte, erschütterte die Online-Welt und stellte die Berichterstattung von ARD und ZDF endgültig in den Schatten: die Attacke auf das Polizeipferd.

Die Szene, in der ein Polizeibeamter auf seinem Pferd mit Steinen attackiert wurde, die zu einem Sturz des Tieres und in letzter Konsequenz zur Einschläferung führten, ist der Beweis für die „barbarische“ und ungehemmte Gewalt der sogenannten „Antigruppen“. Diese Gruppen „schrecken vor absolut nichts mehr zurück“, um ihr politisches Ziel zu erreichen. Ein Angriff auf ein Tier, das im Dienste des Rechtsstaates steht und dessen Verlust die Polizei hart trifft, wird von den Kritikern des Establishments als Symbol für die „Entmenschlichung“ der politischen Auseinandersetzung gewertet. Das Fehlen von Trauer oder gar Erwähnung dieses tragischen Ereignisses in den Mainstream-Medien wird als eine eiskalte Gleichgültigkeit gegenüber der Wahrheit und den Opfern des „Bürgerkriegs“ auf Gießens Straßen empfunden.


Der Apell zur Abrüstung: Der Kampf um das Parlament

Als Reaktion auf dieses Chaos richtete Alice Weidel einen direkten und klaren Appell an ihre politische Konkurrenz, den DGB, die „Oma gegen rechts“ und die Linksextremisten: „Rüstet ab.“

Sie stellte unmissverständlich klar: „Der Ort der parlamentarischen und politischen Auseinandersetzung […] ist nicht draußen auf der Straße mit Gewalt. Er findet in den Parlamenten statt im Austausch von Argumenten und dort sollten wir uns treffen.“

Diese Forderung nach der Rückkehr zur Vernunft und zur parlamentarischen Debattenkultur ist eine direkte Kritik an den Altparteien, die seit Jahren das Prinzip der „Brandmauer“ und der Ausgrenzung pflegen. Indem sie den AfD-Politikern die Legitimität absprechen, zwingen sie die politische Auseinandersetzung auf die Straße. Weidel appellierte an die „Meinungsfreiheit“, das „Versammlungsrecht“ und die „Redefreiheit“, die aus dem Chaos von Gießen „auferstehen“ müssen. Die AfD präsentiert sich hier als die letzte Verteidigerin der bürgerlichen Grundrechte gegen den gewalttätigen Mob.


Die Mitverantwortung der Medien und die Macht des Framings

Weidel ging in ihrer Rede hart mit den Medien ins Gericht und beschuldigte die versammelten Journalisten, eine „Mitverantwortung an dem Klima in unserem Land“ zu tragen.

Ihre Anklage zielte auf das gezielte „Framing“ der AfD. Sie stellte den absurden Kontrast dar: Wer „für offene Grenzen plädiert“, sei „völlig in Ordnung“ und auf der „richtigen Seite“. Wer sich jedoch für „kontrollierte Grenzen“, „geordnete Migrationspolitik“, eine „vernünftige Schulbildung“ oder eine „vernünftige Energieversorgung“ einsetzt, werde sofort als „rechts defiert“ und in die Ecke gestellt. Dieses mediale Stigmatisieren, etwa durch Berichte über „rechtsextremistische Netzwerke“, sei die „Aufladung dieses Klimas“ und die psychologische Vorbereitung für die Gewalt auf der Straße.

Der Medien-Eklat wird durch die Verharmlosung der Gewalt noch verschärft. Während Hunderttausende auf Social Media die Wahrheit über Steinwürfe und Blockaden sahen, sprachen ARD und ZDF weiterhin von „weitgehend friedlich“. Selbst Weidels emotionale Rede wurde von Mainstream-Redaktionen nur zynisch kommentiert, indem man sich fragte, „warum ist sie denn so wütend“. Die Beobachter schlussfolgern: Diese Medien haben den „Schuss nicht gehört“ und zerstören das Vertrauen in die eigene Institution.


Die „Kaderschmiede“ als siegreiche Antwort auf die Gewalt

Trotz der Gewalt, der Sabotageversuche durch einen V-Mann/Satiriker und der medialen Kampagne wurde der Kongress erfolgreich durchgeführt und die „Generation Deutschland“ gegründet.

Weidel lobte die neue Organisation als „Kaderschmiede“ – ein Begriff, der bewusst die Ernsthaftigkeit und den Führungsanspruch untermauert. Sie wünschte der Jugend ein „gutes Händchen“ und betonte: „Ihr seid die nächste Generation für unsere Partei, ihr seid die nächste Generation nach mir, nach Tino Kropala, nach den Alten hier vorne, die dieses Land führen.“

Die erfolgreiche Gründung inmitten von „Bürgerkriegsähnlichen Zuständen“ ist ein deutliches Signal. Es beweist, dass die junge, patriotische Jugend, die entschlossen ist, sich für die Leistungsgesellschaft, die Familie und die nationale Identität einzusetzen (wie im Plan der Steuerform 25 dargelegt), durch Gewalt nicht mundtot gemacht werden kann.

Gießen war der Härtetest. Die „Generation Deutschland“ hat ihn bestanden und triumphiert moralisch und strategisch über ihre Gegner, die mit Gewalt, Verleumdung und Sabotage versuchten, eine politische Zukunft zu verhindern. Die Abrechnung hat begonnen, und der Appell zur Abrüstung ist zugleich die Drohung: Die AfD ist bereit, den Kampf im Parlament zu führen, um das Land vor den ideologischen und finanziellen Lasten der „letzten Generation“ zu bewahren.

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