“Sagen Sie Ihrer Familie, sie soll sich vorbereiten”: Alice Weidel rechnet mit dem “Vernichtungsplan” ab und warnt vor der “politischen Menschenjagd”

“Sagen Sie Ihrer Familie, sie soll sich vorbereiten”: Alice Weidel rechnet mit dem “Vernichtungsplan” ab und warnt vor der “politischen Menschenjagd”
Die Bundesrepublik im Jahr 2025 – ein Land, das laut der AfD-Spitzenpolitikerin Alice Weidel an einem Kipppunkt steht und sich in einem Zustand der existenziellen Bedrohung befindet. In einer beispiellos scharfen und emotional aufgeladenen Rede im Bundestag sandte die Co-Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion einen dringlichen Weckruf an die deutsche Bevölkerung. Ihre Worte waren keine gewöhnliche Oppositionsschelte, sondern eine existenzielle Warnung, die sich tief in das Bewusstsein der Nation einbrannte: “Sagen Sie Ihrer Familie, sie soll sich vorbereiten”.
Hinter dieser schockierenden Aufforderung verbirgt sich die tiefe Überzeugung der AfD-Politikerin, dass die deutsche Demokratie nicht nur durch ein eklatantes Versagen der inneren Sicherheit zersetzt werde, sondern dass eine gezielte “politische Menschenjagd” gegen die Opposition im Gange sei. Weidel klagte das politische Establishment an, ein vergiftetes Klima der Stigmatisierung und Hetze geschaffen zu haben, das die AfD mundtot machen und das Vertrauen der Bürger in den Rechtsstaat systematisch unterminieren soll. Die Rede von Alice Weidel ist eine kompromisslose Generalabrechnung mit einer politischen Klasse, die nach ihrer Auffassung Täter schützt und ihre Pflichten gegenüber der eigenen Bevölkerung verrät.
Die Politische Menschenjagd: Der Abgeordnete als Lackmustest
Weidel begann ihren Angriff mit einem Vorgang, der das Fundament der parlamentarischen Immunität und der Rechtsstaatlichkeit massiv infrage stellt. Sie schilderte den Fall eines frisch vereidigten AfD-Abgeordneten aus Augsburg, der unmittelbar nach seinem Einzug in den Bundestag zur Zielscheibe wurde. Sein Büro und seine Wohnung wurden durchsucht, seine Immunität aufgehoben – die Begründung: lediglich Verdacht auf Finanzbetrug. Die entscheidende Pointe der AfD-Politikerin: Es gab “keine Beweise, kein Urteil, nur Verdacht”.
Die Reaktion des Parlaments auf diesen Vorgang wertet Weidel als den Beweis eines systematischen “Vernichtungsplans”. CDU, SPD, Grüne und Linke stimmten geschlossen dafür, die Immunität des Abgeordneten aufzuheben – ein Akt, den Weidel als klare “politische Sabotage” bezeichnete. Sie prangerte den Widerspruch an: Diejenigen, die ständig von Demokratie redeten, “verraten sie”, sobald das Ziel die AfD sei.
Dieser Fall sei bezeichnend für ein Muster, bei dem das politische System auf unbequeme Fragen der Opposition reflexartig mit “Ermittlungen und medialem Pranger” reagiere und Politiker vorschnell kriminalisiere. Der Prozess sei eine “existenzielle Bedrohung für die deutsche Demokratie”, da er die Opposition delegitimieren solle.
Die Strategie zur Zerstörung der Opposition sei vielschichtig: Der Verfassungsschutz stufe die AfD als “gesichert rechtsextrem” ein, während NGOs Hunderttausende Unterschriften sammelten, um die Parteienfinanzierung zu kappen. Dieses “vergiftete Klima”, geschaffen von Altparteien und Medien, führe dazu, dass AfD-Mitglieder aus ihren Jobs gedrängt würden und ihre Stimmen zum Schweigen gebracht würden.
Die Tragödie der Liana K.: Das Scheitern des Sicherheitsversprechens
Von der politischen Arena wechselte Weidel zu einem emotionalen Fall, der das moralische Versagen des Staates belegen sollte. Sie thematisierte die Tragödie der sechsjährigen ukrainischen Kriegsflüchtlings Liana K., die in Niedersachsen von einem 31-jährigen irakischen Mann, der Abschiebeanordnung unterlag und in psychiatrischer Behandlung war, auf Bahngleise gestoßen und getötet wurde.
Für Weidel ist dieser Fall der “lebendige Beweis” für das “Scheitern der Migrations- und Sicherheitspolitik”. Sie warf der Regierung vor, Täter zu schützen anstatt Bürger. Die Tatsache, dass ein ausreisepflichtiger Straftäter frei agieren konnte, sei die Folge “politischer Feigheit und Vertuschung”. Der Tod unschuldiger Menschen sei die direkte Folge dieser “Feigheit”.
Der Fall Liana K. sei kein bedauerlicher Einzelfall, sondern ein “Symbol für den moralischen Zusammenbruch” des Staates. Weidel führte die explodierende Gewaltkriminalität in NRW seit der Silvesternacht 2015/16 in Köln als weiteren Beleg an. Sie stellte fest, dass Bahnhöfe zu “Brennpunkten” geworden seien, die Polizei überfordert und die Justiz zu milde agiere.
Die Konsequenzen dieser Sicherheitspolitik seien für die Bürger existenziell. Weidel berichtete, dass sie selbst aus “Mangel an Freiheit hierzulande” in der Schweiz lebe und lieferte damit ein drastisches Bild der Lage in Deutschland. Die Gefahr in den Städten sei unkontrollierbar. Dies mündete in ihre eindringliche Warnung an die Bevölkerung: “Meiden Sie die Innenstadt! Die Gefahr ist einfach zu groß. Besonders Weihnachtsmärkte sind besonders riskant.”
Institutionalisierte Gewalt: Die Antifa-Komplizenschaft

Die Sicherheit der Bürger und der Opposition sei nicht nur durch das Versagen der Migrationspolitik bedroht, sondern auch durch eine zunehmende Duldung linksextremer Gewalt seitens politischer Institutionen. Weidel beschrieb die Antifa nicht mehr als eine Protestgruppe, sondern als eine “halbpolitische Gewaltorganisation”, die parallel zum System operiere.
Sie machte die Gefahr persönlich: Sie selbst lebe seit über zehn Jahren unter Polizeischutz, erhalte Hunderte von Morddrohungen und müsse regelmäßig ihren Wohnort wechseln. Sie verwies auf den Brandanschlag auf das Auto des AfD-Fraktionsgeschäftsführers Bernt Baumann in Hamburg, der mit Brandstiftung und Hassbotschaften verübt wurde. Die Medien hätten diese Tat mit “Schweigen” quittiert, während die Regierung sie nicht als “politischen Terror” bezeichne.
Weidel sieht darin die institutionelle Duldung von Gewalt. Sie verwies auf den ungeheuerlichen Sachverhalt, dass Abgeordnete von SPD, Grünen und Linken die Antifa öffentlich unterstützten, und zitierte den Fall von Katrin Göring-Eckardt (Grüne), die einen verurteilten Gewalttäter besuchte und ihn als “politischen Gefangenen” bezeichnete.
Die AfD-Chefin zog einen höchst kontroversen, historischen Vergleich: Die Methoden der Linken – Stigmatisierung, Einschüchterung, Hetze – ähnelten NS-Praktiken und hätten Deutschland bereits in der Vergangenheit ins Verderben geführt. Sie forderte, dem Beispiel anderer Länder zu folgen: Donald Trump und Geert Wilders hätten die Gefahr erkannt und Schritte unternommen, um die Antifa als terroristische Organisation einstufen zu lassen. Deutschland hingegen hole sogar Figuren wie Lars Klingbeil, einen Mann mit angeblicher Antifa-Vergangenheit, in höchste Ämter.
Fazit und Wegruf: Das Land der Angst
Alice Weidels Rede mündete in ein düsteres Fazit über den Zustand der Demokratie. Sie stellte fest, dass die Demokratie “nicht mit einem Knall stirbt, sie erstickt an Hetze, Stigmatisierung und der stillen Billigung von Gewalt”. Internationale Medien wie das Wall Street Journal sprächen bereits vom “Germany Democratic Paradox” – einem Land, das Toleranz predigt, aber nur konforme Ansichten akzeptiere. Umfragen zeigten, dass das Vertrauen in den Bundestag auf einem Tiefpunkt sei, während die Unterstützung für die AfD in Ostdeutschland auf über 30 Prozent steige.
Alice Weidel positionierte die AfD als die einzige Partei, die für “Freiheit, Wahrheit und Deutschland” stehe. Ihre letzte, eindringliche Botschaft ist ein Wegruf an die Bürger, die das Vertrauen in die etablierten Parteien verloren haben: Deutschland sei ein “Land der Angst”, in dem Politiker um ihr Leben fürchten müssten. Die Zeit der unachtsamen Normalität sei vorbei. Die “politische Menschenjagd” sei in vollem Gange, und es sei an jedem Einzelnen, sich auf die kommenden, härteren Herausforderungen vorzubereiten.