Schande am Glühweinstand: Wie ein „Woke“-Skandal und linke Krawalle den Gießener Weihnachtsmarkt ins Chaos stürzen
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Die Fortsetzung der Eskalation: Vom Parteitag zum Marktplatz
Die Geschehnisse in Gießen nehmen eine beunruhigende Wendung. Die Stadt, die bereits durch den jüngsten und kontrovers geführten AfD-Parteitag überregional in die Schlagzeilen geriet, scheint nun Schauplatz einer politisch aufgeladenen Eskalation am traditionellen Weihnachtsmarkt zu werden. Die anfängliche Wut über die gewalttätigen Proteste gegen die AfD-Jugendorganisation weicht nun einer tief sitzenden Empörung über eine mediale Berichterstattung, die nach Ansicht der Kritiker jegliche Objektivität verloren hat, sowie über die schockierende Ignoranz der politischen Elite.
Der Kern des neuen Skandals: Die Mainstream-Medien, allen voran der WDR, versuchen, eine offensichtliche Kette von Kausalitäten zu verdrehen. Angeblich soll die AfD an allen Eskalationen schuld sein, weil sie durch ihre bloße Existenz „provoziert“ habe. Dieses Narrativ, so die harsche Kritik, ist nicht nur unfassbar dreist, sondern eine gezielte Kampagne, um von den eigentlichen Problemen abzulenken. Anstatt die Gewalt, die Verrohung und die Ignoranz der Protestierenden anzuprangern, wird das Opfer zum Täter erklärt.
Die wirtschaftliche Geiselnahme der Weihnachtszeit
Die tragische Dimension der politischen Turbulenzen manifestiert sich auf dem Gießener Weihnachtsmarkt in handfesten wirtschaftlichen Schäden. Während der Fokus der politischen Kommentatoren auf Ideologie und Radikalität liegt, leiden die einfachen Markthändler unter dem „Rambambule“-Terror.
Die Berichterstattung über die Vorfälle enthüllt die wahre Angst der Gießener Bevölkerung. Befragte Bürger und Gewerbetreibende geben in Umfragen knallhart zu Protokoll, dass ihre Sorge nicht der AfD-Jugendorganisation galt, sondern der Ankündigung, dass „20 bis 50.000 Leute hier anreisen und Rambambule machen“ könnten. Diese Massen an Protestlern, deren vorrangiges Ziel es ist, „durchdrehen und Chaos anrichten“, haben einen unmittelbaren und verheerenden Einfluss auf das lokale Geschäft.
Für die Weihnachtsmarktbetreiber ist dies eine existenzielle Bedrohung. Nach „ein paar harten Jahren“ hinter sich, in denen ohnehin „jeder Cent zweimal umgedreht“ werden musste, ist das erste Adventswochenende das wichtigste überhaupt. Die Angst vor gewalttätigen Zusammenstößen, vor einer beeinträchtigten Sicherheitslage und der allgemeinen negativen Stimmung, die durch die Krawalle entsteht, hat die Besucherzahlen massiv „ausgedünnt“. Die Händler werden in diesem politischen Kampf zu unschuldigen Geiseln genommen. Sie betonen in ihrer Verzweiflung, dass Gewalt, „egal von welcher Seite“, einfach „gar nicht“ gehe. Doch die Medien und die Politik scheinen nur diejenige Gewalt zu sehen, die in ihr ideologisches Weltbild passt. Dies ist die zynische Realität, in der angebliche „Demokratie-Aktivisten“ die Lebensgrundlage von Kleinunternehmern bewusst zerstören, und die „Altparteien“ sowie der Mainstream sehen tatenlos oder sogar zustimmend zu.
Das perfide Spiel der Schuldzuweisung durch die Medien
Der Gipfel der Empörung wird erreicht, wenn die Berichterstattung ins Visier genommen wird. Die Kritik richtet sich explizit gegen die Versuche, die AfD als Verantwortliche für das Chaos darzustellen, obwohl die Anwohner die Drohung von 50.000 Krawallmachern als Ursache der Ausdünnung nannten.
Besonders perfide ist der Vorwurf, dass Medienbilder gezielt eingesetzt werden, um ein falsches Feindbild zu schaffen. Ein Video, das einen „integrierten wohlernährten jungen Herren“ zeigt, wie er angeblich das Programm auf dem Markt stört, könnte – so die Befürchtung – den Zuschauern als das Verhalten eines „AfD-Wählers“ präsentiert werden, um die Partei weiter zu stigmatisieren. Diese Art der Berichterstattung untergräbt die Wahrheit.
Wenn die AfD kritisiert wird, weil sie angeblich „die Demokratie feindliche“ sei, während ihre Jugendorganisation sich professionell organisiert, aber gleichzeitig ihre Mitglieder auf der Straße Bedrohungen und Gewalt ausgesetzt sind, manifestiert sich eine alarmierende Doppelmoral. Das Schweigen der Elite – Steinmeier, Friedrich Merz, Lars Klingbeil – zu den Gewaltausschreitungen, dem toten Polizeipferd und den ins Krankenhaus verbrachten AfD-Politikern, wird als „Armutszeugnis“ gewertet. Die Regierung und die etablierten Parteien scheinen kein ernsthaftes Interesse daran zu haben, die Fakten in Gießen aufzuklären oder die Opfer zu würdigen, solange die Gewalt nur die vermeintlich „falsche“ Seite trifft.
Der Kulturkampf um den „Weihnachtsmarkt“

Die politischen Konflikte in Gießen sind nur ein Teil eines viel größeren, ideologischen Kulturkampfes, der sich um die Identität Deutschlands dreht. Die Debatte, ob der Begriff „Weihnachtsmarkt“ überhaupt noch verwendet werden darf, ist für viele Kritiker ein erschreckendes Indiz für die absurde Auswüchse der „Woke“-Agenda.
In einer angeblich „bunten Gesellschaft“, in der jeder tolerant sein soll, wird paradoxerweise die Bezeichnung einer jahrhundertealten Tradition in Frage gestellt. Der Vorwurf steht im Raum, dass ein „Woker linker Grüner“ als Veranstalter eines Marktes eine Gruppe junger Frauen vom Auftritt ausschloss, weil sie den Begriff „Weihnachtsmarkt“ verwendeten, anstatt eine ideologisch „neutralere“ Bezeichnung zu nutzen. Die zynischen Vorschläge der Kommentatoren, man müsse den Markt wohl in „Halal Markt“ oder „Moscheen Markt“ umbenennen, um der vermeintlichen politischen Korrektheit Genüge zu tun, zeigen die tiefe Frustration über diese gefühlte Entfremdung.
Dieser Kulturkampf findet seine Entsprechung in der Wahrnehmung des öffentlichen Raums. Der Bericht über einen Besuch auf einem Weihnachtsmarkt in einer kleineren Stadt in der Nähe von Kassel, bei dem der Besucher „ganz lange kein Deutsch gehört“ habe, sondern hauptsächlich Fremdsprachen (Französisch, Englisch, Ukrainisch), führt zu einer beunruhigenden Schlussfolgerung: „Man kann ja irgendwann dann mit keinem mehr irgendwie quatschen“. Das Gefühl der „bunten“ Gesellschaft, die beworben wird, führt bei vielen Bürgern zu einem Gefühl der Isolation und des Verlusts der eigenen kulturellen und sprachlichen Identität in der Heimat. Diese Entwicklung, bei der traditionelle Identität angegriffen und ersetzt wird, gilt als ein weiteres gravierendes Problem, das die „Altparteien“ und Medien ignorieren, während sie sich auf ideologische Scheingefechte konzentrieren.
Die unbelehrbare Drohkulisse und die Zukunft des Protests
Zurück nach Gießen: Die Ereignisse werden nicht als abgeschlossen betrachtet. Nach Insider-Informationen und Hinweisen in den Kommentaren, so der Bericht, sollen die „Rambambule“-Macher „nichts daraus gelernt“ haben und „unfassbares vorhaben“. Dies bedeutet, dass die Gefahr weiterer Eskalationen und gewalttätiger Aktionen im Raum steht. Die Konsequenzen der ersten Krawalle – das tote Pferd, die Verletzten – werden von den extremistischen Kreisen nicht als Abschreckung, sondern als Erfolg gewertet.
Die Botschaft an die Bürger ist eindeutig: Die AfD zu unterstützen oder auch nur neutral zu sein, bedeutet in diesem Klima, bedroht zu werden oder Angst haben zu müssen. Der Ruf, „du kannst doch nicht in einem Land leben, wo du Angst haben musst, weil du eben bei der AfD bist, dass du gleich bedroht wirst“, wird zum erschreckenden Leitmotiv der aktuellen politischen Realität.
Die Eskalation in Gießen ist somit ein Symptom für ein tief sitzendes gesellschaftliches Übel. Es ist der Beweis für eine politische und mediale Klasse, die das rechte politische Spektrum mit allen Mitteln dämonisiert, während sie gleichzeitig linke Gewalt und die Destabilisierung der gesellschaftlichen Ordnung entweder ignoriert oder gar billigt. Die Händler am Weihnachtsmarkt, die von der Woke-Agenda bedrohte kulturelle Identität und die ungesühnte Gewalt sind die traurigen Zeugen dieser verqueren Prioritäten. Gießen steht nicht nur für einen Parteitag oder einen Weihnachtsmarkt, sondern für den schmerzhaften Prozess einer Nation, die sich zwischen Tradition und radikalem Umbruch befindet, und deren Bürger in der Mitte zerrieben werden.