Schrecklicher Tiefpunkt: Alexander Gaulands Kampf unter Personenschutz entlarvt die Gewaltspirale in Deutschland

Schrecklicher Tiefpunkt: Alexander Gaulands Kampf unter Personenschutz entlarvt die Gewaltspirale in Deutschland
Die Nachricht schlägt ein wie eine Bombe und markiert einen neuen, erschreckenden Tiefpunkt in der politischen Kultur Deutschlands. Es ist ein Angriff, der weit über die Person eines einzelnen Politikers hinausgeht und die Grundfesten unserer Demokratie betrifft. Die Stimmung im Land eskaliert, die politische Polarisierung nimmt beängstigende Züge an. Was wir jetzt sehen, erinnert an die dunkelsten Zeiten, in denen eine abweichende politische Meinung nicht nur geächtet, sondern mit existenziellen Konsequenzen und körperlicher Gewalt beantwortet wird.
Im Zentrum dieser Eskalation steht Alexander Gauland, 84 Jahre alt, AfD-Mitbegründer und einstiger Elder Statesman der CDU. Ein Mann, der sich der Politik verschrieben hat, sieht sich im Alter einem Ausmaß an Hass und Verfolgung ausgesetzt, das zutiefst schockiert.
Die Zerstörung des Privaten: Persönliche Verluste und soziale Ächtung
Im Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung legte Gauland offen, welches private und menschliche Drama sich hinter seiner politischen Tätigkeit verbirgt. Sein Fazit ist bitter: Er habe wegen seiner politischen Tätigkeit “praktisch alle meine Freunde verloren und einen Teil meiner Familie”. Was hier geschieht, ist keine politische Auseinandersetzung im demokratischen Sinne, sondern eine soziale Ächtung, die bis in den intimsten Kreis des Lebens vordringt.
Gauland, der bis 2019 Parteichef war, beschreibt die Verluste als “menschliche, persönliche Verluste”. Der Schaden, so notiert er in seiner Autobiografie, sei “Privat und persönlich… größer als der Nutzen”. In Deutschland, so seine Erfahrung, sei es kaum noch möglich, befreundet zu sein, wenn man unterschiedliche politische Meinungen hat.
Die Ausgrenzung macht selbst vor langjährigen Beziehungen nicht halt: Ein Hotel, in dem Gauland 40 Jahre lang ein angesehener Stammgast war, teilte ihm mit: “Wir möchten Sie nicht mehr bei uns beherbergen”. Solche Aktionen, ob von Einzelpersonen oder Institutionen, sind ein klares Warnsignal. Sie zeigen, dass in Teilen der Gesellschaft der politische Dissens durch eine kompromisslose Verweigerung der menschlichen Koexistenz ersetzt wurde. Aus einem konservativen Elder Statesman, der sich einst “nur gegen Merkels offene Grenzenpolitik stellte”, wurde so für das linke Lager das personifizierte Feindbild, ein “alter Mann zur Zielscheibe eines ganzen Lagers gemacht”.
Die Eskalation der Gewalt: Unter Personenschutz im eigenen Zuhause
Die Hetze gegen Gauland blieb nicht nur verbal. Nach Recherchen aus Sicherheitskreisen wurde sein zurückgezogenes Haus in Brandenburg mehrfach zur Zielscheibe physischer Angriffe. Sein Heim wurde mit Farbe attackiert, sein Auto beschädigt, und die Täter hinterließen eindeutige Drohschreiben, die dem linksextremen Milieu zugeordnet werden.
Die Konsequenz dieser ungezügelten Gewalt ist erschütternd: Alexander Gauland, ein 84-Jähriger, der bereits mit gesundheitlichen Problemen wie Bluthochdruck und den Folgen eines Herzinfarkts kämpft, kann sein Grundstück nur noch mit Personenschützern verlassen. Spaziergänge, Einkäufe, Arztbesuche – all das ist ohne Sicherheitsbegleitung unmöglich. Seine Ehefrau leide mit und habe regelrecht Angst, allein das Haus zu verlassen. Dass ein hochbetagter Politiker in einem demokratischen Land gezwungen ist, sein Leben in einer Art Hausarrest unter Sicherheitsaufsicht zu führen, ist ein Skandal, der zutiefst an die Methoden totalitärer Regime erinnert.
Die “DDR-Methoden” und der Tod auf Plakaten
Die Bedrohungslage ist kein Einzelfall, sondern betrifft die gesamte AfD-Spitze. Der Angriff auf Gauland steht in direktem Zusammenhang mit einem Klima des Hasses, das, so die deutliche Kritik im Video, von “linken, Grünen und Teilen der Medien seit Jahren geschürt wird”.
Der Fall von Alice Weidel, der Co-Vorsitzenden der AfD, ist dabei ein weiteres, besonders drastisches Beispiel. Ihre Sicherheitslage war zeitweise so ernst, dass sie ihre Wahlkampftour abbrechen musste und aus ihrem Zuhause evakuiert und in ein Safe House gebracht wurde – “praktisch unter Hausarrest”. Solche Zustände, so der Kommentar, erinnerten an DDR-Methoden und nicht an ein freies, demokratisches Deutschland.
Der Gipfel dieser Eskalation wurde erreicht, als in Hannover und Berlin Plakate auftauchten, die nicht bloß Kritik äußerten, sondern unverhohlen den Tod von Alice Weidel forderten. Das Schlimmste daran: Die Plakate zeigten das Emblem der Linksjugend Solid, der Jugendabteilung der Linkspartei. Obwohl die Linkspartei jegliche Beteiligung abstritt, entsteht solche dreiste Todesforderung in der Öffentlichkeit nicht im luftleeren Raum, sondern aus einer Atmosphäre der Feindseligkeit, die seit langem von links und von Teilen der Öffentlichkeit angeheizt wird. Es ist ein direkter Schlag gegen die Person und die Institution der parlamentarischen Demokratie.
Der unterschätzte Terror: Der Brandanschlag auf Thurn und Taxis
Die systematische Einschüchterung der AfD-Politiker und ihres Umfelds geht Hand in Hand mit einer, nach Gauland, “unterschätzten Gewaltgefahr”: dem Linksextremismus.
Die Öffentlichkeit sah sich kürzlich mit dem Brandanschlag auf das Jagdschloss der Familie Thurn und Taxis bei Regensburg konfrontiert. Das Schloss wurde in der Nacht vollständig zerstört. Kurz darauf erschien ein Bekennerschreiben einer mutmaßlich linksextremen Gruppe, das Kommando Georg Elser, das die Tat rechtfertigte und gegen den deutschen Adel hetzte.
Der eigentliche Skandal, den das Video herausarbeitet, ist die Reaktion der etablierten Politik und der Medien. Wäre das Schloss das Ziel eines rechten Anschlags gewesen, so die bittere Bilanz, würde das Land Kopf stehen: Sondersendungen, Mahnwachen, millionenschwere Programme gegen rechts. Doch wenn Linksextreme zuschlagen und brennen, wird die Tat relativiert, verschwiegen und verharmlost.
Tatsächlich fließen jährlich Hunderte Millionen Euro Steuergeld in Programme zur Bekämpfung des Rechtsextremismus, während linksextreme Szenen in Leipzig, Berlin und jetzt Bayern zünden, drohen und zerstören. Gauland hat hier eine klare Position: “Linksextremismus ist eine der größten Gefahren für unser Land und er hat recht”.
Die Kapitulation der CDU und Merz’s Angst vor dem Mainstream
Gauland, der 40 Jahre lang CDU-Mitglied war, übt scharfe Kritik an seiner ehemaligen Partei, die er als kapitulierend vor dem “grünroten Mainstream” beschreibt. Er beklagt, dass konservative Kräfte kaum noch offen sprechen könnten und jeder junge Mensch sich überlegen müsse, ob eine AfD-Mitgliedschaft die berufliche Karriere gefährdet. Der Druck von linken Medien und Parteien schreckt ab und führe bei den Betroffenen zu Trotzreaktionen.
Besonders hart fällt sein Urteil über Friedrich Merz aus. Gauland glaubt zwar, dass Merz die CDU verändern wolle, ihm fehle jedoch die Kraft, sich durchzusetzen – weder in seiner eigenen Partei noch in der Gesellschaft. Merz’s anfängliche Ankündigung, er werde tun, was er für richtig halte, sei die richtige Politik gewesen, doch inzwischen fürchte Merz das Fernsehen. Er habe “Angst vor Moderatorinnen wie Dunja Hayali und Anja Reschke”, die das grünrote Meinungsklima verkörpern.
Merz wisse, dass er mit der SPD an seiner Seite keine wirkliche Änderung im Sinne der alten CDU umsetzen könne. Er könne und wolle nicht mit der AfD zusammenarbeiten, weil er sich vor den Reaktionen fürchte. Diese Analyse zeichnet das Bild eines CDU-Führers, der nicht aus Überzeugung, sondern aus Furcht vor dem vorherrschenden linken Meinungsklima handelt.
Die wahre Radikalisierung: Folge gescheiterter Politik

Die AfD wird vom Verfassungsschutz als “rechtsextrem” eingestuft und ihre Radikalisierung ist ein ständiger Vorwurf der etablierten Medien. Gauland widerspricht dieser Darstellung entschieden. Es habe in der Partei “keine Radikalisierung gegeben”; dies sei lediglich ein “Framing des Verfassungsschutzes”.
Für Gauland liegen die wahren Ursachen der gesellschaftlichen Polarisierung in den gesellschaftlichen Missständen, die durch linke Politik verursacht werden. Die eigentliche Radikalisierung finde nicht in der Partei, sondern in der Bevölkerung statt: “Wenn Kinder in der Schule kein Deutsch mehr können und ganze Stadtteile ihr Gesicht verlieren, dann radikalisiert das die Probleme, nicht die Partei”. Die Polarisierung ist demnach nicht die Ursache, sondern die Folge eines linken Meinungsklimas und der Realitätsferne der Eliten.
Selbst in der Außenpolitik warnt Gauland vor ideologischer Verengung. Der inflationäre Gebrauch des Wortes “Putin-Versteher” sei ihm ein Gräuel. Diplomatie bedeute immer, den anderen zu verstehen, nicht ihn zu billigen. Wer Verständnis als Verrat deute, zerstöre jede Grundlage für den Frieden. Auch gegenüber Israel mahnt Gauland zur äußersten Zurückhaltung, da Deutschland nach den Verbrechen des Holocaust Israel nicht erklären könne, wie es seine Verteidigung organisieren müsse.
Fazit: Eine Republik im Zerreißzustand
Die Situation in Deutschland, so die Schlussfolgerung, sei ein Disaster. Die Stimmung im Volk sei derart entfacht, dass sie bedrohliche Züge annehme. Die Zerreißprobe zeige sich überall: etablierte Parteien gegen die AfD, konventionelle Presse gegen Fakten. Der Überfall auf Gauland, die Bedrohung von Weidel und die systematische Einschüchterung sind nicht nur Angriffe auf Einzelpersonen, sondern auf jeden Bürger, der eine andere Meinung hat und für ein freies Deutschland kämpft.
Gaulands Schicksal ist ein Menetekel. Es zeigt, dass in Deutschland die Fähigkeit, politischen Widerstand in zivilisierten Formen zu ertragen, stark erodiert ist. Die Brandmauer bröckelt, doch anstatt einer Rückkehr zum Dialog erlebt das Land eine Spirale der Gewalt und der Ausgrenzung. Die Wahrheit drängt ans Licht, und es ist an der Zeit, aufzustehen, bevor die Eskalation unumkehrbar wird.