Schröders Frontalangriff: Die explosive Wahrheit über den blockierten Frieden, Nord Stream und Deutschlands Ende der Souveränität

Schröders Frontalangriff: Die explosive Wahrheit über den blockierten Frieden, Nord Stream und Deutschlands Ende der Souveränität

Die Stunde der Abrechnung: Wie Gerhard Schröders viraler Clip die deutsche Politik in ihren Grundfesten erschüttert

Seit Jahren ist Gerhard Schröder, der ehemalige Kanzler der Bundesrepublik, für die meisten deutschen Mainstream-Medien eine Persona non grata, politisch totgesagt und auf seine umstrittenen Geschäftsbeziehungen zu Russland reduziert. Doch nun meldet sich der Altkanzler auf eine Weise zurück, die selbst seine schärfsten Kritiker nicht ignorieren können: mit einem viralen Clip, der das politische Berlin wie ein Erdbeben erschüttert und Millionen von Bürgern in wenigen Tagen erreicht hat. Die Botschaft, komprimiert in vier einfachen Worten – „Ich muss euch etwas sagen“ – entfaltet eine Sprengkraft, die weit über das übliche parteipolitische Geplänkel hinausgeht. Es ist eine Abrechnung mit der politischen Elite, ein Plädoyer für Vernunft und nationales Selbstbewusstsein, und vor allem: eine Wahrheit, die nach Schröders Überzeugung die aktuelle Regierung nicht mehr auszusprechen wagt.

Schröders Auftritt ist nicht nur eine Medien-Sensation, er markiert einen Wendepunkt in der öffentlichen Debatte, indem er Themen anspricht, die in Deutschland lange als Tabu galten: die wahre Ursache der Energiekrise, der blockierte Weg zum Frieden in der Ukraine und der dramatische Verlust der nationalen Souveränität.

Der Verrat an Nord Stream: Wie Deutschlands Wohlstandsader gekappt wurde

Der Kern von Schröders Analyse beginnt bei dem Projekt, das seine politische Karriere nach der Kanzlerschaft maßgeblich prägte und ihn in Deutschland zur Hassfigur machte: Nord Stream. Während sich die gesamte politische Spitze des Landes, von Kanzler Scholz über Habeck bis hin zu Baerbock, in peinlicher Distanzierung übt und so tut, als hätten sie nie etwas mit der Pipeline zu tun gehabt, bleibt Schröder standhaft. Er verteidigt Nord Stream nicht aus Sturheit, sondern aus einer knallharten ökonomischen Logik heraus: Ohne das billige Pipelinegas aus Russland, so seine klare Ansage, wäre Deutschland niemals die führende Industrienation Europas geworden.

Nord Stream war, wie er betont, gleichbedeutend mit Wohlstand, Wettbewerbsfähigkeit, niedrigen Produktionskosten und bezahlbarer Energie für Millionen von Haushalten und Tausende von Unternehmen. An dieser Stelle setzt die eigentliche Kritik ein: Die Gegner der Pipeline, insbesondere die USA, Polen und die Ukraine, hätten das Projekt von Anfang an verhindern wollen, nicht aus Sicherheitsgründen, sondern um Deutschland gezielt zu schwächen. Die Amerikaner, so die schonungslose Analyse, wollten Deutschland von ihrem teuren Fracking-Gas abhängig machen – und sie haben es geschafft. Heute zahlt Deutschland das Vier- bis Fünffache für LNG aus den USA und Katar, während deutsche Firmen abwandern und Werke stillgelegt werden.

Die Heuchelei der aktuellen politischen Führung ist für Schröder „atemberaubend“. Er erinnert daran, dass Olaf Scholz als Finanzminister und Kanzler aktiv an der Fertigstellung von Nord Stream 2 mitgearbeitet habe, teilweise sogar mit Tarnkonstruktionen, um US-Sanktionen zu umgehen. Kaum jedoch sei der Druck aus Washington und Brüssel gekommen, sei Scholz um 180 Grad gedreht. Plötzlich sei Nord Stream ein Fehler gewesen. Schröder kontert diese Kehrtwende mit einem eisernen Fakt: Deutschland braucht bezahlbare Energie, und das Pipelinegas war der Garant dafür. Sein Festhalten an dieser wirtschaftlichen Vernunft zeigt, so die implizite Botschaft, mehr Rückgrat als die gesamte amtierende Bundesregierung zusammen.


Die absolute Bombe: Der Friedensplan, der blockiert wurde

Der wohl brisanteste Teil seiner Rede ist die Enthüllung eines Vorgangs, der das offizielle Narrativ zum Ukraine-Krieg fundamental in Frage stellt. Schröder enthüllt, dass ganz am Anfang des Krieges ein unterschriftsreifer Friedensplan auf dem Tisch lag. Die wesentliche Kompromissbereitschaft seitens Kiew war demnach gegeben: Der ukrainische Präsident Selenskyj sei bereit gewesen, auf einen NATO-Beitritt zu verzichten.

Zwei Unterschriften, so Schröder wörtlich, und der Krieg wäre vorbei gewesen. Doch wer hat diesen Plan blockiert? Die Vereinigten Staaten von Amerika. „Washington wollte keinen Frieden, Washington wollte Eskalation“, lautet die scharfe Anklage, die den transatlantischen Konsens im deutschen Bundestag sprengt.

Diese Behauptung impliziert, dass Deutschland und Europa, die massiv unter dem Konflikt leiden, diesen Krieg nur deswegen weiterführen, weil eine dritte Macht, die USA, dies wünscht. Anstatt diesen historischen Moment der Deeskalation zu nutzen, marschiere die deutsche Führung – und hier kommt er auf Friedrich Merz zu sprechen – „blind auf dieser Linie weiter“. Schröders Fazit ist vernichtend: Wer glaubt, Russland militärisch besiegen zu können, kennt die Geschichte nicht. Er stellt damit offen die Frage in den Raum, ob Deutschland überhaupt noch eine souveräne Außenpolitik betreibt, oder ob es lediglich die „NATO-Agenda“ durchpeitscht, wie er es Merz vorwirft. Die Wahrheit, so Schröder, ist, dass dieser Krieg längst hätte beendet sein können, während Deutschland Milliarden in einen Konflikt pumpt, der nicht der eigene ist, während die eigene Wirtschaft kollabiert.


Zwischen Kriegstreiberei und Diplomatie: Der Ruf nach Vernunft

Unabhängig von den Schock-Enthüllungen zum Friedensplan bleibt Schröder bei seiner Kernforderung, die er mit erschreckender Klarheit formuliert: Dieser Krieg in der Ukraine kann militärisch von keiner Seite gewonnen werden. Jeder zusätzliche Tag bedeutet mehr Tote, mehr Zerstörung und mehr Milliarden, die Deutschland nicht hat. Die Strategie der Waffenlieferungen und Sanktionen allein bringe keinen Frieden.

An dieser Stelle legt Schröder seine persönliche Betroffenheit offen, indem er von seinem im Zweiten Weltkrieg verlorenen Vater spricht. Er weiß, was Krieg bedeutet, und leitet daraus die Notwendigkeit ab, mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu reden – nicht aus Sympathie, sondern aus purer staatsmännischer Notwendigkeit, da nur Putin in Russland Entscheidungen treffen kann. Die Vorstellung, man könne eine Atommacht mit konventionellen Waffen wie Leopard-Panzern und Taurus-Raketen in die Knie zwingen, hält er für „völlig realitätsfern“.

Schröder fordert, dass Europa „endlich Selbstverantwortung übernehmen und aktiv werden“ muss, bevor die Eskalation außer Kontrolle gerät. Dass er in diesem Kontext sogar den kontroversen Donald Trump lobt, weil dieser angekündigt hat, den Krieg schnell beenden zu wollen, zeigt die Tiefe seiner Verzweiflung über die aktuelle europäische Diplomatie.


Das Erdbeben in der SPD und die Rolle der AfD

Die Abrechnung des Altkanzlers beschränkt sich nicht auf die Opposition oder die Ampel-Koalition; sie trifft seine eigene Partei, die SPD, mit voller Härte. Er fühlt sich im Stich gelassen, öffentlich gedemütigt und beklagt, dass nicht einmal ein Anruf zum Geburtstag kam. Das viel schwerwiegendere politische Statement betrifft jedoch den Umgang der SPD mit der AfD. Während seine Partei über Verbotsfantasien diskutiert, stellt sich der ehemalige Kanzler klar dagegen: Wer die AfD bekämpfen will, muss dies mit besseren Argumenten tun, nicht mit Verboten und Berufsverboten. Dies ist ein politisches Erdbeben, das die SPD-Führung vor ein unlösbares Dilemma stellt. Er brandmarkt die Sozialdemokraten als „trauriges Überbleibsel ihrer Selbst“, ohne Richtung, ohne Rückgrat und „untergeordnet den Grünen“.

Ein weiterer explosiver Bericht betrifft ein Treffen in Baku, bei dem Schröder sich mit früheren SPD- und CDU-Politikern sowie dem AfD-Chef Tino Chrupalla getroffen haben soll, um über Frieden mit Russland zu sprechen. Während in Berlin über immer neue Waffenpakete debattiert wird, diskutieren Menschen aus völlig unterschiedlichen Lagern über Diplomatie und Verhandlungen. Schröders rhetorische Frage fasst die empfundene moralische Verwirrung vieler Bürger zusammen: „Wann ist Frieden eigentlich zu einem Verbrechen geworden?“

Dass ausgerechnet die AfD, durch Tino Chrupalla, Gerhard Schröder konsequent die Stange hält und ihn als den „letzten deutschen Regierungschef, der konsequent die Interessen Deutschlands vertreten hat“, lobt, ist ein deutliches politisches Signal, das über die Parteigrenzen hinaus Beachtung finden muss. Es zeigt, wie tief die Gräben zwischen dem von Schröder vertretenen Realismus und dem aktuellen ideologisch getriebenen außenpolitischen Kurs verlaufen.


Merz’ Rückgrat und das Vertrauens-Ultimatum

Die Kritik an Friedrich Merz fällt besonders vernichtend aus. Schröder hält den CDU-Chef für „völlig ungeeignet für das Kanzleramt“, vor allem weil dieser „bei jedem Gegenwind einknickt“ und „kein Rückgrad“ besitze. Merz, so die Attacke, marschiert blindlings auf der Linie Washingtons weiter, hofiert in Brüssel und „peitscht die NATO-Agenda durch“.

Die Brisanz seiner Aussagen wird noch dadurch verschärft, dass Schröders früherer Wahlkampfstratege, Matthias Machnich, Kanzler Merz (im Kontext des Clips, der die politische Gemengelage analysiert) angesichts eines dramatischen Autoritätsverlusts rät, die Vertrauensfrage zu stellen. Machnichs Warnung: Ein Kanzler ohne Autorität und gesicherte Mehrheit sei für das Land untragbar. Ob Schröder dies beabsichtigt oder nicht, seine Aussagen liefern der AfD in einem breiten Spektrum von Wählern, die die „Nase voll haben von Kriegstreiberei und moralischer Überlegenheit“, eine Steilvorlage. Die Menschen sehen, so die zentrale Beobachtung, einen ehemaligen Kanzler, der nichts mehr zu verlieren hat und mehr Rückgrat zeigt als die gesamte aktuelle Regierung.

Der Weckruf für Deutschland

Gerhard Schröders Clip ist mehr als ein viraler Moment; es ist ein Weckruf. Er zwingt Deutschland, sich einer fundamentalen Entscheidung zu stellen: Soll das Land den aktuellen Pfad der Ideologie, der Verbote und der „transatlantischen Unterwerfung“ fortsetzen, oder muss es zurückkehren zu Vernunft, Frieden und nationalem Selbstbewusstsein?

Die Wahrheit, so schließt der Altkanzler, kommt ans Licht, und sie kommt von einem Mann, den sie alle totgesagt haben. Schröders Worte, die jetzt durch das Netz fegen, fordern nicht nur zum Teilen und Kommentieren auf, sondern zur Diskussion über die künftige Ausrichtung eines Landes, das sich „wieder selbst finden muss“. Der politische Friedhof ist leer. Und der Geist des Realismus ist zurückgekehrt.

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