Vom Fahrerlager zum Centre Court: Mick Schumachers Ex Laila Hasanovic erobert das Herz von Tennis-Superstar Jannik Sinner

Vom Fahrerlager zum Centre Court: Mick Schumachers Ex Laila Hasanovic erobert das Herz von Tennis-Superstar Jannik Sinner

Es ist ein Gerücht, das so leise begann wie ein gefühlvoller Stoppball am Netz, sich aber mit der Wucht eines Grand-Slam-Siegers in den Schlagzeilen verbreitet. Die Welten des Hochgeschwindigkeitssports und des Hochspannungs-Tennis kollidieren auf die schönste Art und Weise: Laila Hasanovic, das dänische Model, das der Öffentlichkeit als die Frau an der Seite von Formel-1-Hoffnung Mick Schumacher bekannt wurde, hat offenbar eine neue Liebe gefunden. Und es ist kein Geringerer als der Mann der Stunde im Welttennis, der Südtiroler Superstar Jannik Sinner.

Die Gerüchteküche brodelt nicht nur, sie kocht über. Während Sinner, die aktuelle Nummer 2 der Weltrangliste, gerade sportlich seinen absoluten Höhepunkt erlebt, scheint er nun auch privat sein Glück gefunden zu haben. Die Verbindung zwischen der Formel 1 und dem Tennis-Zirkus ist nicht neu, doch diese spezielle Konstellation elektrisiert die Fans. Es ist der Wechsel von einer Sport-Dynastie zur nächsten, von der Boxengasse auf die Tribüne des Centre Court.

Noch vor wenigen Monaten war Laila Hasanovic eine feste Größe im Formel-1-Fahrerlager, die Frau, die Mick Schumacher den Rücken stärkte, während dieser um seine Karriere und das Erbe seines Vaters kämpfte. Ihre Beziehung war ein Lichtblick in einer für Mick sportlich herausfordernden Zeit. Doch diese Liebe ist erloschen. Die neue Liebe, so scheint es, spielt auf einem anderen Belag.

Die Indizien: Ein neues Gesicht im Sinner-Lager

Die Spekulationen nahmen Fahrt auf, als Laila Hasanovic “wiederholt bei Tennismatches gesichtet” wurde, wie die Quelle bestätigt. Doch sie saß nicht irgendwo auf den Rängen. Aufmerksamen Beobachtern und Paparazzi entging nicht, dass das dänische Model Plätze einnahm, die normalerweise für das engste Team und die Familie reserviert sind: in der Spielerbox von Jannik Sinner.

Bei den jüngsten Turnieren, inmitten von Trainern, Physiotherapeuten und Managern, fiel die Anwesenheit der 23-Jährigen auf. Sie fieberte mit, applaudierte bei spektakulären Ballwechseln und litt sichtlich bei knappen Fehlern. Es ist jenes nonverbale “Soft Launch”, das in der Welt der Superstars oft mehr wiegt als jedes offizielle Statement. In einer Ära, in der jede Regung auf Social Media geteilt wird, ist die physische Anwesenheit in der Box des Athleten das ultimative Bekenntnis.

Diese Sichtungen werfen ein neues Licht auf die jüngsten Äußerungen des sonst so reservierten Tennis-Asses. Jannik Sinner, ein Mann, der seine Emotionen auf dem Platz meisterhaft kontrolliert und sein Privatleben wie einen Schatz hütet, ließ sich kürzlich zu einer seltenen persönlichen Aussage hinreißen. In einem Interview bestätigte der 22-Jährige, was viele Fans bereits vermuteten: “Er sei verliebt”.

Sinner, der aus bescheidenen Verhältnissen in Südtirol stammt und dessen Aufstieg an die Weltspitze von einer fast mönchischen Disziplin geprägt ist, machte jedoch sofort klar, dass er diese neue Beziehung aus der Öffentlichkeit heraushalten möchte. Er ist bekannt dafür, sein Leben jenseits des Platzes privat zu halten, eine Eigenschaft, die ihn von vielen seiner extrovertierten Kollegen unterscheidet. Die Bestätigung, dass er verliebt ist, kam – die Bestätigung, in wen, blieb er schuldig.

Doch die Puzzleteile fügen sich zusammen: Ein Superstar, der zugibt, in einer Beziehung zu sein, und ein Model, das plötzlich regelmäßig in seiner Box auftaucht. Für die Klatschpresse Europas ist der Fall klar.

Von Mick zu Jannik: Ein Wechsel der Welten

Die Faszination dieser neuen Romanze speist sich unweigerlich aus der Vergangenheit von Laila Hasanovic. Ihre Beziehung zu Mick Schumacher war von einer ganz eigenen Dynamik geprägt. Mick, der Sohn der unerreichten Formel-1-Legende Michael Schumacher, trägt einen Namen, der Segen und Fluch zugleich ist. Jeder seiner Schritte, jeder Erfolg und jeder Misserfolg im Cockpit wird durch das Prisma des väterlichen Erbes betrachtet. Eine Beziehung mit ihm zu führen, bedeutet, Teil dieses medialen Dauerfeuers zu sein.

Laila Hasanovic hat diese Welt der extremen Beobachtung und des enormen Drucks aus nächster Nähe miterlebt. Sie war an Micks Seite, als dieser um sein Cockpit bei Haas kämpfte und es schließlich verlor. Sie war die Stütze in einer Phase der Unsicherheit, als Mick zum Reservefahrer bei Mercedes degradiert wurde.

Nun der Wechsel zu Jannik Sinner. Oberflächlich betrachtet, wechselt sie “nur” die Sportart. Doch die Narrative könnten unterschiedlicher nicht sein. Während Mick Schumacher darum kämpft, das Erbe einer Dynastie zu verwalten und an vergangene Glorien anzuknüpfen, ist Jannik Sinner das genaue Gegenteil: Er ist der “Selfmade Man”, der aus dem Nichts kam und gerade dabei ist, seine eigene Dynastie zu gründen.

Sinner ist auf dem absoluten Zenit seines Schaffens. Als Nummer 2 der Welt (und mit greifbarer Nähe zur Nummer 1) dominiert er die Tour, hat bereits einen Grand Slam (Australian Open) gewonnen und gilt als die Zukunft des Sports. Er ist der stille Jäger, der “Carota Boy” aus den Bergen, dessen Bescheidenheit ihn nur noch gefährlicher macht. Er ist nicht der Erbe eines Imperiums; er ist der Architekt seines eigenen.

Für Laila Hasanovic ist der Wechsel von Mick zu Jannik auch ein Wechsel der Dynamik. Sie verlässt die Welt der Formel 1, die von Nostalgie und dem Kampf um einen Platz geprägt ist, und betritt die Welt des Tennis, wo ihr neuer Partner als der unangefochtene Dominator der Gegenwart gefeiert wird.

Das Schweigen auf Instagram: Privatsphäre als neues Luxusgut

Trotz der erdrückenden Indizien und der Bekenntnisse von Sinner, verliebt zu sein, herrscht auf den offiziellen Kanälen – wie die Quelle korrekt bemerkt – “auf Instagram … bisher keine offizielle Bestätigung oder Bilder”.

Dieses Schweigen ist bemerkenswert und spricht Bände über die Absichten des neuen Paares. Sinner hat nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass er sein Glück nicht auf dem digitalen Marktplatz zur Schau stellen will. Seine frühere, langjährige Beziehung zu Model Maria Braccini hielt er ebenfalls weitgehend unter Verschluss. Er will als Athlet beurteilt werden, nicht als Hälfte eines “Promi-Paares”.

Und Laila Hasanovic? Nach den Erfahrungen im medialen Brennglas an der Seite von Mick Schumacher dürfte auch sie den Wert der Privatsphäre zu schätzen gelernt haben. Die ständige Beobachtung, der Druck, als “Freundin von” perfekt zu funktionieren, mag seinen Tribut gefordert haben.

Das bewusste Vermeiden des “Instagram-Official”-Posts ist eine moderne Form der Abgrenzung. Es ist die Ansage, dass diese Beziehung real sein soll, abseits der Klicks, Likes und Kommentare. Sie gehört ihnen, nicht der Öffentlichkeit.

Dennoch ist es ein Versteckspiel, das zum Scheitern verurteilt ist. Wenn Jannik Sinner die größten Plätze der Welt betritt – sei es in Paris, Wimbledon oder New York – sind Hunderte von Kameras auf ihn gerichtet. Und unweigerlich schwenken diese Kameras auch auf seine Box, auf sein Team, auf die Menschen, die ihm am wichtigsten sind.

Wenn Laila Hasanovic dort sitzt, ist jedes weitere Schweigen zwecklos. Ihr Platz auf der Tribüne ist die Bestätigung, die lauter ist als jedes Instagram-Herz.

Die Sportwelt hat ein neues Traumpaar, auch wenn es sich selbst noch nicht so nennen will. Eine Liebe, die zwischen der Geschwindigkeit der Geraden und der Präzision der Grundlinie erblüht ist. Jannik Sinner hat seinen Rhythmus gefunden – und Laila Hasanovic scheint der Grund dafür zu sein. Die Fans dürfen sich auf weitere Auftritte freuen, sowohl auf dem Platz als auch auf der Tribüne.

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