🔥 Deutschland im WAHNSINN: Putin WARNT – Merz führt uns direkt in den Krieg!

Putins jüngste Botschaft an die Bundesregierung schlägt ein wie ein Donnerschlag. Sie ist kein diplomatischer Smallt, keine höfliche Floskel, sondern eine eiskalte Warnung. Russland, so sagt er, beobachtet genau, was in Berlin geschieht. und er zieht seine Schlüsse. Deutschland, so scheint es, steht am Rande eines sicherheitspolitischen Abgrunds.

 Die Rede ist vom Spannungsfall, einem Szenario, das bislang nur in Planspielen vorkam. Doch jetzt wird es real. Verteidigungsminister Boris Pistorius arbeitet fieberhaft an Konzepten, die dieses Land in eine neue Phase militärischer Bereitschaft führen könnten. Friedrich März und seine CDU SPD Koalition stehen dabei nicht abseits, sondern treiben diese Entwicklung aktiv voran.

 Und während Putin klare Worte findet, bleibt Berlin stur. Die Regierung will nicht zuhören. Alice Weidel warnt in einer Rede, die in den sozialen Medien viral ging. Das ist nicht unser Krieg. Ihr Appell ist eindeutig, keine deutschen Soldaten in der Ukraine, kein deutsches Blut für fremde Interessen. Aber genau darauf steuert die Bundesregierung zu.

 Laut internen Berichten, die inzwischen zirkulieren, gibt es konkrete Überlegungen, deutsche Truppen in ukrainische Grenzgebiete zu entsenden. Zunächst zur Sicherung einonwei, dann zur Unterstützung. Wer zwischen den Zeilen liest, erkennt, wohin das führt. Es ist der Einstieg in einen Krieg, den niemand in Deutschland will.

 

 Das Institute for the Study of War spricht bereits von einer Phase null. Diese Phase sei die Vorbereitung, das Schaffen politischer und militärischer Bedingungen für einen späteren Konflikt. Anders gesagt, man gießt Öl ins Feuer, während man vorgibt, es löschen zu wollen. Russland erkennt das, analysiert jede Bewegung, jeden Schritt, jedes Manöver.

 In Moskau weiß man genau, was hier passiert und Putin reagiert in einer Rede, die im Westen weitgehend totgeschwiegen wurde, ließ er keinen Zweifel. Wenn Deutschland glaubt, es könne Russland militärisch provozieren, werde es sehr schnell verstehen, was das bedeutet. Keine Drohung, sagt er, eine Warnung. Diese Worte haben Gewicht. Putin spricht ruhig, präzise, beinahe chirurgisch klar.

 Er fragt, warum Europa überhaupt einen Konflikt mit Russland suche, warum man bereit ist, für eine politische Fantasie zu frieren, zu verzichten, die eigene Wirtschaft zu zerstören? Es sind Fragen, die in den westlichen Medien nicht gestellt werden dürfen. Wer sie stellt, gilt sofort als Putin Versteher. Doch genau diese Fragen bringen das ganze Narrativ zum Wanken.

Wovor haben Sie Angst? Vor der Wahrheit. Währenddessen kocht in Berlin eine andere Debatte hoch, die Rückkehr der Wehrpflicht. Pistorius betont öffentlich, er wolle nur ein freiwilliges Modell, doch hinter den Kulissen laufen längst andere Gespräche. Friedrich März, so berichten Insider, hält eine allgemeine Dienstpflicht für unausweichlich, wenn es die Rekrutierungslage erfordert, könne man junge Deutsche wieder zum Dienst zwingen.

 Was harmlos als Pflichtjahr beginnt, kann schnell zu einer Eskalation führen, denn wer garantiert, dass diese jungen Menschen nicht irgendwann an die Ostfront geschickt werden, Alice Weidel nennt das ein perfides Kalkül. Pistorius bereite die Rückkehr der Werbeppflicht so vor, daß sie politisch durchsetzbar wirkt, aber militärisch flexibel nutzbar bleibt, also auch für Einsätze außerhalb Deutschlands.

 Und genau das sei der Punkt, an dem die rote Linie überschritten wird. Unsere Söhne und Töchter, sagt Weidel, kämpfen nicht für März, nicht für Washington, nicht für Brüssel. Das ist eine Kampfansage und sie trifft den Nerv vieler Soldaten. Ein anonymer Bundeswehrsoldat bringt es auf den Punkt, ich habe geschworen, Deutschland zu dienen, nicht der NATO, nicht der Ukraine.

 Ein anderer sagt, wenn die Regierung uns in einen Krieg schickt, der nicht unserer ist, dann verrätt sie den Eid, den sie uns abverlangt hat. Solche Stimmen hört man immer öfter, doch sie werden selten zitiert. Sie stören das gewünschte Bild der geschlossenen Allianz. Das eigentliche Problem ist tiefer. Es geht um Souveränität.

 Deutschland steht an einem Punkt, an dem es seine militärische, wirtschaftliche und politische Eigenständigkeit endgültig zu verlieren droht. Friedrich Merz spricht von einer starken Bundeswehr, die in Europa wiederführen soll. Doch führen wohin? in einen Konflikt, den andere angezettelt haben, in ein geopolitisches Spiel, in dem Deutschland nur die Figur ist, nie der Spieler.

Währenddessen bereitet sich Russland auf alle Eventualitäten vor. Das Institute for the Study of War nennt es strategische Beobachtung. In Wahrheit heißt das Russland testet, analysiert und setzt gezielte Maßnahmen, um auf jede Provokation reagieren zu können. Cyberangriffe, Sabotage, Desinformation. Die Werkzeuge sind längst im Einsatz und Berlin spielt blind mit.

 Donald Trump, der sich erneut als potenzieller Friedensvermittler inszeniert, hat klar gemacht, die USA werden keine Bodentruppen in die Ukraine schicken. Wenn Sicherheitsgarantien kommen, sollen sie aus Europa kommen, sprich aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien. Das bedeutet, die Bundeswehr wäre an vorderster Front.

 März und Pistorius wissen das. Doch sie tun so, als sei das eine abstrakte Idee. Dabei bereitet die NATO genau diesen Schritt vor und während die Berliner Politik in Selbstgefälligkeit versinkt, zieht in Moskau Ruhe ein. Putin schaut auf Europa nicht mit Wut, sondern mit einer Mischung aus Spott und Erstaunen. In seiner Rede sagte er sinngemäß: “Beruhigt euch.

 Löst eure eigenen Probleme, bevor ihr neue schafft. Und er hat recht. Europa friert, Europa verarmt, Europa verliert seität und sucht den Schuldigen in Russland. Dabei liegt das Problem längst im eigenen Haus. In Deutschland steigen die Preise, die soziale Ungleichheit wächst und die politische Elite redet von Aufrüstung, Sanktionen und Kriegsvorbereitung.

Während Rentner Flaschen sammeln, genehmigt die Regierung Milliarden für Panzer und Raketen. Das ist die bittere Ironie dieser Zeit. Unter dem Vorwand die Freiheit zu verteidigen, wird sie abgeschafft und mitten in diesem Chaos erhebt sich eine Gegenstimme. Weidel, Wagenknecht und das BSW sprechen von Frieden. Verhandlungen, Diplomatie.

 Doch März blockt alles ab. Kein Dialog, keine Gespräche, keine Deeskalation. Er will Stärke zeigen und übersieht, dass gerade diese Stärke Deutschland schwächt, wenn das so weitergeht. Steuern wir auf die Stunde null zu, den Moment, in dem nichts mehr rückgängig zu machen ist. Die Zeichen stehen auf Sturm. Während in Berlin von europäischer Verantwortung gesprochen wird, bereitet sich die Realität auf Eskalation vor.

Putin hat seine Warnung ausgesprochen. Deutlich, direkt, ohne diplomatischen Schleier. Doch in der deutschen Regierung scheint niemand zuzuhören. Stattdessen setzt März auf Aufrüstung, Pistorius auf Werpflicht. Berbock auf moralische Belehrungen das Ergebnis. Deutschland marschiert blindlings in ein geopolitisches Abenteuer, das selbst kaum überleben könnte.

 Schauen wir auf die Fakten. Die Bundeswehr ist laut interner Berichte weder personell noch materiell in der Lage einen längeren Konflikt zu führen. Munition reicht oft nur für wenige Tage. Fahrzeuge sind veraltet, die Logistik überfordert und trotzdem sprechen Politiker davon, eine Führungsrolle in Europa übernehmen zu wollen. Es ist absurd.

 Friedrich März malt das Bild einer neuen europäischen Streitmacht, angeführt von Deutschland. Er sagt, die Zeit der Zurückhaltung sei vorbei. Doch was folgt daraus? Der Aufbau eines europäischen Kriegsapparats, finanziert von einem Land, das wirtschaftlich am Limit ist. Putin kommentiert das Nüchtern. Europa zerstört sich selbst.

 Diese Worte klingen wie Propaganda, aber sie treffen ins Schwarze. Denn während Russland seine Ressourcen bündelt, Energie exportiert und strategische Allianzen mit Asien stärkt, versinkt die EU im eigenen Chaos Inflation, Reession, Migrationskrise und jetzt auch noch Kriegsfantasien. Es ist, als hätte man aus der Geschichte nichts gelernt, aus dem kalten Krieg, aus Afghanistan, aus Irak, alles vergessen.

 Die Medien tragen ihren Teil dazu bei. Statt kritisch zu fragen, warum deutsche Truppen überhaupt in die Ukraine sollen, werden Schlagzeilen produziert, die Angst erzeugen, russische Aggression, Putins Expansion, Sicherheitslücke im Osten. Kein Wort darüber, dass es die NATO war, die sich seit 30 Jahren immer weiter nach Osten ausgedehnt hat.

 Kein Wort darüber, dass Russland seit Jahren Sicherheitsgarantien fordert, die der Westen einfach ignoriert. Das Schweigen ist systematisch, Weidel nennt es die gefährlichste Medienlüge seit Jahrzehnten. Sie sagt: “Wer Frieden fordert, wird deformiert, wer Krieg will, wird gefeiert.” Genau das erleben wir.

 Politiker, die auf Diplomatie setzen, gelten als naiv. Diejenigen, die Waffen fordern, gelten als Verantwortungsbewusst. Das ist die perverse Logik unserer Zeit. Und während Berlin über neue Waffenlieferungen debattiert, explodieren die Lebenshaltungskosten. Der deutsche Bürger zahlt die Zeche. Energiepreise schießen durch die Decke. Mieten steigen, die Wirtschaft schrumpft.

 Kleine und mittlere Betriebe kämpfen ums Überleben. Und wofür? Für ein geopolitisches Spiel, das in Washington und Brüssel geplant wurde, nicht in Berlin. Die sogenannte Märzregierung scheint vergessen zu haben, wem sie dient. Nicht den Lobbyisten, nicht den Interessen der NATO, sondern dem deutschen Volk. Doch genau dieses Volk steht längst am Rand.

Es verliert das Vertrauen, es verliert die Geduld. Die Proteste werden größer, lauter, entschlossener. Menschen aus allen Schichten, Arbeiter, Rentner, Studenten gehen auf die Straße. Sie fordern Frieden, sie fordern Wahrheit, sie fordern Souveränität. Doch statt zuzuhören, antwortet die Regierung mit Zensur und Diffamierung, Kritik an der Ukrainepolitik wird als russische Propaganda gebranntmarkt.

 Alternative Medien werden beobachtet. YouTube-Kanäle gesperrt, Journalisten unter Druck gesetzt. In einem Land, das sich selbst als Leuchtturm der Demokratie bezeichnet. Wird das freie Wort zur Gefahr? Was ist das für eine Demokratie, wenn nur noch eine Meinung erlaubt ist? Die Wahrheit ist unbequem. Und sie lautet: Deutschland verliert seine Identität.

 Es verliert seine Rolle als Vermittler, als Stimme der Vernunft. Stattdessen wird es zum Wasallen, der Befehle ausführt. Friedrich März spielt den starken Mann, doch in Wirklichkeit folgt er einer Agenda, die längst über nationale Grenzen hinausgeht. Pistorius baut die Strukturen, die Märzpolitisch absichert, während Berbock moralisch flankiert.

 Es ist ein Zusammenspiel, das gefährlicher ist, als es scheint. Denn wenn einmal der Punkt erreicht ist, an dem deutsche Soldaten tatsächlich in der Ukraine stehen, gibt es kein zurück mehr, dann ist der Spannungsfall Realität. Dann sind wir mitten in einem Konflikt, der jede Grenze sprengt. Russland wird nicht zögern, das als Provokation zu betrachten.

 Und das bedeutet, Deutschland wird zum direkten Gegner. Die Folgen wären katastrophal, wirtschaftlich, politisch, gesellschaftlich. Putin weiß das. Deshalb redet er nicht in Rätseln, sondern klar, seine Botschaft spielt nicht mit dem Feuer. Aber in Berlin glaubt man, man könne dieses Feuer kontrollieren.

 Wie arrogant muss man sein, um zu glauben, man könne Russland strategisch eindämmen, während die eigene Wirtschaft in Trümmern liegt. Diese politische Hybris wird Deutschland teuer zu stehen kommen. Die europäische Idee, einst gedacht als Friedensprojekt wird so zum Kriegstreiber Macron träumt von einer europäischen Atombombe, Scholz von einer Zeitenwende.

 In Brüssel spricht man von Verantwortung übernehmen. Doch niemand spricht vom Preis, niemand spricht von den Menschen, die diesen Irrsinn bezahlen sollen, die Sion, die ihre Kinder in Uniform sehen, ihre Energie nicht mehr bezahlen können, ihre Freiheit verlieren. In dieser Atmosphäre der Eskalation wirkt jede Stimme der Vernunft wie ein Flüstern.

Doch es gibt sie. Weidel fordert eine Rückkehr zur Diplomatie. Wagenknecht mahn, dass Deutschland keine fremden Kriege führen darf. Selbst in Teilen der SPD regt sich Widerstand. Doch die Machtzentren in Berlin und Brüssel ignorieren das. Sie halten Kurs auf Konfrontation, nicht auf Verständigung. Währenddessen wächst in der Bevölkerung die Angst nicht vor Russland, sondern vor der eigenen Regierung.

 Die Menschen spüren, dass etwas schief läuft. Sie sehen, wie ihre Rechte beschnitten, ihre Freiheiten eingeschränkt, ihre Sorgen ignoriert werden. Und sie fragen sich, wie konnte es soweit kommen? Wie konnte ein Land, das nie wieder Krieg geschworen hat, sich in ein neues Abenteuer stürzen. Putin hat geantwortet, bevor die Frage überhaupt gestellt wurde.

 Europa provoziert, um seine inneren Schwächen zu überdecken. Es ist eine brutale Diagnose, aber eine zutreffende. Europa kämpft nicht gegen Russland, sondern gegen sich selbst. Deutschland ist dabei, sich selbst zu verlieren. Wir stehen an einem historischen Wendepunkt. Die politischen Eliten in Berlin und Brüssel tun so, als ginge es um Werte und Demokratie.

 Doch in Wahrheit geht es um Macht, Kontrolle und Ablenkung. Ablenkung von der Krise, die sie selbst verursacht haben. Die Menschen sollen glauben, Russland sei der Feind, während sie gleichzeitig zusehen, wie ihre Ersparnisse, ihre Lebensqualität und ihre Zukunft verschwinden. Und wer das anspricht, wird mundtot gemacht.

 Putin sagte kürzlich sinngemäß: “Die Völker Europas werden bald verstehen, daß sie nicht gegen Russland kämpfen, sondern für Interessen, die nicht dieen sind. Und genau das passiert. Die deutsche Regierung verschärft die Lage, anstatt sie zu beruhigen. Friedrich März blockiert jede diplomatische Initiative. Alice Weidle wird attackiert, sobald sie das Wort Frieden in den Mund nimmt.

Und das BSW wird als Spalter deformiert, nur weil es Deeskalation fordert. Wer heute Frieden will, gilt als verdächtig. Wer Krieg will, als Patriot. Das ist die moralische Umkehr, die das Land vergiftet. Die Menschen wachen auf, immer mehr erkennen, daß sie in einem Spiel gefangen sind, dessen Regeln sie nicht verstehen sollen.

 Sie sehen, wie Milliarden in Rüstung fließen, während Krankenhäuser schließen. Sie erleben, wie Politiker von sozialer Gerechtigkeit sprechen, während sie selbst ihre Gehälter erhöhen. Sie hören Worte wie Demokratie verteidigen, aber spüren, dass diese Demokratie immer weniger mit ihrer eigenen Realität zu tun hat. Deutschland driftet nicht nur wirtschaftlich, sondern geistig.

 Es entfernt sich von dem, was einmal sein Fundament war. Vernunft, Maß, Verantwortung. Jetzt herrschen Panik, Ideologie und Propaganda. Pistorius spricht von Pflichtgefühl, März von europäischer Stärke, Berbock von Werten. Aber niemand spricht von Frieden, niemand stellt die entscheidende Frage, wem nützt dieser Krieg? Putin hat diese Frage beantwortet indirekt, aber unmißverständlich.

 “Ihr zerstört euch selbst”, sagte er und nennt das Verantwortung. Und tatsächlich, Europa hat sich in eine Abhängigkeit begeben, die kaum noch umkehrbar ist. Energie, Sicherheit, Information, alles wird fremd bestimmt. Deutschland ist kein souveränes Land mehr, sondern eine Filiale fremder Interessen. Die Illusion der Stärke ist die gefährlichste Schwäche.

 Die Politik inszeniert sich als unerschütterlich, doch sie steht auf bröckelndem Fundament. Die Bevölkerung glaubt immer weniger an die offiziellen Narrative. Selbst in den Reihen der Bundeswehr wächst die Skepsis. Immer mehr Soldaten fragen sich, ob sie noch für Deutschland kämpfen oder für ein System, das sich selbst verraten hat, einen Offizier, anonym zitiert, sagte: “Wir sind Soldaten, keine geopolitischen Schachfiguren.

 Diese Worte spiegeln den wachsenden inneren Widerstand wieder, denn auch in den Streitkräften wird klar, dass dieser Kurs gefährlich ist. Wenn deutsche Truppen in der Ukraine stehen, wird Deutschland Teil des Konflikts und dann gibt es kein zurück. Kein Missverständnis, kein Fehler, keine diplomatische Rückzugslinie, nur noch Eskalation.

 Währenddessen geht das Leben im Land weiter, scheinbar normal, doch unter der Oberfläche brodelt es. Familien sind verunsichert, Unternehmen fliehen ins Ausland. Die Gesellschaft spaltet sich, der Mittelstand zerbricht. Die Energiepreise ruinieren ganze Branchen und dennoch redet die Regierung von Verantwortung in Europa. Das ist keine Politik.

 Das ist Realitätsverweigerung. Die Medien spielen brav mit. Sie nennen Kritik Desinformation. Sie nennen Opposition extrem. Sie lenken ab mit Nebenthemen, während die eigentlichen Fragen unbeantwortet bleiben. Wer profitiert von diesem Kurs? Warum weigert man sich, Frieden zu verhandeln? Warum werden die Stimmen der Vernunft ignoriert? Die Antwort ist bitter, weil ein dauerhafter Konflikt gebraucht wird, um das System zu stabilisieren.

 Angst ist die Währung der Macht. Solange die Menschen Angst haben vor Russland, vor der AfD, vor der Zukunft, werden sie das hinnehmen, was sie nie akzeptieren würden. Wenn Sie klar sehen würden, Sensor, Überwachung, wirtschaftlichen Niedergang. Der Feind wird außenkonstruiert, um die Kontrolle im Innern zu behalten. Doch die Geschichte zeigt kein System.

 Das auf Lüge und Angst gebaut ist, hält ewig. Irgendwann kippt der Punkt. Irgendwann erkennen die Menschen, dass sie nicht geschützt, sondern benutzt werden. Und dieser Moment kommt näher. Man spürt ihn in den Straßen, in den Diskussionen, in der Wut der Bürger, das Vertrauen bricht und mit ihm das Fundament der Macht.

Alise Weidel sagte in einer Rede: “Wir brauchen keine Panzer, wir brauchen Politiker mit Rückgrad. Das faßt es perfekt zusammen. Deutschland braucht Mut zur Wahrheit, nicht zum Krieg. Es braucht Diplomatie statt Drohung, Vernunft statt Propaganda. Putins Warnung war nicht nur an die Regierung gerichtet, sie war an die Völker Europas.

 Sie war ein Spiegel, der zeigt, was wir geworden sind. Ein Kontinent, der sich selbst zerfleischt, während er glaubt, moralisch überlegen zu sein. Und dieser Spiegel ist unbequem, denn er zeigt die hässliche Wahrheit. Wir sind nicht frei. Wir sind gelenkt. Doch noch ist es nicht zu spät. Noch können die Menschen sagen: “Nein, noch können sie sich weigern, diesen Irrsinn mitzumachen.

 Nicht mit Hass, sondern mit Klarheit, nicht mit Gewalt, sondern mit Entschlossenheit. Die Geschichte wird nicht von den Lautesten geschrieben, sondern von denjenigen, die im entscheidenden Moment den Mut haben, aufzustehen. Das System der Lüge bröckelt, die Menschen wachen auf und sie erkennen, dass Freiheit nicht gegeben wird.

 Sie muss verteidigt werden, nicht mit Waffen, sondern mit Wahrheit, nicht mit Unterwerfung, sondern mit Stolz. Putin hat gesprochen, jetzt liegt es an uns. Werden wir wieder souverän denken, handeln, leben oder lassen wir uns weiter benutzen, bis nichts mehr übrig ist? Die Antwort auf diese Frage entscheidet über alles, was kommt.

 Bleibt wachsam, bleibt kritisch und vor allem lasst euch nicht für dumm verkaufen.

 

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