Europa bebt. Ein politisches Erdbeben erschüttert Brüssel, Berlin und ganz besonders Friedrich März. Was ich seit Wochen zwischen Rom und Berlin anbahnt, ist kein diplomatischer Streit mehr. Es ist ein offener Aufstand gegen die gescheiterte Migrationspolitik der EU. Georgia Meloni, Italiens Premierministere hat genug, genug von den lehren Versprechen aus Deutschland, genug von einem System, das versagt hat.
Heute sendet sie eine Botschaft. die Berlin und Brüssel zittern lässt. Italien wird sich nicht länger erpressen lassen. Seit Jahren spielt Deutschland ein gefährliches Doppelspiel. Nach außen spricht man von europäischer Solidarität, von gemeinsamen Lösungen. Doch hinter verschlossenen Türen geschieht das Gegenteil.
 Berlin schiebt die Verantwortung ab, vor allem auf die Länder des Südens, Italien, Griechenland, Spanien. Während man in Deutschland moralisch den Zeigefinger hebt, landen an den italienischen Küsten täglich die Konsequenzen dieser Heuchelei. Doch jetzt kippt das Machtverhältnis. Zum ersten Mal seit Jahrzehnten stellt Rom ein Ultimatum.
Entweder Deutschland ändert seine Politik oder Italien wird die Zusammenarbeit beenden. Und Meloni meint es ernst. Die Zahlen sprechen eine brutale Sprache. Im Jahr 2024 stellte Deutschland ganze 7495 Anfragen an andere EU Staaten, um Migranten nach der sogenannten Dublin Verordnung zurückzuschicken. Verpfen eine gewaltige Zahl, die zeigen soll, wir handeln, wir kontrollieren, wir haben die Lage im Griff.
 Doch die Realität ist ein Disaster. Von diesen 74 85 Anträgen wurden gerade einmal 5 tatsächlich umgesetzt. Das ist eine Erfolgsquote von 7EI Damon an die 8% 7,8 ein Totalausfall. Deutschland spielt also den starken Mann, schickt Papiere quer durch Europa, aber niemand nimmt sie ernst. Es ist eine Bürokratie Show, ein politisches Theater für die Kameras, für die Schlagzeilen.
 In Wahrheit passiert fast nichts. Und wer trägt die Last? Italien. Italien erhielt allein im Jahr 22 im Rücknahme, Anfragen. Doch das Land sagte B genug. Seit Dezember 2022 hat Rom die Annahme dieser sogenannten Dublin transfersvollständig ausgesetzt. Zwei Jahre lang hält Meloni diese Linie gegen massiven Druck aus Brüssel und gegen das ständige moralische Fingerzeigen aus Berlin.
 Und jetzt kommt das Ultimatum. Meloni erklärte unmissverständlich, solange Länder wie Deutschland ihre Grenzen offen halten und dann versuchen, ihre Probleme auf uns abzuwälzen, wird Italien keine Migranten mehr zurücknehmen. Punkt. Keine Ausnahmen, kein Zögern. Währenddessen versucht Friedrich Merz, der neue Kanzler, seine Wähler mit großen Worten zu beruhigen.
 Er versprach eine Wende in der Migrationspolitik mehr Abschiebungen, mehr Sicherheit, weniger Chaos. Doch die nackten Fakten entlarfen seine Rhetorik als reine Illusion. Im Jahr 2027 versuchte seine Regierung von Null sich Abschiebungen durchzuführen. Erfolgreich waren davon nur 20. Nurch eine Quote von 37%. Zwei Drittel aller Abschiebungsversuche scheiterten komplett.
 Das ist kein Zufall. Das ist ein System, ein System, das so konstruiert ist, dass es gar nicht funktionieren kann. Berlin verschickt tausende von Anträgen, wohlwissend, dass Länder wie Italien oder Griechenland sie ignorieren werden. Man spielt auf Zeit, um den Bürgern zu suggerieren. Wir tun etwas, doch in Wirklichkeit geschieht nichts.
 Das ist Täuschung. Das ist Verrat an den eigenen Bürgern. Und hier betritt Georgia Meloni die Bühne als Symbol des Widerstands. Eine Frau, die sich weigert, ihre Nation den Fehlentscheidungen anderer zu opfern. Während in Brüssel Ursula von der Lin von Solidarität spricht, verteidigt Meloni den Begriff der Souveränität.
 Während Friedrich März die Grenzen rhetorisch schlieĂźt, öffnet seine Regierung sie faktisch immer weiter. Italien steht, Deutschland wankt. Meloni sagt: “Klar, wir akzeptieren keine Umverteilung, solange Deutschland seine Asylpolitik nicht ändert.” Und sie hat RĂĽckhalt, nicht nur im eigenen Land. In ganz Europa schauen Menschen auf Rom und denken, endlich sagt es jemand, die sogenannten Altparteien in Berlin und BrĂĽssel sind in Panik, denn sie wissen, wenn Italien sich dauerhaft weigert, das gescheiterte Dublin System mitzutragen, fällt die
gesamte EU Migrationspolitik in sich zusammen. Das Fundament, auf dem die europäische Asylordnung ruht, ist nichts anderes als bröckelnder Sand. Doch während März und seine Minister von europäischer Verantwortung sprechen, steigen in Deutschland die Zahlen der Asylanträge weiter, über 300. Neule neue Anträge allein zweitausführensfam.
 Die Unterkünfte sind überfüllt, die Gemeinden überfordert, die Bevölkerung verunsichert und noch immer tut man so, als sei alles unter Kontrolle. Das Establishment schweigt. die Medien beschwichtigen. Man spricht von Einzelfällen, von bürokratischen Schwierigkeiten, aber die Wahrheit ist, es ist ein systematischer Zusammenbruch.
Und genau diesen Zusammenbruch nutzt die AfD, um ihre Botschaft zu verstärken. Sie sagt, was Millionen denken, das System funktioniert nicht. Es wurde gebaut, um zu scheitern. Die Wähler spüren das und die Umfragen bestätigen es. Die AfD steigt, weil sie die Dinge beim Namen nennt. Sie zeigt, dass es keine europäische Lösung gibt, nur nationale Verantwortung.
 Während März in Brüssel verhandelt und nach Kooperation ruft, fragt die AfD das Offensichtliche. Wenn das System nach Jahrzehnten nicht funktioniert, warum tun wir so, als würde es morgen plötzlich funktionieren? Diese Frage trifft ins Herz des Problems, denn was sich zwischen Rom und Berlin abspielt, ist mehr als ein Streit über Migrantenzahlen.
 Es ist ein Kampf um die Zukunft Europas, ein Kampf zwischen jenen, die an ein zentralistisches bĂĽrokratisches EU System glauben und jenen, die sagen: “Schluss damit, unsere Länder gehören unseren BĂĽrgern.” Meloni kämpft nicht nur fĂĽr Italien, sie kämpft fĂĽr ein Europa der Nation fĂĽr das Recht. selbst zu entscheiden, wer kommt und wer bleibt.
 Und sie zeigt, wenn man mutig genug ist, nein zu sagen, dann kann man etwas bewegen. Die Zahlen beweisen ihren Erfolg. 2021 landeten noch über 100 Migranten an Italiens Küsten. 2040 waren es nur noch Drs, ein Rückgang um fast 60%. Kein Zufall, das ist das Ergebnis konsequenter Politik. Während Deutschland seine Grenzen offen hält, schließt Italien sie und gewinnt Kontrolle zurück.
 Doch das passt nicht in das Narrativ der EU: Brüssel predigt Solidarität, aber lebt Doppelmoral und Berlin spielt brav, weil es politisch bequem ist. Man spricht von gemeinsamen Werten, während man anderen Ländern die Folgen der eigenen Entscheidungen aufbürdet. Die Wahrheit ist unbequem, aber sie lässt sich nicht länger verbergen.
 Europa steht an einem Wendepunkt, Deutschland verliert an Einfluss. Italien gewinnt an Selbstbewusstsein. Und in diesem neuen Machtgefüge ist eines klar: Die Zeit der Ausreden ist vorbei. Was sich jetzt anbahnt, ist eine tektonische Verschiebung in der europäischen Politik. Wenn selbst ein Gründungsmitglied der EU offen sagt, wir machen nicht mehr mit, dann ist das kein diplomatischer Zwischenfall mehr.
 Das ist der Anfang vom Ende eines Systems. Und während Friedrich März versucht das Narrativ zu retten, während Ursula von der Lein beschwichtigt und BrĂĽssel hektisch Sitzungen einberuft, steht Georgia Meloni ruhig vor den Kameras und sagt: “In schweigen. Das ist keine Drohung, das ist eine Zeitenwende. Was denkst du darĂĽber? Schreib deine Meinung in die Kommentare. DrĂĽck Like.
 Abonniere den Kanal und teile dieses Video. Die Wahrheit muss lauter werden als je zuvor. Hinweis: Alle dargestellten Informationen basieren auf öffentlich zugänglichen Quellen und statistischen Daten der EU Kommission. Es kann keine Gewehr für Vollständigkeit oder Richtigkeit übernommen werden. Diese Analyse dient der politischen Meinungsbildung und spiegelt journalistische Bewertungen wieder, nicht amtliche Fakteninterpretationen.