Alice Weidel LÜFTET Steinmeiers Geheimnis – Merz ERSTARRT in 37 Sekunden

Alise Weidel lüftet Steinmeiers Geheimnis. März erstarrt in 37 Sekunden. Niemand wagte es, das auszusprechen, was Alice Weidel im Bundestag enthüllte. Doch als sie plötzlich Steinmeiers Namen nannte, blieb Friedrich März das Wort im Hals stecken. Der Bundestag stand still, als Alice Weidel den Plenarsaal betrat.

in ihrer Hand ein schmaler brauner Umschlag, dessen Inhalt die politische Landschaft Deutschlands für immer verändern würde. Niemand ahnte in diesem Moment, dass die nächsten 37 Sekunden das größte Geheimnis der Bundesrepublik ans Licht bringen würden. Ein Geheimnis, das bis in die obersten Etagen des Schlosses Bellevü reichte und dessen Enthüllung nicht nur Friedrich März, sondern die gesamte politische Elite Deutschlands in ihren Grundfesten erschüttern sollte.

 Die Kameras richteten sich auf sie, während die Abgeordneten der Union nervös auf ihren Plätzen hin und her rutschten. Denn Alice Weidel hatte bereits am Morgen über soziale Medien eine Ankündigung gemacht, die in ganz Deutschland für Aufregung sorgte. Sie sprach von historischen Dokumenten, von Betrug am deutschen Volk und von einer Verschwörung, die so ungeheuerlich war, dass selbst ihre schärfsten Kritiker inhielten. Es war der 16. Oktober 2025.

Ein Donnerstag, der Deutschland verändern sollte. Die Inflationsrate lag bei über 4%. Die Energiepreise hatten sich trotz aller Versprechungen der Märzregierung nicht normalisiert. Rentner standen vor leeren Supermarktregalen und fragten sich, wie sie mit ihrer mageren Rente von durchschnittlich 200 € im Monat über die Runden kommen sollten.

 Die Stromrechnung hatte sich seit 2022 verdoppelt. Gaspreise explodierten weiter und die Steuerlast auf den kleinen Mann wurde immer erdrückender, während große Konzerne durch Schlupflöcher Milliarden am Fiskus vorbeischleusten. Alice Weidel kannte diese Zahlen auswendig. Sie hatte sie sich auf die Innenseite ihres Notizbuches geschrieben.

 39,6 Cent pro Kilowattstunde Strom zahlten deutsche Haushalte durchschnittlich. 32% davon waren Steuern und Abgaben, während in Frankreich die Bürger nicht einmal die Hälfte bezahlten. Die Bundesregierung hatte versprochen, die Energiekosten zu senken. Doch stattdessen wurde die Netz Geldumlage erhöht, die Gasspeicherumlage blieb bestehen und die versprochene Stromsteuersenkung wurde auf unbestimmte Zeit verschoben.

 März hatte in der Generaldebatte im Juli großspurig von einer Wende in der Wirtschaftspolitik gesprochen, doch die deutsche Wirtschaft stagnierte weiter. Investitionen brachen ein, Unternehmen wanderten ab und die Arbeitslosigkeit stieg erstmals seit Jahren wieder an. Doch das Thema, das die Deutschen am meisten bewegte, war die Migration.

 33% der Bevölkerung nannten Zuwanderung und Flucht als das größte Problem, mit dem Deutschland konfrontiert war. März hatte vollmundig verkündet, die Asylbewerberzahlen seien um 43% gesunken. Doch was er verschwieg, waren die unkontrollierten Einreisen über die offenen Bindengrenzen, die Dublin Verfahren, die ins Lehere liefen und die Tatsache, dass in deutschen Kommunen die Sozialsysteme unter der Last zusammenbrachen.

Kindergärten waren überfüllt. Schulen konnten keine Deutschlehrer mehr stellen und in den Krankenhäusern warteten Patienten Monate auf einen Termin, weil das System überlastet war. Alice Weidel hatte diese Probleme zur Sprache gebracht. Immer wieder. Doch die etablierten Parteien hatten sie ignoriert, deformiert, ausgegrenzt.

 Man nannte sie rechtsextrem, populistisch, gefährlich. Doch die Zahlen sprachen für sich. Bei der Bundestagswahl 2025 hatte die AfD historische Erfolge eingefahren. In den Umfragen lag sie zeitweise auf Platz 2, knapp hinter der Union und Alice Weidel war als erste Kanzlerkandidatin ihrer Partei angetreten mit 86,5% auf Platz 1 der Badenwürtemberbergischen Landesliste gewählt.

 Nun stand sie im Bundestag, der braune Umschlag fest in ihrer Hand und begann zu sprechen. Ihre Stimme war ruhig, kontrolliert, aber jedes Wort traf wie ein Hammer. Herr Bundeskanzler März, Sie haben dem deutschen Volk versprochen, einen Neuanfang zu machen. Sie haben versprochen, Deutschland wieder auf Kurs zu bringen.

 Doch was haben wir gesehen? Eine nahtlose Fortsetzung der katastrophalen Ampelpolitik. Mehr Steuern, höhere Energiepreise, unkontrollierte Migration und eine Wirtschaft im freien Fall. Aber das ist noch nicht alles, denn heute werde ich etwas enthüllen, das zeigt, wie tief die Korruption und die Lügen in diesem System verankert sind.

 Die Abgeordneten wurden unruhig. Zwischenrufe kamen von der SPD Fraktion. Doch Alice Weidel ließ sich nicht beirren. Sie hob den braunen Umschlag hoch, so daß alle ihn sehen konnten. In diesem Umschlag befinden sich Dokumente, die belegen, dass Bundespräsident Frank Walter Steinmeier persönlich in einen der größten Finanzkandale der deutschen Geschichte verwickelt ist.

 Dokumente, die zeigen, dass er als Außenminister und später als Bundespräsident geheime Absprachen mit ausländischen Regierungen getroffen hat, um deutsche Steuergelder in Milliardenhöhe an Drittstaaten zu transferieren, ohne dass der Bundestag darüber informiert wurde. Und ich habe Beweise, dass Bundeskanzler März davon wusste und diese Informationen vertuscht hat. Ein Raunen ging durch den Saal.

März sprang von seinem Platz auf. Sein Gesicht lief rot an. Das ist eine ungeheuerliche Verläumdung, eine bodenlose Unverschämtheit. Ich weise das auf das Schärfste zurück, rief er in den Saal. Doch Alice Weidel blieb gelassen. Wenn es eine Verläumdung ist, Herr Bundeskanzler, warum zittern Sie dann? Warum schwitzt Ihr Staatssekretär Blut und Wasser? Und warum hat Ihr Büro letzte Woche versucht, diese Dokumente durch einen gerichtlichen Beschluss sperren zu lassen? Sie öffnete den Umschlag und zog einen Stapelpapiere heraus: “Hier, meine Damen

und Herren, sind die Beweise notariell beglaubigte Kopien von internen Vermerken des auswärtigen Amtes aus den Jahren 2018 bis 2020 Protokolle von geheimen Treffen zwischen Steinmeier und Vertretern der Europäischen Kommission, in denen es um die Umverteilung deutscher Steuergelder im Rahmen sogenannter Migrationspartnerschaftsabkommen ging.

 kommen, die niemals dem Bundestag vorgelegt wurden, die niemals öffentlich debattiert wurden und für die deutsche Steuerzahler Milliarden Euro bezahlt haben. Die Opposition sprang auf. Katharina Dröge von den Grünen versuchte zu unterbrechen. Das ist eine Verschwörungstheorie. Sie haben keinerlei Beweise, rief sie. Doch Alice Weidel hielt die Dokumente hoch.

 Oh doch, Frau Dröge, ich habe sehr wohl Beweise und ich werde Sie jetzt vorlesen. Sie begann aus den Dokumenten zu zitieren Vermerk, vertraulich, betreffierung von Migrationszentren in Nordafrika und der Türkei. Datum 14. März 2019. Unter Zeichner Staatssekretär im Auswärtigen Amt im Auftrag von Außenminister Steinmeier.

 In diesem Vermerk wird festgehalten, dass Deutschland bereit ist über einen Zeitraum von 5 Jahren insgesamt 12 Milliarden Euro für den Aufbau und Betrieb von Migrationszentren bereitzustellen, davon 8 Milliarden für die Türkei, 3 Milliarden für Nordafrika und eine Milliarde für sogenannte humanitäre Korridore. Diese Gelder sollten nicht aus dem Entwicklungshilfeetat entnommen werden, sondern aus einem separaten Topf, der im Bundeshaushalt unter der Rubrik Sonderausgaben Außenpolitik versteckt wurde. Der Saal war jetzt in Aufruh.

Abgeordnete schrienen durcheinander. Die Sitzungsleitung versuchte vergeblich Ruhe herzustellen. Merz stand da wie versteinert. Sein Gesicht hatte jede Farbe verloren. Alice Weidel nutzte die Verwirrung und sprach weiter. Aber es kommt noch besser, meine Damen und Herren, denn in einem weiteren Vermerk vom 22.

 Juni 2021 wird dargelegt, dass von diesen 12 Milliarden Euro nur ein Bruchteil tatsächlich für den angegebenen Zweck verwendet wurde. Der Großteil, nämlich über 7 Milliarden, versickerte in dunklen Kanälen, in Korruption, in den Taschen von Mittelsmännern, in Scheinfirmen, die mit der türkischen Regierung verbunden sind. Und Steinmeier wusste davon, er hat es abgesegnet.

 Er hat sogar persönlich mit dem türkischen Präsidenten verhandelt und zugestimmt, dass ein Teil der Gelder direkt in einen Fond fließen sollte, der dem türkischen Geheimdienst untersteht. Jetzt griff auch die SPD Fraktion ein. Das ist eine infarme Lüge. Sie verdrehen die Tatsachen. Steinmeier ist ein ehrenwerter Mann, rief ein Abgeordneter.

Doch Alice Weidel ließ sich nicht bremsen. Ehrenwert. Wirklich? Dann erklären Sie mir doch bitte, warum in diesen Dokumenten explizit steht, dass der Bundestag nicht informiert werden darf. Warum steht hier schwarz auf weiß? Die Öffentlichkeit ist von diesen Vereinbarungen fernzuhalten und politische Verwerfungen zu vermeiden.

Das ist kein ehrenwertes Verhalten. Das ist Verrat am deutschen Volk. Das ist Unterschlagung von Steuergeldern in einem Ausmaß, das beispiellos ist. Die Medien, die Live übertrugen, waren in heller Aufregung. Die Nachrichtensender unterbrachen ihre Programme. Sondersendungen wurden angesetzt. In den sozialen Netzwerken explodierten die Kommentare.

 Hashtags wie Steinmeierskandal, Märzvertuschung und Weidelwahrheit trendeten innerhalb von Minuten. Doch im Bundestag selbst war das Chaos perfekt. Bundestagspräsidentin Berbelbas Bars versuchte die Sitzung zu unterbrechen, aber Alice Weidel war noch nicht fertig und jetzt kommen wir zu Ihnen. Herr Bundeskanzler März, sie richtete ihren Blick direkt auf ihn.

 Sie wurden bereits im Februar dieses Jahres, kurz nach ihrem Amtsantritt, über diese Vorgänge informiert. Es gibt ein internes Memo ihres Kanzleramtes vom 18. Februar 2025, in dem steht, dass Sie persönlich angewiesen haben, diese Angelegenheit nicht weiter zu verfolgen. Sie haben bewusst entschieden, die Verfehlungen Steinmeiers zu decken, um die Koalition nicht zu gefährden, um ihre politischen Deals nicht platzen zu lassen.

 Und damit sind sie genauso schuldig wie er. März stand auf, seine Hände zitterten. Das ist absolut unwahr. Ich habe niemals eine solche Anweisung gegeben. Das ist eine Lüge, eine Konstruktion, eine Fälschung, rief er, doch seine Stimme klang hohl, unsicher. Alice Weidel lächelte kalt. Dann erklären Sie doch, Herr Bundeskanzler, warum Ihr Staatssekretär letzte Woche versucht hat, meine parlamentarische Anfrage zu diesen Vorgängen mit juristischen Mitteln zu blockieren.

 Warum wurde meine Büroleiterin unter Druck gesetzt? Warum wurden Journalisten, die über diesen Fall recherchiert haben, von ihren Leuten bedroht? Ist das die Transparenz, die Sie dem deutschen Volk versprochen haben? Ist das die neue Politik, von der Sie immer sprechen? Die Zuschauer zu Hause, vor allem die über 50-jährigen, die seit Jahren die steigenden Steuern, die explodierenden Lebenshaltungskosten und die chaotische Migrationspolitik leidvoll ertragen mussten, saßen wie gebannt vor ihren Fernsehern.

 Endlich sprach jemand aus, was sie schon lange dachten. Endlich hielt jemand den Mächtigen den Spiegel vor. Endlich gab es eine Politikerin, die nicht einknickte, die nicht zurückwich, die die Wahrheit sagte, egal wie unbequem sie war. Alice Weidel fuhr fort und damit Sie alle verstehen, um welche Dimensionen es hier geht, lassen Sie mich ihnen einige Zahlen nennen.

 12 Milliarden Euro wurden in dubiose Kanäle gepumpt. Das entspricht der gesamten jährlichen Steuereinnahme von vier Bundesländern. Das ist das Geld, das fehlt. Wenn Rentner im Winter entscheiden müssen, ob sie heizen oder essen. Das ist das Geld, das fehlt, wenn Krankenhäuser schließen, wenn Schulen verfannen, wenn Brücken einstürzen.

 Das ist Ihr Geld, das Geld der deutschen Steuerzahler. Und es wurde verschleudert, unterschlagen, in die Taschen korrupter Regierungen und Mittelsmänner gesteckt. Ein älterer Abgeordneter der Union sprang auf. Sie haben keinerlei Beweise für diese Anschuldigungen. Das sind wilde Spekulationen”, rief er.

 Doch Alice Weidel zog ein weiteres Dokument aus dem Umschlag. “Hier ist ein interner Prüfbericht des Bundesrechnungshofs vom August 2020, der genau diese Unregelmäßigkeiten dokumentiert. Der Bericht wurde als Verschlusssache eingestuft und sollte niemals an die Öffentlichkeit gelangen. Aber ich habe ihn und ich werde ihn jetzt veröffentlichen.

” Sie hielt das Dokument hoch. In diesem Bericht steht, dass die Mittelverwendung in keiner Weise nachvollziehbar war, dass Belege fehlten, dass Empfänger nicht identifiziert werden konnten und dass der Verdacht auf systematische Korruption und Unterschlagung besteht. Der Bundesrechnungshof empfiehlt strafrechtliche Ermittlungen.

 Doch was ist passiert? nichts, absolut nichts. Der Bericht wurde weggeschlossen, die Prüfer wurden versetzt und das Verfahren wurde eingestellt. Die Medien überschlugen sich. In den Redaktionen herrschte Hochbetrieb. Reporter versuchten fieberhaft die Informationen zu verifizieren. Anrufe bei der Bundesregierung, beim Bundespräsidialamt, beim Auswärtigen Amt.

 Doch überall stießen sie auf Schweigen. Keine Stellungnahme, kein Kommentar, nur hektische Betriebsamkeit hinter verschlossenen Türen. Zurück im Bundestag eskalierte die Situation weiter. Die AfD Fraktion applaudierte stehend, während die restlichen Fraktionen versuchten, die Kontrolle zurückzugewinnen.

 Katharina Dröge von den Grünen forderte eine Unterbrechung der Sitzung. Die SPD verlangte eine Überprüfung der Dokumente durch einen unabhängigen Sachverständigen und die FDP schwieg betretens, denn auch sie war in die Entscheidungen der vergangenen Jahre involviert. Alles Weidel jedoch war noch nicht fertig.

 Aber das ist noch nicht alles, meine Damen und Herren, denn es gibt noch einen weiteren Aspekt, der die ganze Sache noch brisanter macht. In den Dokumenten finden sich Hinweise darauf, dass ein Teil der Gelder auch dafür verwendet wurde, um kritische Medien in Deutschland zu beeinflussen. Es gibt Zahlungsströme an Stiftungen, NGOs und Medienhäuser, die sicherstellen sollten, dass über diese Vorgänge nicht berichtet wird, dass kritische Journalisten mundtot gemacht werden, dass die öffentliche Meinung in eine bestimmte Richtung gelenkt wird. Und auch hier war

Steinmeier involviert. Auch hier hat März weggeschaut. Jetzt reichte es März. Er stürmte ans Rednerpult. Das ist jetzt genug. Sie verbreiten hier Verschwörungstheorien. Sie defamieren den Bundespräsidenten. Sie untergraben das Vertrauen in unsere Demokratie. Ich fordere Sie auf, diese Anschuldigungen zurückzunehmen und sich zu entschuldigen.

 Seine Stimme überschlug sich fast, doch Alice Weidel blieb völlig ruhig. Ich werde gar nichts zurücknehmen, Herr Bundeskanzler, denn alles, was ich hier gesagt habe, ist wahr und beweisbar. Wenn Sie es anzweifeln, dann fordern Sie doch eine Untersuchung. Dann setzen Sie einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss ein.

 Dann lassen Sie uns alle Fakten auf den Tisch legen, aber das werden Sie nicht tun, denn sie wissen genau, dass ich recht habe. Die Kameras hielten alles fest, März, wie er schweigend zum Rednerpuls stand, unfähig zu antworten. Sein Blick irrte durch den Saal, suchte nach Unterstützung, doch selbst in den eigenen Reihen sah er nur fragende Gesichter, Unsicherheit, Zweifel.

 37 Sekunden lang herrschte absolute Stille. Eine Stille, die schwerer wog als tausend Worte. Eine Stille, die jeder im Saal, jeder vor dem Fernseher spürte. Eine Stille, die sagte, es stimmt. Alice Weidel nutzte diesen Moment. Sie wandte sich direkt in die Kameras. Liebe Bürgerinnen und Bürger, sie haben es gerade selbst gesehen.

 Der Bundeskanzler kann meine Vorwürfe nicht entkräften. Er kann nicht erklären, warum Milliarden ihrer Steuergelder verschwunden sind. Er kann nicht erklären, warum Steinmeier diese Deals hinter ihrem Rücken gemacht hat und er kann nicht erklären, warum er selbst diese Vertuschung mitgetragen hat.

 Das ist der Zustand unserer Demokratie. Das ist die Realität, in der wir leben. Eine Realität, in der die Eliten sich bereichern, während sie für jeden Cent kämpfen müssen. Eine Realität, in der Transparenz und Rechenschaft Fremdwörter sind. Die sozialen Medien explodierten endgültig. Millionen von Kommentaren, Shares, Likes, die Stimmung war eindeutig.

Überwältigend. Viele Menschen glaubten Alice Weidel. Sie sahen in ihr die Stimme des Volkes. Die Kämpferin gegen das korrupte Establishment, die einzige Politikerin, die den Mut hatte, die Wahrheit auszusprechen. In den folgenden Stunden überschlugen sich die Ereignisse. Steinmeier ließ über sein Büro eine knappe Stellungnahme verbreiten, in der er alle Vorwürfe als haltlos zurückwies.

 Doch die Stellungnahme war Waage, ohne konkrete Angaben, ohne Beweise. Sie wirkte wie ein verzweifelter Versuch, Schadensbegrenzung zu betreiben. März berief eine Krisensitzung seines Kabinetts ein, doch auch dort herterschte Ratlosigkeit. Die Koalitionspartner, vor allem die Grünen und die FDP, distanzierten sich vorsichtig.

 Niemand wollte mit einem Skandal dieser Dimension in Verbindung gebracht werden. Die Opposition, allen voran die Linke und das neu formierte Bündnis Sarah Wagenknecht, forderten lautstark Aufklärung und einen Untersuchungsausschuss. Plötzlich waren alle auf der Seite der Transparenz. Plötzlich wollten alle die Wahrheit wissen.

 Doch am meisten sprachen die Bürger darüber. in den Altenheimen, in den Rentnerclubs, an den Stammtischen. Überall wurde diskutiert und überall war die Meinung eindeutig. Wenn das stimmt, dann ist das der größte Skandal seit Bestehen der Bundesrepublik. Dann müssen Köpfe rollen, dann muss Steinmeier zurücktreten und dann muss auch Märzkonsequenzen ziehen.

 Alice Weidel selbst gab am Abend eine Pressekonferenz. Der Andrang war gewaltig. Über zwei Journalisten aus dem Inusland waren erschienen. Sie wiederholte ihre Vorwürfe, präsentierte weitere Details, beantwortete Fragen präzise und souverän und am Ende sagte sie einen Satz, der in die Geschichte eingehen sollte.

 Die Wahrheit ist wie ein Löwe. Man muss sie nicht verteidigen. Man muss sie nur loslassen und sie wird sich selbst verteidigen. Und genau das habe ich heute getan. In den kommenden Tagen sollten sich die Ereignisse weiter zuspitzen. Erste Medien begannen unabhängig zu recherchieren und tatsächlich fanden sich Bestätigungen für viele von Weidels Angaben.

 Der Bundesrechnungshof wurde unter Druck gesetzt, Stellung zu nehmen und langsam, sehr langsam begann die Mauer des Schweigens zu bröckeln. Steinmeier geriet zunehmend in Bedrängnis. Erste Stimmen aus der SPD forderten seinen Rücktritt, auch wenn die Parteispitze noch versuchte, ihn zu schützen. Doch die öffentliche Meinung war eindeutig.

 Über 60% der Deutschen glaubten laut einer Blitzumfrage, dass an den Vorwürfen etwas dran sein müsse. Merz versuchte sich herauszuwinden. Er sprach von Missverständnissen, von unvollständigen Informationen, von bedauerlichen Kommunikationsfehlern, doch niemand nahm ihm das ab. Zu klar waren die Beweise, zu eindeutig die Dokumente, zu offensichtlich seine Vertuschungsversuche.

Alice Weidel hingegen wurde zur Heldin. Ihre Umfragewerte schnellten in die Höhe. Die AfD überholte erstmals in bundesweiten Umfragen die Union. Neuwahlen wurden gefordert und plötzlich schien das Undenkbare möglich, eine Kanzlerin Alice Weidel. Doch das war erst der Anfang, denn in den folgenden Wochen sollten noch weitere Details ans Licht kommen.

 Details, die zeigten, dass der Skandal noch viel tiefer reichte, dass noch viel mehr Menschen involviert waren und dass die Korruption in diesem Land ein Ausmaß erreicht hatte, das niemand für möglich gehalten hätte. Aber das ist eine Geschichte, die ein anderes Mal erzählt werden muß. Eine Geschichte, die zeigt, wie eine einzelne Frau das System ins Wanken brachte, wie sie die Lügen entlarfte und wie sie Deutschland veränderte für immer.

 Die Tage nach Alice Weidels historischer Rede im Bundestag gichen einem politischen Erdbeben, das Deutschland bis in seine Grundfesten erschütterte. Die sozialen Medien explodierten förmlich. Innerhalb von 48 Stunden wurde das Video ihrer Ansprache über 23 Millionen mal aufgerufen. Die Hashtags Steinmeerskandal, Märzvertuschung und Wahrheitssieg dominierten sämtliche Plattformen und die Kommentarspalten quollen über vor Wut, Empörung und Forderungen nach Konsequenzen.

 “ET sagt mal jemand die Wahrheit”, schrieb eine 67-jährige Rentnerin aus Sachsen. Ich zahle seit 45 Jahren Steuern und muss jetzt erleben, dass Milliarden meiner hart erarbeiteten Gelder in dunklen Kanälen verschwinden, während ich im Winter überlegen muss, ob ich heize oder esse. Genau solche Kommentare waren es, die Deutschland bewegten und Alice Weidel hatte genau diesen Nerv getroffen.

 Die etablierten Medien versuchten zunächst die Sache herunterzuspielen. Die ARD sendete eine Sondersendung, in der sogenannte Experten die Dokumente anzweifelten, ohne sie jemals gesehen zu haben. Das ZDF loot Politikwissenschaftler ein, die von Populismus und Verschwörungstheorien sprachen. Doch die Menschen glaubten ihnen nicht mehr.

 Zu oft hatten sie erlebt, wie kritische Stimmen mundtot gemacht wurden. Zu oft hatten sie gesehen, wie unbequeme Wahrheiten als Fake News abgetan wurden. Und zu oft hatten sie am eigenen Leib gespürt, wie die Politik ihre Interessen ignorierte. Der Bundesrechnungshof sah sich gezwungen, eine Stellungnahme abzugeben.

 Man bestätigte die Existenz des Prüfberichts, versuchte aber gleichzeitig dessen Brisanz zu relativieren. Es habe sich um routinemäßige Untersuchungen gehandelt. Die Einstufung als Verschlusssache sei Standard bei sensiblen Finanzangelegenheiten und konkrete Beweise für Korruption legen nicht vor. Doch diese Erklärung überzeugte niemanden.

 Im Gegenteil, sie bestätigte in den Augen vieler nur, daß auch der Bundesrechnungshof Teil des Systems war, Teil eines Apparats, der die Wahrheit vertuschen wollte. Steinmeier selbst schwieg weiterhin. Sein Büro im Schloss Belvue schottete sich ab. Termine wurden abgesagt, Presseanfragen abgeblockt. Nur einmal ließ er durch seinen Sprecher verlauten.

Die Vorwürfe seien absurd und jeder Grundlage entbehrend. Doch das reichte nicht. Die Menschen wollten antworten. Sie wollten ihn persönlich hören. Sie wollten, daß er Stellung bezog, daß er die Dokumente widerlegte, dass er beweist, dass Alice Weidel log. Aber das tat er nicht. Und dieses Schweigen war lauter als 1000 Worte.

 Friedrich Merz hingegen versuchte in die Offensive zu gehen. Er gab Interviews, in denen er von politischem Kalkül sprach, von einem Ablenkungsmanöver der AfD, von gezielter Desinformation. Doch je mehr in er redete, desto unglaubwürdiger wirkte er. Seine Hände zitterten, seine Stimme schwankte und auf die konkreten Fragen nach den Dokumenten, nach dem Memo seines Kanzleramtes, nach den 12 Milliarden Euro hatte er keine Antworten, nur Allgemeinplätze, nur Ausflüchte, nur Vertuschungsversuche.

Parallel dazu formierte sich der Widerstand auf der Straße. In Dresden, Leipzig, Chemnitz, Erfurt. Überall gingen Menschen auf die Straße. nicht mehr nur AfD-Anhänger, sondern ganz normale Bürger, Rentner, Familien, Arbeiter. Sie alle trugen Transparente mit Aufschriften wie unsere Milliarden zurück. Steinmeier muss weg.

 März ist mitschuldig und die Teilnehmerzahlen wuchsen von Tag zu Tag. Allein in Berlin versammelten sich am Wochenende nach der Enthüllung über 150.000 Menschen vor dem Brandenburger Tor. Es war die größte Demonstration seit der Wiedervereinigung. Alice Weidel selbst wurde zur Ikone. Ihre Reden wurden millionenfach geteilt.

Ihre Interviews erreichten Rekordquoten und bei einer Veranstaltung in München wurde sie von über 10 000 Menschen wie ein Popstar gefeiert. “Sie ist unsere letzte Hoffnung”, sagte ein 50-jähriger Maschinenbauer aus Bayern. “Sie ist die einzige, die sich traut, gegen die da oben anzukämpfen.

” Und genau das machte sie unermüdlich, konsequent, kompromisslos. Doch dann geschah etwas, das niemand erwartet hatte. Drei Tage nach der großen Enthüllung meldete sich ein ehemaliger hochrangiger Beamter des auswärtigen Amtes anonym bei mehreren Zeitungen und bestätigte die Vorwürfe. Er habe selbst an den Verhandlungen mit der Türkei teilgenommen.

 Er habe die Verträge gesehen. Er habe miterlebt, wie Steinmeier persönlich Anweisungen gab, die Öffentlichkeit nicht zu informieren und er könne weitere Dokumente vorlegen, wenn man ihm Schutz garantiere. Diese Aussage war wie eine Bombe. Plötzlich stand nicht mehr nur Weidels Wort gegen das der Regierung.

 Plötzlich gab es einen Zeugen, einen Insider, jemanden, der alles bestätigen konnte. Die Staatsanwaltschaft Berlin wurde unter immensem öffentlichem Druck gezwungen, Ermittlungen einzuleiten. Zunächst gegen Unbekannt wegen Untreue und Korruption. Doch schon bald richtete sich der Fokus auf Steinmeier und sein damaliges Umfeld im auswärtigen Amt.

 Durchsuchungen wurden angeordnet. Computer beschlagnahmt, Akten gesichert und mit jedem Tag kamen neue Details ans Licht. Details, die das ganze Ausmaß des Skandals offenbarten. März versuchte verzweifelt, sich von Steinmeier zu distanzieren. In einer hastigen Pressekonferenz kündigte er eine Regierungskommission zur Aufklärung der Vorgänge an, doch es war zu spät.

 Seine Glaubwürdigkeit war zerstört. Die Umfragen zeigten ein vernichtendes Bild. Die Union stürzte auf 19% ab. Die AfD schoss auf 34% hoch und erstmals sprachen seriöse Politikwissenschaftler von einer realen Chance für eine Kanzlerin Alice Weidel. Doch die Geschichte war noch nicht zu Ende, denn in den folgenden Wochen sollte sich zeigen, dass der Skandal noch viel größere Dimensionen hatte, dass nicht nur Steinmeier und März involviert waren, sondern auch andere hochrangige Politiker aus allen Parteien, aus allen

Lagern ein ganzes Netzwerk aus Korruption. Vetternwirtschaft und Machtmissbrauch, das sich über Jahrzehnte aufgebaut hatte und das nun Stück für Stück von Alice Weidel und ihren Mitstreitern demontiert wurde. Und Sie, liebe Zuschauer, was denken Sie darüber? Glauben Sie, dass Alice Weidel recht hat? Fordern auch Sie Konsequenzen? Sind Sie genauso wütend wie Millionen andere Deutsche, die sehen, wie ihre Steuergelder verschleudert werden, während sie selbst jeden Cent umdrehen müssen? Dann schreiben Sie es in die Kommentare,

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 In der nächsten Folge erfahren Sie, welche weiteren Enthüllungen Alice Weidel noch bereithält, welche Namen noch fallen werden und wie tief dieser Sumpf wirklich ist. Vergessen Sie nicht zu abonnieren, die Glocke zu aktivieren und dieses Video zu liken, damit Sie nichts verpassen, denn diese Geschichte betrifft uns alle, jeden einzelnen von uns.

 Und nur gemeinsam können wir dafür sorgen, dass sich etwas ändert. M.

 

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