Spät in der Nacht waren in den leeren Korridoren des Bundestages nur das Summen der Klimaanlage und die entfernten Schritte der Reinigungskräfte zu hören. Die meisten Abgeordneten waren nach der stundenlangen kontroversen Sitzung nach Hause gegangen. Alice Weidel war jedoch noch da und ging mit ihren Unterlagen ein letztes Mal die Rede für den nächsten Tag durch.
In diesem Moment hörte sie eine Stimme, die sie nicht erwartet hatte. Sarah Wagenknechts vertraute, harte, aber kontrollierte Stimme kam vom anderen Ende des Korridors. Die beiden Frauen, die sich jahrelang in den Medien angegriffen hatten und an entgegengesetzten Polen Politik machten, waren nun allein in einem völlig leeren Korridor.
Wenn du dein Vaterland, deine Flagge und deine Familie liebst, vergiss nicht zu abonnieren, zu liken und zu teilen. Es war ein Moment, den niemand hätte vorhersagen können. Die beiden mächtigsten Frauen der deutschen Politik allein in einem leeren Korridor des Bundestages. Alice Weidel drehte sich langsam um und sah Sarah Wagenknecht am anderen Ende des Ganges stehen.
Die Spannung zwischen ihnen war sofort spürbar. “Allice”, sagte Sarah mit ihrer charakteristischen, ruhigen, aber schneidenden Stimme. “Wie passend, dich hier zu treffen. Gerade heute Abend.” Alice Weidel blieb stehen. Ihre Augen verengten sich. Sie kannte diesen Ton. Es war derselbe Ton, den Sarah immer dann anschlug, wenn sie bereit war zum Angriff. “Sarah”, antwortete Alice kühl.
“Ich dachte, du wärst längst nach Hause gefahren. Oder wartest du noch auf deine Interviews?” Die beiden Frauen standen sich nun gegenüber, etwa 10 m voneinander entfernt. Der Korridor war vollkommen leer. Nur die gedämpften Geräusche der Klimaanlage und das entfernte Summen der Sicherheitskameras waren zu hören.
Sarah ging einen Schritt näher. Weißt du, Alice, ich habe heute deine Rede gehört. Wieder einmal die gleichen leeren Phrasen über das deutsche Volk. Alice spürte, wie sich ihre Muskeln anspannten. Li Frozen, das kommt ausgerechnet von dir, du, die vom Sozialismus träumt, während das Land brennt. Sarah lachte bitter. Das Land brennt alles. Du lebst in der Schweiz.
Du kommst nur hierher, um deine Hetze verbreiten und dann fährst du wieder zurück in deine Villa am Zürichsee. Die Worte trafen wie Schläge. Alice Weidel wurde blass. Wie wagst du es? Zischte Alice. Wenigstens bin ich ehrlich zu dem, was ich bin. Du hingegen verkaufst dich als Kämpferin für die Arbeiter, während du längst Teil des Establishments bist.
Sarah kam noch näher, jetzt trennten sie nur noch wenige Meter. Ehrlich, du willst über Ehrlichkeit sprechen. Du, die vor Jahren noch ganz andere Positionen hattest, du, die ihre eigene Vergangenheit verleugnet, das war zu viel. Alice Weidel ging ebenfalls einen Schritt vor. Meine Vergangenheit. Wenigstens habe ich nie behauptet, für die kleinen Leute zu kämpfen, während ich mich mit den Mächtigen ins Bett lege. Die Atmosphäre war jetzt explosiv.
Beide Frauen standen sich direkt gegenüber. Ihre Augen funkelten vor Wut. Sarah senkte ihre Stimme zu einem gefährlichen Flüstern. Alice, du weißt genau, daß alles, was du vertrittst, eine Lüge ist. Du spielst mit den Ängsten der Menschen. Du manipulierst sie. Manipulation. Alice lachte hart. Das sagst ausgerechnet du.
Du, die das System von innen heraus ändern wollte und dann Selbstteil des Problems geworden ist. Sarah starrte Alice für einen langen Moment an. Dann sagte sie langsam, jedes Wort deutlich betonend. Weißt du was das Traurigste an dir ist, Alice? Du könntest wirklich etwas bewegen. Du bist intelligent, charismatisch, aber stattdessen wählst du den einfachen Weg, den Weg des Hasses. Alice wurde rot vor Wut.
Hass, du sprichst von Hass, du, die jeden, der nicht deiner Meinung ist, als Faschist bezeichnet. Ich bezeichne dich nicht als Faschist, Alice, sagte Sarah ruhig. Ich sage nur, dass du weißt, was du tust. Du weißt, dass deine Rhetorik Menschen schadet und du machst es trotzdem. Die Worte hingen schwer in der Luft.
Alice stand da, ihre Hände zu fäusten geballt. Zum ersten Mal seit langem war sie sprachlos. Sarah hatte einen wunden Punkt getroffen. Wenn du dein Vaterland, deine Flagge und deine Familie liebst, vergiss nicht zu abonnieren, zu liken und zu teilen. Du verstehst nichts, flüsterte Alice schließlich. Du mit deinem privilegierten Leben, mit deinen Büchern und deinen Theorien.
Du weißt nicht, wie es ist, wenn man wirklich um sein Land kämpfen muß.” Sarah schüttelte den Kopf. “Um sein Land kämpfen? Alice, du kämpfst nicht für Deutschland, du kämpfst für deine eigene Macht, für deine eigene Relevanz. Wenn du dein Vaterland, deine Flagge und deine Familie liebst, vergiss nicht zu abonnieren, zu liken und zu teilen.
Das war der Moment, in dem etwas in Alice zerbrach. Jahre der Anspannung, der Kritik, der ständigen Angriffe. Alles kam hoch. Du weißt gar nichts”, schrie sie plötzlich. “Nichts über mich, nichts über meine Beweggründe. Du sitzt da in deinem Elfenbeinturm und urteilst über Menschen, die du nicht verstehst.
” Sarah blieb ruhig, aber ihre Augen blitzten. “Ich verstehe dich besser, als du denkst, Alice. Ich verstehe deine Angst.” “Angst?” Alice lachte hysterisch. “Du denkst, ich habe Angst?” “Ja”, sagte Sarah. Einfach Angst davor, unbedeutend zu sein. Angst davor, dass deine ganze Weltanschauung nur ein Kartenhaus ist.
Die Stille, die folgte, war ohrenbetäubend. Alice starrte Sarah an, ihre Brust hob und senkte sich schnell. Dann ganz plötzlich tat sie etwas völlig Unerwartetes. Sie begann zu lachen, aber es war kein normales Lachen. Es war ein bitteres gebrochenes Lachen. “Du willst wissen, was Angst ist, Sarah”, sagte Alice mit zitternder Stimme.
“Angst ist, wenn man nachts wach liegt und sich fragt, ob das alles richtig ist. Angst ist, wenn man merkt, dass man vielleicht zu weit gegangen ist. Angst ist, wenn man sich selbst nicht mehr erkennt.” Sarah war überrascht. Diese Verletzlichkeit hatte sie nicht erwartet. Zum ersten Mal sah sie Alice nicht als politische Gegnerin, sondern als Menschen.
“Aice”, begann Sarah leise. “Nein”, unterbrach Alice sie. “Du wolltest die Wahrheit hören? Hier ist sie.” “Ja, manchmal zweifle ich. Manchmal frage ich mich, ob der Weg, den ich gewählt habe, der Richtige ist. Aber dann sehe ich, was aus diesem Land geworden ist. Und ich weiß, dass jemand den Mut haben muss, unbequeme Wahrheiten auszusprechen.
Wenn du dein Vaterland, deine Flagge und deine Familie liebst, vergiss nicht zu abonnieren, zu liken und zu teilen. Sarah trat einen Schritt näher. Alice, unbequeme Wahrheiten aussprechen ist eine Sache, aber Hass zu schüren ist etwas anderes. Ich schüre keinen Hass, explodierte Alice erneut. Ich benne nur die Probleme, die alle anderen ignorieren.
Und dabei zerstörst du das Vertrauen in die Demokratie, konterte Sarah scharf. Alice starrte sie an. Das Vertrauen in die Demokratie. Sarah, die Demokratie hat sich selbst zerstört. Wenn Politiker nur noch für ihre eigenen Interessen arbeiten, wenn das Volk ignoriert wird, wenn wenn was Alice ein unterbrach Sarah, wenn nicht alle so denken wie du.
Die beiden Frauen standen sich jetzt so nah gegenüber, daß sie sich fast berührten. Die Spannung war greifbar. “Du verstehst es nicht”, sagte Alice leise. “Du warst nie in der Position, in der ich bin. Du warst nie die Stimme für die, die keine haben.” Sarah lachte bitter. Die keine Stimme haben. Alice, du sprichst nicht für die Benachteiligten.
Du sprichst für diejenigen, die andere für ihre Probleme verantwortlich machen wollen. Das war zu viel. Alice hob ihre Hand, als würde sie Sarah schlagen wollen, aber sie hielt inne. Ihre Hand zitterte in der Luft. Sarah zuckte nicht zurück, sie sah Alice direkt in die Augen. “Tu es”, sagte Sarah ruhig. “Zeig mir, wer du wirklich bist!” Alice senkte langsam ihre Hand.
Tränen standen in ihren Augen. “Du du hast keine Ahnung”, flüsterte sie. Sarah sah die Tränen und spürte zum ersten Mal so etwas wie Mitleid. “Alice, es ist nicht zu spät. Du könntest deinen Kurs ändern. Du könntest wirklich für die Menschen kämpfen, anstatt sie gegeneinander aufzuhetzen. Alles schüttelte den Kopf. Es ist zu spät, viel zu spät.
Ich bin zu weit gegangen, zu viele Brücken verbrannt. Es ist nie zu spät, sagte Sarah sanft. Alice lachte wieder, aber diesmal war es ein trauriges Lachen. Du glaubst wirklich daran, nicht wahr? An die Möglichkeit der Veränderung, der Besserung. Ja, sagte Sarah einfach. Das tue ich. Für einen Moment standen sie schweigend da.
Dann begann Alice zu sprechen, so leise, dass Sarah sich anstrengen mußte, um sie zu verstehen. Weißt du, was das Schlimmste ist? Ich habe mal geglaubt, was du glaubst. Ich habe gedacht, man könnte das System von innen heraus verändern. Aber dann, dann habe ich gelernt, dass das System stärker ist als jeder einzelne. Sarah schüttelte den Kopf.
Das System sind wir, Alice, wir alle. Und wenn wir uns ändern, ändert sich auch das System. So naiv”, murmelte Alice. So hoffnungslos naiv. “Nai?”, fragte Sarah oder hoffnungsvoll. “Was ist der Unterschied zwischen uns, Alice? Ich glaube immer noch an die Menschen.” “Du nicht mehr.” Alice sah sie lange an. Dann sagte sie: “Vielleicht hast du recht.
Vielleicht habe ich den Glauben verloren.” Die Worte hingen schwer zwischen ihnen. Sarah spürte, dass dies ein entscheidender Moment war. “Es ist nicht zu spät, ihn wiederzufinden,” sagte Sarah. Alice schüttelte den Kopf. Doch, das ist es für mich schon. Sie wandte sich ab. Diese Unterhaltung ist beendet. Alice, warte, rief Sarah, aber Alice war bereits weitergegangen.
Sie drehte sich noch einmal um und sah Sarah an. Du weißt, was das Ironische ist. In einer anderen Welt, zu einer anderen Zeit hätten wir Verbündete sein können. Sarah nickte traurig. Ja, das hätten wir. Alice verschwand um die Ecke des Korridors. Sarah blieb allein zurück. Das Echo ihrer Schritte halte noch nach.
Sie wusste, daß sie Zeuge von etwas Wichtigem geworden war, dem Moment, in dem ein Mensch seine eigene Verlorenheit erkannt hatte. Am nächsten Tag würde niemand von dieser Begegnung erfahren. Keine Kameras hatten es aufgezeichnet, keine Journalisten waren anwesend gewesen. Aber beide Frauen wussten, dass sich etwas für immer verändert hatte.
Für Sarah war es die Bestätigung, dass auch ihre schärfsten politischen Gegner Menschen mit Zweifeln und Ängsten waren. Für Alice war es der Moment, in dem sie zum ersten Mal seit Jahren ihre eigene Verletzlichkeit zugegeben hatte. Die 47 Sekunden, in denen sie sich wirklich in die Augen gesehen hatten, würden beide nie vergessen.
Es waren 47 Sekunden der Wahrheit in einem Leben voller politischer Masken. Der leere Bundestagkorridor wurde wieder still. Nur die Kameras summten weiter, aber sie hatten nichts aufgezeichnet. Manche Momente gehören nur denen, die sie erleben. Wenn du dein Vaterland, deine Flagge und deine Familie liebst, vergiss nicht zu abonnieren, zu liken und zu teilen.
Und so endete die 47 sekündige Konfrontation zwischen Deutschlands zwei mächtigsten Politikerinnen in einem geheimen Korridor. Diese Begegnung würde nie in den Medien erscheinen, nie in sozialen Medien geteilt werden. Aber sie würde ein Wendepunkt im Leben beider sein, denn manchmal werden die größten Kämpfe in der Stille ausgetragen und die tiefsten Wahrheiten in geheimen Momenten offenbart.
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