Alice Weidel stürmt nach heftiger Auseinandersetzung aus der Markus Lanz Show

Was passiert, wenn eine Talkshow Legende seine Fassung verliert und eine Politikerin mit respektlosen Fragen bombardiert? Es dauerte nur 34 Sekunden nach ihrer Antwort, bis Markus Lanz einen Kommentar machte, der alles zum Explodieren brachte. Vergesst nicht zu abonnieren, denn wir enthüllen heute schockierendes Verhalten, dass die Kameras euch nie gezeigt haben.

 Wir haben das rohe Material, dass sie nicht wollen, dass ihr es seht und ihr werdet keine einzige Enthüllung verpassen wollen. Schreibt in die Kommentare, was ihr von diesem unglaublichen Verhalten haltet. Letzte Nacht sollte es eine normale politische Diskussion werden. Alice Weidel war in die Markus Landshow eingeladen worden, um über aktuelle Themen zu sprechen.

 Sie kam in das Studio freundlich lächelnd, bereit für ein konstruktives Gespräch. Das Publikum applaudierte, die Kameras liefen und Markus Lanz begrüßte sie mit einem Lächeln, das nicht ganz echt wirkte. “Schön, dass Sie heute Abend hier sind”, sagte Lanz, aber sein Ton klang bereits kühl. Alice setzte sich auf den roten Sessel und nickte höflich.

 “Danke für die Einladung. Ich freue mich auf unser Gespräch. Doch schon in den ersten Sekunden merkte man, daß etwas anders war. Lansz lehnte sich zurück, verschränkte die Arme und schaute Alice mit einem Blick an, der fast schon herablassend wirkte. Die Atmosphäre im Studio fühlte sich angespannt an.

 

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 Also begann Lans mit einem scharfen Unterton. Lassen Sie uns direkt anfangen. Ihre Partei hat in letzter Zeit einige kontroverse Aussagen gemacht. Wie rechtfertigen Sie das? Alice atmete ruhig ein. Sie war auf kritische Fragen vorbereitet. Wir vertreten die Interessen vieler Bürger, die sich von der etablierten Politik nicht mehr gehört fühlen.

 Unsere Aussagen mögen manchmal direkt sein, aber sie spiegeln echte Sorgen wieder. Lz unterbrach sie sofort. Echte Sorgen oder einfach nur Angstmacherei? Das Publikum wurde still. Alice blieb gefasst. Nein, das ist keine Angstmacherei. Es sind legitime Bedenken über Wirtschaft, Sicherheit und Zukunft. Bedenken? wiederholte Lans mit einem spöttischen Lachen.

 Nennen wir es doch beim Namen. Sie schüren Ängste, um Stimmen zu gewinnen. Alice schüttelte den Kopf. Das stimmt nicht. Wir benennen Probleme, die andere Parteien ignorieren. Lanz beugte sich vor, seine Stimme wurde lauter. Probleme ignorieren oder suchen Sie sich nur Sündenböcke? Wir suchen keine Sündenböcke, antwortete Alice bestimmt.

 Wir fordern Lösungen für echte Probleme. Der Moderator lachte erneut. Diesmal noch abfälliger. Lösungen? Ihre Partei hat doch keine Lösungen. Sie haben nur Schuldzuweisungen. Alice versuchte ruhig zu bleiben. Das ist nicht fair, wenn Sie mich ausreden lassen würden. Fair? Lans unterbrach sie wieder. Was ist denn fair an ihrer Politik? Die Spannung Ei im Raum war jetzt spürbar.

Das Publikum rutschte unruhig auf ihren Plätzen hin und her. Alice atmete tief durch und versuchte ihre Fassung zu bewahren. Herr Lanz, ich bin hier, um meine Position zu erklären, aber Sie lassen mich ja gar nicht zu Wort kommen. Oh, ich lasse Sie nicht zu Wort kommen, sagte Lans mit theatralischer Überraschung.

 Vielleicht liegt es daran, dass das, was Sie sagen wollen, einfach nicht hörenswert ist. Die Kamera zoomte näher an Alicees Gesicht. Man konnte sehen, wie sich ihr Kiefer anspannte, aber sie blieb professionell. Das ist respektlos”, sagte sie ruhig, aber bestimmt respektlos. Lans lehnte sich zurück und verschränkte wieder die Arme. Wissen Sie, was respektlos ist? Wenn Politiker in mein Studio kommen und denken, sie können einfach ihre Propaganda verbreiten, ohne kritische Fragen beantworten zu müssen.

 “Ich bin bereit, jede kritische Frage zu beantworten”, erwiderte Alice. “Aber sie stellen keine Fragen, sie greifen mich an.” Das Publikum begann zu murmeln. Einige schienen auf Ales Seite zu sein, andere nicht. Lanz ignorierte ihre Bemerkung völlig. Lassen Sie uns über Ihre Wirtschaftspolitik sprechen oder besser gesagt über das Chaos, das Sie anrichten würden.

 Chaos? Alice schüttelte ungläubig den Kopf. Unsere Wirtschaftspolitik basiert auf soliden Prinzipien. Solide Prinzipien, wiederholte Landz spöttisch. Sie meinen die Prinzipien, die Ökonomen als gefährlich bezeichnen? Welche Ökonomen? fragte Alice. Können Sie Namen nennen? Lansz machte eine wegwerfende Handbewegung. Oh, jetzt wollen Sie also, dass ich meine Quellen offenlege. Wie praktisch.

Ja, wenn Sie Behauptungen aufstellen, sollten Sie sie belegen können, sagte Alice fest. Der Moderator lachte laut. Belegen? Das ist lustig. Ihre Partei macht ständig Behauptungen ohne Belege. Das stimmt nicht, widersprach Alice. Wir haben ausführliche Programme mit detaillierten Analysen. Detaillierte Analysenfte Lanz nach.

 Geschrieben von wem? Von Leuten, die keine Ahnung von echter Politik haben. Alice spürte, wie ihre Geduld schwand. Herr Lanz, ich verstehe nicht, warum Sie so feindselig sind. Feindselig? Lans zog die Augenbrauen hoch. Ich bin nicht feindselig. Ich bin nur ehrlich. Vielleicht sind sie das nicht gewohnt. Ehrlich wäre es, wenn Sie mir erlauben würden, meine Standpunkte zu erklären, ohne mich ständig zu unterbrechen und zu beleidigen.

 Lansz beugte sich noch weiter vor. Beleidigen? Ich habe Sie nicht beleidigt. Ich habe nur Fakten genannt. Welche Fakten? fragte Alice. Sie haben bisher keine einzige Tatsache genannt, nur Meinungen und Anschuldigungen. Das Publikum wurde lauter, man hörte vereinzeltes Klatschen und auch einige Burufe. Es war nicht klar, wem sie galten.

Lans Gesicht wurde rot. Hören Sie, Sie sind in meiner Show. Das hier ist mein Studio und ich entscheide, wie dieses Gespräch läuft. Ihr Studio, ihre Show, sagte Alice ruhig, aber das gibt Ihnen nicht das Recht, Gäste respektlos zu behandeln. Respektlos. Lanz schlug mit der Hand auf die Armlehne seines Sessels.

 Sie sprechen von Respekt. Ihre Partei zeigt jeden Tag Respektlosigkeit gegenüber unserer Demokratie. “Das ist eine Lüge”, sagte Alice mit fester Stimme. “Und sie wissen das?” Lans stand halb auf. Seine Stimme wurde noch lauter. “Eine Lüge.” “Sie nennen mich einen Lügner in meiner eigenen Show.

 Ich sage, daß ihre Aussage falsch ist”, korrigierte alles. “Wir respektieren die Demokratie zutiefst.” “Zutiefst”, wiederholte Land sarkastisch. “Das ist ja herzerwärmend. Eine Partei, die ständig gegen demokratische Institutionen wettert, respektiert die Demokratie.” Alice stand ebenfalls auf. “Kritik an Institutionen ist nicht dasselbe wie Angriffe auf die Demokratie.

 Das ist ein fundamentaler Unterschied.” “Setzen Sie sich hin.” Bfahl Lanz. Nein, sagte Alice bestimmt. Ich werde mich nicht hinsetzen, während sie mich und meine Kollegen verläumten. Das Studio war jetzt in hellem Aufruh. Das Publikum war gespalten. Einige riefen Unterstützung für Alice, andere für Lanz. Verläumten? Lansz lachte ungläubig.

 Sie sind unglaublich. Sie kommen in mein Studio und werfen mir Verläumdung vor. Sie haben mich seit dem Moment, als ich mich gesetzt habe, nicht mit Respekt behandelt”, sagte Alice. “Jede meiner Antworten haben Sie verdreht. Jedes meine Argumente haben sie abgeschnitten.” Lans trat einen Schritt näher.

 “Weil ihre Argumente keinen Sinn ergeben oder weil sie ihnen nicht passen?”, fragte Alice. “Ist es das? Sie können es nicht ertragen, wenn jemand eine andere Meinung hat als Sie?” Der Moderator zeigte mit dem Finger auf sie. Andere Meinung? Sie meinen gefährliche Ideologien. Gefährlich. Alice schüttelte den Kopf. Das einzige, was hier gefährlich ist, ist ein Moderator, der denkt, er sei Richter und Jury über politische Positionen.

Landsgesicht war jetzt dunkelrot. Wie können Sie es wagen? Wie ich es wagen kann, unterbrach Alice ihn diesmal. Wie können Sie es wagen, mich einzuladen und dann wie eine Angeklagte zu behandeln? Das Publikum wurde noch lauter. Einige Leute standen auf. Die Atmosphäre war elektrisch geladen.

 “Sie sind in meiner Show”, brüllte Lans jetzt fast. “Und ich bin ihr Gast”, lief Alice zurück. Oder haben Sie vergessen, wie man Gäste behandelt? Lansz atmete schwer. Wenn Ihnen meine Art nicht gefällt, können Sie gerne gehen. Alice starrte ihn an. “Werfen Sie mich raus?” “Ich sage nur, dass Sie die Wahl haben”, sagte Lanz, aber seine Stimme zitterte vor Wut.

 “Die Wahl?” Alice lachte bitter. Das ist keine Wahl, das ist ein Ultimatum. Nennen Sie es wie Sie wollen”, sagte Lanz eisig. Alice schaute zum Publikum, dann zurück zu Lanz. “Wissen Sie was? Sie haben recht. Ich habe eine Wahl.” Sie griff nach ihrer Handtasche, die neben dem Sessel stand.

 “Was tun Sie da?”, fragte Lanz. “Ich treffe meine Wahl”, antwortete Alice ruhig. “Ich werde nicht länger hier sitzen und mich von Ihnen demütigen lassen.” Lans Augen weiteten sich. Sie können nicht einfach gehen. Oh doch, das kann ich, sagte Alice. Und genau das werde ich tun. Sie drehte sich um und ging in Richtung Ausgang. Warten Sie, rief Lans Interview ist noch nicht vorbei. Alice drehte sich um.

 Für mich schon. Sie wollten kein Interview. Sie wollten eine Hinrichtung. Das ist lächerlich, rief Lanz. Lächerlich ist, daß Sie denken, sie könnten Gäste so behandeln, sagte Alice. Lächerlich ist, daß sie glauben, persönliche Angriffe seien Journalismus. Das Publikum war jetzt komplett durcheinander. Manche applaudierten Alice, andere Buten.

 Es war ein totales Chaos. Lans versuchte die Kontrolle zurückzugewinnen. Setzen Sie sich hin und benehmen Sie sich wie ein Erwachsener. Alice blieb stehen und schaute ihn kalt an. Ich benehme mich wie ein Erwachsener. Ich verlasse eine Situation, in der ich nicht mit Würde behandelt werde. Würde Land lachte Hönnisch.

 Sie sprechen von Würde? Ja, Würde, sagte Alice fest. Etwas, dass Sie heute Abend nicht gezeigt haben. Ein Produktionsassistent kam auf die Bühne gerannt und flüsterte Lans etwas ins Ohr. Der Moderator schüttelte den Kopf und wedelte mit der Hand, als wolle er den Assistenten verscheuchen. “Das ist meine Show”, rief Lans wieder.

 Ich bestimme, wann jemand geht. Nicht mehr, sagte Alice. Ich bestimme jetzt, wann ich gehe. Und das ist genau jetzt. Sie machte einen weiteren Schritt zum Ausgang. Lanz rief ihr nach. Wenn Sie jetzt gehen, werden sie nie wieder in diese Show eingeladen. Alice drehte sich ein letztes Mal um. Das ist die beste Nachricht, die ich heute Abend gehört habe.

 Das Publikum explodierte, die einen klatschten laut, die anderen buten noch lauter. Es war unmöglich zu sagen, welche Seite in der Überzahl war. Sie sind eine Feigling, rief Lans verzweifelt. Alice blieb erneut stehen. Langsam drehte sie sich um und ging zurück in Landsrichtung. Einen Moment lang dachte man, sie würde doch bleiben, aber dann sagte sie mit ruhiger, aber schneidender Stimme: “Ein Feigling?” Nein, Herr Lanz.

 Ein Feigling wäre jemand, der hier sitzen bleibt und sich weiter beleidigen lässt. Ein Feigling wäre jemand, der nicht den Mut hat, aufzustehen und zu gehen. Mut bedeutet zu wissen, wann man genug ist, genug sagt. Lans öffnete den Mund, aber keine Worte kamen heraus. Zum ersten Mal an diesem Abend schien er sprachlos und noch etwas fuhr Alice fort.

 Sie haben heute Abend nicht nur mich beleidigt, sie haben jeden Zuschauer beleidigt, der erwartet hat, ein ernsthaftes politisches Gespräch zu sehen. Sie haben das Format des politischen Interviews beschädigt. Das ist absurd, stammelte Lanz. Absurd ist Ihr Verhalten, sagte Alice. Sie sind ein erfahrener Journalist.

 Sie hätten es besser wissen müssen. Das Publikum war jetzt Mucksmäuschen still. Jeder hing an Alicees Lippen. “Sie hatten heute Abend die Chance, wichtige Fragen zu stellen”, sagte Alice weiter. Fragen über Politik, über Zukunft, über echte Probleme. Stattdessen haben sie sich entschieden, einen persönlichen Kreuzzug zu führen.

Lansz versuchte zu antworten. Ich habe nur. Sie haben gar nichts, unterbrach Alice ihn, außer ihre Glaubwürdigkeit zu verlieren. Mit diesen Worten drehte sie sich um. und ging mit festen Schritten zum Ausgang. “Kommen Sie zurück”, rief Lans ein letztes Mal. Aber Alice ging weiter. Sie erreichte die Tür, öffnete sie und verließ das Studio, ohne sich noch einmal umzudrehen.

 Die Tür fiel hinter ihr ins Schloss. Das Geräusch halte durch das jetzt völlig stille Studio. Lanz stand allein auf der Bühne, sein Gesicht eine Mischung aus Wut, Schock und vielleicht auch ein wenig Verlegenheit. Die Kameras hielten immer noch auf ihn. Das Publikum begann zu murmeln. Einige Leute standen auf und verließen ebenfalls den Raum.

Andere saßen einfach da, fassungslos über das, was sie gerade gesehen hatten. Ein Kameramann schwenkte nervös zwischen Lanz und der Tür hin und her, durch die Alice verschwunden war. Lans versuchte seine Fassung wiederzugewinnen. Er räusperte sich und schaute direkt in die Kamera.

 Nun, das war unerwartet, aber seine Stimme klang nicht mehr so selbstsicher wie zu Beginn der Sendung. Sie klang erschüttert. “Wir machen eine kurze Pause”, sagte er schnell. “Gleich geht es weiter.” Aber jeder im Studio wusste, es würde nicht weitergehen. Nicht an diesem Abend. Die Show war vorbei. Die Kameras schalteten auf schwarz. Im Studio brach Hektik aus.

Produktionsmitarbeiter liefen durcheinander, sprachen aufgeregt in Funkgeräte, versuchten herauszufinden, wie sie die Sendung retten konnten. Lans stand immer noch auf der Bühne, jetzt allein mit seinen Gedanken. Das erste Mal an diesem Abend schien er zu realisieren, was gerade passiert war. Eine Assistentin kam zu ihm: “Herran, wir müssen über den weiteren Ablauf sprechen.

” Er nickte stumm, aber man sah ihm an, dass er nicht wirklich zuhörte. Sein Blick war auf die Tür gerichtet, durch die Alice gegangen war. Im Publikum standen jetzt die meisten Leute. Einige diskutierten hitzig über das Geschehne. Man hörte Satzfetzen wie völlig respektlos und sie hatte recht und unglaublich durcheinander. Eine ältere Damei im Publikum sagte laut zu ihrer Begleiterin: “In all den Jahren habe ich so etwas noch nie gesehen.

” Ein junger Mann neben ihr nickte zustimmt. Das war heftig. Aber ehrlich gesagt, er hat sie wirklich schlecht behandelt. Andere widersprachen, sie hätte bleiben sollen. So wirkt sie schwach. Schwach, entgegnete jemand anders. Sie zu gehen erforderte mehr Mut, als da zu sitzen und sich das gefallen zu lassen.

 Die Diskussionen wurden lauter. Das Studio verwandelte sich in eine Debattiarena. Währenddessen verschwand LZ hinter den Kulissen. Man konnte seine Stimme hören, laut und aufgebracht, aber nicht mehr vor der Kamera. Die ProduktionsCrew versuchte verzweifelt einen Plan B zu entwickeln.

 Sollten sie alte Aufnahmen zeigen, ein anderes Interview einspielen, die Sendung komplett abbrechen. Alles war durcheinander. Das perfekt orchestrierte Studio, normalerweise eine gut geöhte Maschine, war plötzlich im Chaos versunken. Draußen vor dem Studiogebäude war Alice bereits in ihrem Auto. Sie saß auf dem Rücksitz und atmete tief durch.

 Ihre Hände zitterten leicht, aber auf ihrem Gesicht lag ein Ausdruck der Erleichterung. Ihr Pressesprecher, der mit ihr gekommen war, saß neben ihr. Das war intensiv”, sagte er vorsichtig. Alice nickte. “Ja, aber es war richtig. Die Medien werden darüber berichten”, warnte er. “Sollen Sie”, sagte Alice ruhig.

 “Die Leute haben gesehen, was passiert ist. Sie haben gesehen, wie er sich verhalten hat.” Der Wagen fuhr vom Studiogelände weg in die dunkle Nacht hinein. Zurück einem Studio versuchte Lans immer noch die Situation zu kontrollieren, aber jeder konnte sehen, dass der Abend für ihn verloren war. Seine Show, normalerweise so glatt und professionell, war zum Schauplatz eines Skandals geworden.

 Die Zuschauer zu Hause, die das alles live mitverfolgt hatten, griffen bereits zu ihren Telefonen und Computern. Social Media explodierte, Hashtags begannen zu trenden. Videoclips von der Konfrontation wurden geteilt und wiedergeteilt. Im Studio lehrte sich langsam der Zuschauerraum. Die Leute gingen nach Hause, aber sie würden diesen Abend nicht vergessen.

 Sie hatten etwas gesehen, das selten passiert. Eine Politikerin, die sich weigerte, als Fußabtreter behandelt zu werden, einen Moderator, der seine Kontrolle verlor, einen Moment der ungefilterten, rohen Wahrheit, einem ansonsten so inszenierten Fernsehen. Als die letzten Zuschauer das Studio verließen, kam endlich Stille auf.

 Die Bühne, noch vor Minuten Schauplatz eines heftigen Konflikts, war jetzt leer und still. Die roten Sessel standen verlassen da, die Kameras waren ausgeschaltet, die Lichter wurden gedimmt, aber die Auswirkungen dessen, was hier passiert war, würden noch lange nachhallen. Das war der Moment, in dem eine normale Talkshow zu etwas viel größerem wurde.

Ein Moment, in dem die Masken fielen und die wahren Charaktere zum Vorschein kam. Ein Moment, der zeigte, dass manchmal der mutigste Akt nicht das Bleiben ist, sondern das Gehen. Alice hatte ihre Würde bewahrt, indem sie ging. Und Lanz. Er blieb zurück in einem leeren Studio, konfrontiert mit den Konsequenzen seines eigenen Verhaltens.

 Das war keine normale Talkshow mehr, das war Geschichte. Das war der Abend, an dem alles eskalierte und eine Gästin sagte: “Genug ist genug. Yeah.

 

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