Alice Weidel verlässt Böhmermann-Show nach heftigem Eklat – Publikum schockiert

Das Studio von ZDF Magazin Royal brodelt vor Spannung. Scheinwerfer brennen. Das Publikum summt vor Erwartung. Alles Weidel, Fraktionsvorsitzende der AfD im Bundestag, ist der Star des Abends. Ihre bloße Präsenz bringt den Saal zum Schweigen. Sie ist gekommen, um über ihr neues Buch zu sprechen.

 Eine schonlose Abrechnung mit politischer Korrektheit, Globalismus und Medienmacht. Doch sie spielt nicht mit. Keine Witze, keine Gesten, keine Gags. Im Backstage Bereich spürt ihre langjährige Pressereferentin Britta, dass etwas in der Luft liegt. Sie hatte das Produktionsteam gewarnt. Ruhig, bestimmt.

 Versuchen Sie nicht, Sie vorzuführen. Ein Kopfnicken hier, ein falsches Lächeln da. Die Redaktion denkt längst in Klicks und viralen Momenten. Vielleicht eine ironische Einblendung, ein peinliches Spielelement, aber Britter weiß es besser. Alice Weidel lässt sich nicht verbiegen. Im Greenroom sitzt Weidel mit schwarzem Kaffee, Start auf dem Bildschirm, während Jan Böhmermann seine Eröffnung durchzieht.

 

Jan Böhmermann ist gescheitert: Die Debatte fällt aus | STERN.de

 Sarkastisch wie immer zerschießt er Politiker, Influencer und Promis. Das Publikum jolt. Weidels Miene bleibt reglos. Die Finger tippen rhythmisch auf die Sessellehne. Britta erkennt das Zeichen. Sie kennt dieses Blick wie eine Schützin, die das Ziel ausmacht. Dann das Zeichen. Es geht los. Alice steht auf, zieht ihren Blazer glatt, geht allein durch den Vorhang.

 Kein Showlächeln, kein Winken. Böhmermann macht noch einen letzten Witz über eine Influencerin. Das Publikum tobt. Dann kündigt er mit gespielter Ehrfurcht an, die Frau, die für klare Worte bekannt ist, Alice Weidel. Die Band spielt ein kitschig ironisches Marschstück. Das Publikum klatscht, aber nicht jeder ernst gemeint.

 Alice tritt auf, langsam, kontrolliert, jede Bewegung, eine Botschaft. Ein fester Händedruck mit Jan. Dann setzt sie sich, ihre Augen wandern durchs Studio. Das Publikum wird leiser, die Luft wird schwerer. Jan beginnt vorsichtig. Er fragt nach dem Buch, nach politischem Widerstand und dem Mut zur Gegenrede. Alice spricht ruhig, betont, präzise.

 Ihre Worte haben Gewicht. Das Publikum hört zu, auch wenn es nicht einverstanden ist. Doch Jan will mehr, einen viralen Moment. Er lächelt spöttisch und fragt halb im Scherz: “Frau Weidel, vermissen Sie eigentlich Ihre Zeit als Investmentbankerin? Oder sind Sie lieber in Talkshows, wo man keine Zahlen braucht? Gelächter im Saal.

 Doch Alice bleibt eiskalt. Ich bin hier, um über Inhalte zu sprechen, nicht über Anekdoten. Jan wechselt die Taktik. Ich habe da eine Geschichte gelesen. Stimmt es, dass Sie bei einer Wahlkampfveranstaltung mal einem Demonstranten das Mikro entrissen haben? Alise Augen verengen sich. Falsche Behauptung, sagt sie schneidend.

Böhmermann grinst, will es retten, greift plötzlich unter den Tisch, holt eine Requisite hervor, ein T-Shirt mit dem Aufdruck FCK AfD. Na los, ein kleines Selfie für die Fans. Das Publikum jolt. Alice rührt sich nicht. Ihr Blick durchbohrt ihn. Packen Sie das weg, sagt sie ruhig. Jeder im Studio hört es. Stille.

 Britte an der Seite schüttelt den Kopf. Jetzt wird’s hässlich. Jan Böhmermann wirft einen nervösen Blick zum Aufnahmeleiter, der hektisch das Zeichen zum Abbruch gibt. Aber Alice Weidel ist im Redefluss und sie hat nicht vor aufzuhören. Ich mache diesen Job, seit sie noch in ironischen Tweetstürmen badeten, sagt sie ruhig, doch mit brennender Schärfe.

 Ich brauche ihr Spektakel nicht, um ernst genommen zu werden. Das Publikum ist gespalten. Einige applaudieren laut, andere buhen. Viele sind sich nicht sicher, ob das alles noch Show oder schon Eskalation ist. Jan versucht die Kontrolle zurückzugewinnen, lehnt sich vor, sein Grinsen wirkt steif und leer. Hey, Frau Weidel, wir haben hier doch nur ein bisschen Spaß, oder? Kein Grund zur Aufregung, doch seine Worte verhallen wirkungslos.

 Er wechselt die Taktik schmeichelnd. Lassen Sie uns über Ihre Medienstrategische Wirkung sprechen. Wie inszenieren Sie sich eigentlich selbst? Alice lässt ihn nicht einmal ausreden. Ihre Stimme ist leise, aber beißend. Spaß nennen sie das, Menschen hierher zu zerren, um sie vorzuführen wie auf einem Jahrmarkt.

 Sie zeigt auf die grellen Lichter, die Kameras, das Bühnenbild. Das hier ist keine Satire, das ist Manipulation im Scheinwerferlicht. Im Regierraum bricht Panik aus. Der Regisseur brüllt nach Werbepause, doch die Quoten steigen ins Unermessliche. Ein höherer Produzent funkt, weiterlaufen lassen. Backstage läuft Britter nervös hin und her.

 Fluchend: “Habe ich doch gesagt, lasst es. Auf dem Monitor sieht sie Alice Gesicht aus Stein gemeißelt, keine Spur von Rückzug. Jan versucht das Ruder zu reißen, bringt ein Thema aus der Vergangenheit auf. Gibt es eigentlich eine politische Position, auf die Sie besonders stolz sind? Aber Alice unterbricht ihn erneut.

Sie verstehen es immer noch nicht, sagt sie. Die Stimme nun fester. Es geht hier nicht um mich. Es geht um Respekt vor der Wahrheit, vor den Menschen, die zuschauen. Ein Raunen geht durch das Publikum. Einige springen auf, klatschen laut, andere pfeifen. Die Atmosphäre ist explosiv. Jan verliert die Geduld.

 Er lehnt sich vor. Das Lächeln ist verschwunden. Frau Weidel, wir geben hier den Menschen, was sie wollen. Er zeigt ins Publikum. Sie lieben die Provokation. Sie wollen das Spektakel. Das war ein Fehler. Alice Blick wird scharf. Sie beugt sich nach vorn. Ihre Stimme ruhig, fast flüsternd, aber tödlich klar. Sie wollen keinen Clown.

Sie wollen Klar Text. Stille, dann schreit jemand aus dem Publikum unverständlich, aber laut genug, um den Moment zu zerreißen. Jan springt auf. Okay, wir machen kurz Werbung, Leute, ruft er über das Getöse hinweg. Die Band setzt ein schrill künstlich. Aber Alice rührt sich nicht. Ihr Blick ist weiter auf Jan gerichtet, unbeweglich wie ein Fels.

 Das Publikum spürt, das ist nicht vorbei. Die Kameras laufen weiter. Britter presst die Lippen zusammen, die Spannung auf ihrem Gesicht sichtbar. Der Regisseur zögert. Das Chaos läuft, aber es verkauft sich gut. Während Jan versucht Small Talk zu retten, flüstert der Alice etwas zu. Lassen Sie uns runterkommen. Wir sprechen gleich über das Buch. Okay. Alice antwortet kühl.

Diese Chance hatten Sie. Im Saal zücken Handys. Erste Clips gehen viral. Jan blickt ins Publikum und versucht einen letzten Trick. Wir lieben Alice, oder? Ruft er. Vereinzelter Applaus. Kein Schwung. Die Stimmung bleibt gespalten. Alice lehnt sich zurück, verschränkt die Arme.

 Sie ist nicht da, um Applaus zu gewinnen. Sie ist da, um ein Zeichen zu setzen. Jan greift zu einem Kuhkärtchen, liest mechanisch: “Wie war die Zusammenarbeit mit ihrem Verlagsteam?” Alice hebt den Kopf. “Genug. Sie hören nicht zu”, sagt sie, unterbricht ihn eiskalt. “Es geht längst nicht mehr ums Buch. Es geht darum, dass sie denken, man könne mich als Requisite für ihre Inszenierung benutzen.

 Das Publikum ist geschockt. Einige rufen: “Zeig’s ihm, Alice!” Andere Buen, die Spaltung wächst. Jan errötet. Er ist Medienerfahren, aber nicht für das hier. “Komm schon, es ist doch nur Fernsehen”, sagt er, bemüht locker, hände weit geöffnet. Alice schüttelt den Kopf langsam. “Nicht für mich. Ich bin hier, um über das zu sprechen, was zählt.

 Sie haben es zur Fars gemacht. Der Applaus bricht los und gleichzeitig Pfiffe. Tumult. Britter nickt im Hintergrund. Leise Genugtuung in ihrem Blick. Der Regisseur brüllt endlich. Pause. Die Monitore springen auf Werbung. Licht dimmt, aber Alice bleibt sitzen. Unerschütterlich. Wissen Sie was mit solchen Formaten wie diesem hier nicht stimmt? Alice Weidel zeigt mit ruhiger Geste auf das Studio.

 Alles ist Show, Lärm, Provokation und dabei vergessen Sie das Wesentliche, die Realität. Im Publikum regt sich Unruhe, vereinzelter Applaus, verschämtes Husten. Einige Zuschauer wenden den Blick ab. Bömermann lächelt gezwungen, versucht professionell zu bleiben. Schon gut, Frau Weidel, aber wir machen nun mal Unterhaltung. Die Leute wollen das.

 Er winkt in den Saal. Gemischte Reaktion, Applaus und Burufe. Alice bleibt regungslos. Die Menschen wollen Ehrlichkeit, sagt sie ihre Stimme schneidend, nicht die polierte Lüge, die sie ihnen einreden, damit Sie weiterklatschen. Die Worte treffen wie eine Ohrfeige. Das Studio explodiert. Jubel, Pfiffe, Rufe.

 Bömermanns Lächeln friert ein. Seine Finger krallen sich in die Tischkante. Er verliert erst den Raum. Der Aufnahmeleiter fuchtelt panisch mit den Händen. Themenwechsel. K. Doch Jan bleibt sitzen. Sein Ego ist jetzt Teil des Spiels. Er beugt sich vor, seine Stimme schärfer. Sie sind eine bekannte Figur. Niemand bestreitet das.

 Aber Sie sind hier in meiner Sendung und wir haben eine Sendung zu machen. Die Stimmung kippt endgültig. Alice verengt die Augen. Eine minimale Bewegung, aber sie lässt den ganzen Raum still werden. Ihre Sendung, wiederholt sie. Ihre Stimme wie ein Skalpell. Ich bin hier, weil ich es erlaubt habe, nicht um für sie zu tanzen.

 Das Publikum tobt. Rufe wie Weidel und raus mit ihr. Hallen durch den Saal. Britte an der Seite murmelt. Jetzt geht’s los. Sicherheitsleute treten langsam näher. Ihre Hände unruhig, doch sie zögern. Sie wissen, wen sie da vor sich haben. Jan steht auf, ein Tabubruch für jeden Talkmaster. Er zeigt auf Alice. Sie wollen Respekt, dann respektieren Sie auch die Menschen, die sie eingeladen haben.

 Seine Stimme ist laut, das Publikum auf den Bein. Ein Sturm aus Applaus und Widerspruch. Alice steht auf, langsam, kontrolliert. Ihre Präsenz überragt die Bühne. Sie sagt ruhig: Respekt verdient man sich. Nicht durch Scheinwerferlicht und Applaus. Ein Donnerschlag. Das Studio bebt, der Regisseur brüllt schneiden, Werbung sofort. Doch die Kameras laufen weiter.

Jede Sekunde wird gesendet. Elice und Jan stehen sich gegenüber. Zentimeter entfernt. Der Raum zwischen ihnen knistert. Die Luft elektrisiert, das Publikum gefesselt. Die Wahrheit hängt wie Rauch in der Luft. Böhmermanns Gesicht ist hochrot. Seine Fäuste geballt zwischen Wut und Kontrollverlust.

 Die Kameras senden weiter gegen alle Anweisungen. Millionen schauen live zu. Britter fixiert Alice auf dem Monitor. Kampfbereit. Zwei Sicherheitsmänner flüstern. Was jetzt? Niemand weiß, wie man mit einer Figur wie alles Weidel um Jan gibt als erster nach. Er tritt zurück, lacht aufgesetzt, hustet fast.

 Na gut, Frau Weidel, sie haben ihren Punkt gemacht. Er wendet sich ans Publikum. Ein Applaus für Alice Weidel, meine Damen und Herren. Einige klatschen, andere schreien. Nichts ist mehr kontrollierbar. Alice bewegt sich nicht. Ihr Blick auf Jah. Die Aufnahmeleiterin flüstert, holt sie raus. Jetzt ein Sicherheitsmann tritt vor. Frau Weidel, bitte.

 Ein kurzer Gang nach draußen. Alice dreht sich zu ihm ruhig, aber bestimmt. Nein, keine Drohung, ein Befehl. Der Mann bleibt stehen, hebt die Hände, zieht sich zurück. Britter stürm vor. Sie geht, wenn sie bereit ist. Der Produzent weicht zurück, aber Alice hebt die Hand, schweigend, souverän. Sie sieht Jahen an, dann das Publikum.

 Ich habe gesagt, was ich zu sagen hatte. Pause. Das war’s. Sie dreht sich um, geht langsam, ohne sich noch einmal umzusehen. Das Studio tobt. Applaus, Entsetzen. Smartphones in der Luft. Jan steht allein. Die Band stolpert in irgendeine Melodie. Er lächelt gezwungen. Das war nun ja etwas Besonderes. Aber der Raum bleibt zersplittert, die Energie gebrochen. Backstage herrscht Chaos.

 Der Regisseur brüllt Ort Anweisungen. Damage Control. Britta folgt Alice in die Garderobe. Die zieht ruhig ihren Mantel an. Ich habe es dir doch gesagt, murmelt Britter. Alice nickt. Die Augen leer. Schon längst woanders. Draußen explodiert das Netz. Twitter, TikTok, Bildzeitung, Welt, Clips, Kommentare, Meinungen. Weidel vs.

 Böhmermann geht viral. Der Rest der Sendung ein Nachspiel. Jan wirkt fahrig, huscht durch die letzten Minuten. Niemand hört mehr hin. Was bleibt, ist ein Abend, der in die Medieneschichte eingeht. Der Abend an dem eine Politikerin kam und sich weigerte mitzuspielen. Und während Alice Weidel hinaus in die Nacht tritt, das Studio hinter ihr in Aufruhr, ist eines klar, sie hat nicht nur die Bühne verlassen, sie hat eine Linie gezogen, die Deutschland nicht so schnell vergessen wird. Yeah.

 

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