Alice Weidel ZERLEGT Lars Klingbeil VOLLSTÄNDIG – Live Im TV Vor Millionen Zuschauern!

Alise Weidel zerlegt Lars Klingbe vollständig live im TV. Vor Millionen Zuschauern. Lars Klingball wollte Alice Weidel in einer Live Debatte bloßstellen, doch sein Plan ging spektakulär nach hinten los. Mit kühler Präzision und messerscharfer Rhetorik zerstört Weidel jedes seiner Argumente, während das Publikum den Atem anhält.

Innerhalb weniger Sekunden kippt die Stimmung und selbst die Moderation greift nicht ein. Ein Moment den ganz Deutschland gesehen hat. In einer Welt, in der Politik oft wie Chaos klingt, schnitt eine Stimme durch den Lärm, als Lars Klingbe versuchte Alice Weidel vor Millionen Fernsehzuschauern als Nazi zu brandmarken.

 Sie zuckte nicht zusammen, sie schlug zurück. Ihre Reaktion war keine Wut, es war Präzision, Schärfe und reine Kontrolle. Sie stellte nicht nur die Beleidigung in Frage, sie drehte das Machtgefüge selbst um, denn manchmal ist der klügste Schachzug, die Fakten für sich sprechen zu lassen. Und genau das tat Alles Weidel an diesem Abend, dem 18.

 

 Oktober 2025 in der ARD Talkshow Maisberger, als die ganze Nation zusah, als Millionen Menschen an ihren Bildschirmen saßen und sich fragten, wer in dieser Konfrontation die Oberhand behalten würde. der Vizekanzler und Finanzminister, der mit der Macht der Regierung im Rücken sprach, oder die Oppositionsführerin, die mit der Wahrheit als einziger Waffe antrat, und am Ende sollte sich zeigen, dass Wahrheit stärker ist als Macht, dass Fakten lauter sprechen als politische Defamierungen und dass die Menschen genau wissen, wer für sie kämpft und wer nur seine eigene Agenda

verfolgt. Aber bevor wir dazu kommen, müssen Sie bis zum Ende bleiben, denn am Schluss dieser Geschichte erfahren Sie etwas, dass die Medien verschweigen, etwas über Lars Klingbes eigene Vergangenheit und seine Rolle in der größten Schuldenkrise Deutschlands, die alles verändern wird. Für diejenigen unter uns, die Jahrzehnte deutscher Politik erlebt haben, von den ruhigen Debatten der Vergangenheit bis zum hitzigen Chaos der Gegenwart, verstehen wir, dass wahre Macht nicht davon kommt, am lautesten zu schreien oder mit

Beleidigungen um sich zu werfen, sondern davon, die klarste Wahrheit zu sprechen und an diesem Abend als Lars Klingbeil, der neue starke Mann der SPD, der Mann, der nach der historischen Wahlniederlage im Februar 22 mit nur 16,4% die Partei übernommen hatte. der Mann, der als Vizekanzler und Finanzminister eine beispiellose Machtkonzentration auf sich vereinte, als dieser Mann versuchte, Alice Weidel als Nazi zu diskreditieren, da zeigte sie der Nation, was es bedeutet, für die Menschen zu kämpfen.

Nicht mit Beleidigungen, nicht mit Defierung, sondern mit Fakten, mit Bildung, mit einer Autorität, die sich nicht aus einem Amt ableitet, sondern aus Kompetenz und Wahrheit. Die Geschichte dieser Konfrontation begann nicht an diesem Abend. Sie begann Monate zuvor im Frühjahr 1925, als die neue große Koalition unter Bundeskanzler Friedrich Merz ihr Amt antrat.

 Lars Klingball hatte in den Koalitionsverhandlungen geschickt taktiert. Er hatte sich die mächtigsten Posten gesichert. Vizekanzler und Finanzminister. eine Machtkonzentration, die selbst politische Beobachter überraschte, während seine Parteikollegin Saskia Esken leer ausging und schließlich ihren Vorsitz aufgab.

und Klingball, derjährige Politologe aus Niedersachsen, der seine Karriere im Büro von Gerhard Schröder begonnen hatte, der jahrelang als Generalsekretär der SPD gearbeitet hatte, stand jetzt an der Spitze, aber er hatte ein Problem, ein massives Problem, denn seine Partei lag am Boden, 16% bei der Bundestagswahl.

Das war das schlechteste Ergebnis seit 1887. Und die Menschen fragten sich, wie konnte eine Partei, die drei Jahre lang die Regierung geführt hatte, so tief fallen? Und die Antwort war einfach, weil sie die Menschen vergessen hatte, weil sie für Ideologie stand, statt für Realität, weil sie die Sorgen der Bürger ignoriert hatte. Und Klingb wusste das.

Er wußte, daß er handeln mußte, aber anstatt die Fehler der Vergangenheit einzugestehen, anstatt einen neuen Kurs einzuschlagen, tat er das, was Politiker immer tun, wenn sie keine Lösungen haben. Er griff seine Gegner an, er diffamierte sie, er versuchte von den eigenen Problemen abzulenken und sein Hauptziel war die AfD, war Alice Weidel, denn sie war es, die in den Umfragen bei über 27% lag.

 Sie war es, die Menschen erreichte und sie war es, die ihm und seiner Partei den größten Schaden zufügte. Bereits im Juni 2024, noch vor der Bundestagswahl, hatte Klingbil bei NTV im Nachgang der Europawahl einen Skandal ausgelöst, als er Alice Weidel direkt als Nazi bezeichnete. Die Szene war live übertragen worden. Weidel hatte ihn konfrontiert.

 

Alice Weidel - IMDb

 Sie haben mich und meine Partei gerade als Nazis bezeichnet und Klingbeil hatte mit einem klaren ja geantwortet. Keine Entschuldigung, keine Relativierung. Einfach ja. Und Weidel hatte mehrfach das Wort Unverschämtheit verwendet. Aber Klingbeil war es egal. Für ihn war das eine Strategie, eine Strategie der Diffierung, der Ausgrenzung, der Dämonisierung.

 Denn wenn man keine Argumente hat, wenn man keine Lösungen anbieten kann, dann muss man den Gegner zum Monster machen. Dann muss man ihn aus demokratischen Diskurs ausschließen. Und genau das versuchte Klingbeil nicht nur einmal, sondern immer wieder. Im Januar hatte er nach dem sogenannten Geheimtreffen in Protzdam alle Bürger aufgerufen, öffentlich Kritik an der AfD zu üben.

 Er hatte gesagt, alle vernünftigen müssen jetzt auch laut werden. Und er hatte alles Weidel als Rechtsextreme bezeichnet, nicht als Politikerin mit anderen Ansichten, nicht als demokratisch gewählte Oppositionsführerin, sondern als Rechtsextreme, als Nazi, als Bedrohung. Und diese Sprache, diese Strategie, sie zog sich durch seine gesamte politische Karriere.

 Doch an diesem Oktober Abend 20252 in der ARD Talkshow sollte diese Strategie nach hinten losgehen, denn Alice Weidel war nicht gekommen, um sich verteidigen zu lassen. Sie war gekommen, um anzugreifen, um die Maske von Lars Klingball zu reißen, um zu zeigen, wer er wirklich war. Und die Sendung begann ruhig.

 Sandra Meichberger stellte die üblichen Fragen zur aktuellen Lage, zur Migration, zur Wirtschaft, zur Energiepolitik und Klingbeile antwortete mit den üblichen Phrasen: “Wir arbeiten daran. Wir haben Lösungen, wir brauchen Zeit.” Aber dann, etwa 20 Minuten in die Sendung stellte Maisberger die Frage, die alles veränderte. Herr Klingbeil, Sie haben Frau Weidel mehrfach als Nazi bezeichnet.

 Halten Sie das für angemessen in einer Demokratie? Und Klingbeil sichtlich selbstsicher antwortete: Ja, das halte ich für angemessen, denn die AfD ist eine rechtsextreme Partei. Sie verbreitet Hass. Sie spaltet die Gesellschaft, sie gefährdet unsere Demokratie und ja, ich nenne sie Nazis, weil sie sich wie Nazis verhalten.

 Die Kamera schwenkte zu Alice Weidel und man konnte sehen, wie sich ihr Gesichtsausdruck veränderte. Nicht zu Wut. nicht zu Empörung, sondern in zu etwas viel gefährlicherem, zu eiskalter Entschlossenheit. Sie wartete, bis Klingbal fertig war und dann sprach sie und ihre Worte waren wie Messerstiche. Herr Klingbeil, Sie kaufen ständig in diese Idee ein oder verbreiten Sie weiter, dass Frauen, die anderer Meinung sind als Sie, die für die Interessen der deutschen Bürger kämpfen, die ihre gescheiterte Politik kritisieren, irgendwie dumm sind, irgendwie Nazis

sind, irgendwie nicht in dieses Parlament gehören, lassen Sie mich ihnen etwas klar machen. Ich habe deutlich mehr Bildung als Sie. Das ist einfach Tatsache, wenn man die Abschlüsse vergleicht. Ich habe meine Akademischen gerade verdient. Mein Vater mußte keine Anrufe tätigen, um mich irgendwo unterzubringen, weil das keine Option war.

 Ich habe an der Universität Beirut studiert, als Jahrgangsbeste abgeschlossen. Ich habe bei Goldman Sax gearbeitet, bei Alliance Global Investors. Ich habe promoviert mit Magna Kumlaude und Sie, Herr Klingbeile. Sie haben Politikwissenschaft studiert. Sie haben im Büro von Gerhard Schröder gearbeitet. Sie sind ein klassischer Berufspolitiker, der nie etwas anderes gemacht hat als Politik, der nie in der freien Wirtschaft gearbeitet hat, der nie die Realität der Menschen kennengelernt hat, die jeden Tag arbeiten gehen und sie wagen es mich als

Nazi zu bezeichnen. Sie, der sie keine Ahnung haben von Wirtschaft, von Finanzen, von dem was die Menschen wirklich bewegt. Das Studio war totstill. Niemand hatte mit dieser Direktheit gerechnet. Klingball saß da. Sein Gesicht wurde rot. Er versuchte zu unterbrechen, aber Weidel ließ ihn nicht.

 Sie sprach weiter, ihre Stimme fest und kontrolliert. Und lassen Sie mich ihnen noch etwas sagen, Herr Klingbeil. Sie sprechen von Demokratie, aber was Sie betreiben, ist das Gegenteil von Demokratie. Sie versuchen eine Partei auszugrenzen, die von fast 30% der Wähler gewählt wird. Sie versuchen Millionen Deutsche mundtot zu machen, indem sie sie als Nazis beschimpfen.

 Sie versuchen den demokratischen Diskurs zu zerstören, weil sie keine Argumente haben, weil sie keine Lösungen haben, weil ihre Politik gescheitert ist. Und das ist es, was sie zu einem Gefährder der Demokratie macht. Nicht ich, sie. Denn sie respektieren den Willen der Wähler nicht, sie respektieren die Meinungsfreiheit nicht, sie respektieren die Demokratie nicht.

Sie wollen nur ihre Macht erhalten, kostte es was es wolle. Die Reaktion war sofort: Auf Twitter explodierten die Hashtags. Weidel zerstört Klingenbeil. Nazivorwurf zurückgeschlagen. Bildung schlägt. Deformierung. Millionen Menschen teilten die Clips und die Kommentare waren eindeutig. Sie hat absolut recht.

 Klingbeil ist eine Schande. Endlich stellt jemand diese Heuchler bloß und die etablierten Medien konnten nicht mehr wegschauen. Sie mussten berichten, auch wenn sie versuchten, Weidels Aussagen zu relativieren. Aber die Menschen hatten gesehen, was sie gesehen hatten. Sie hatten eine hochgebildete, kompetente Politikerin gesehen, die einen deformierenden Berufspolitiker in seine Schranken gewiesen hatte und das vergaßen sie nicht.

 Weidel war noch nicht fertig. Sie holte ein Dokument aus ihrer Tasche. Sie hielt es hoch und sie sagte: “Und lassen Sie mich Ihnen noch etwas zeigen, Herr Klingbeile. Sie sind jetzt Finanzminister. Sie kontrollieren den Haushalt Deutschlands. Und was haben Sie getan? Sie haben zusammen mit mit März und der SPD ein 500 Milliarden Euro Schuldenpaket beschlossen, 500 Milliarden Euro neue Schulden, um die Schuldenbremse zu umgehen.

 Und wofür? Für Infrastruktur sagen Sie. Aber die Wahrheit ist, dass ein großer Teil dieser Gelder für Migration ausgegeben wird, für die Energiewende, für EU-Prjekte, während die deutschen Rentner mit 900 € im Monat auskommen müssen, während deutsche Familien keine bezahlbaren Wohnungen finden, während deutsche Schüler in verfallenen Schulen unterrichtet werden.

 Und Sie, Herr Klingbeil, Sie sind verantwortlich dafür. Sie sind derjenige, der diese Schulden macht auf Kosten der nächsten Generationen und dann stehen sie hier. und nennen mich eine Nazi, weil ich diese Politik kritisiere, weil ich sage Deutschland zuerst, weil ich fordere, dass unser Geld für unsere Bürger ausgegeben wird, nicht für die ganze Welt.

 Das ist nicht narzisstisch, Herr Klingbeile. Das ist gesunder Menschenverstand. Das ist Verantwortung. Äh, das ist Politik für die Menschen und genau das können sie nicht ertragen. Klingball versuchte zu antworten. Er stammelte etwas von notwendigen Investitionen, von europäischer Solidarität, von der Verantwortung Deutschlands in der Welt.

Aber seine Worte klangen hohl, sie klangen verzweifelt, denn Weidel hatte ihn bloß gestellt. Sie hatte gezeigt, daß er kein Finanzexperte war, dass er jemand war, der ohne Erfahrung in ein Amt gehieft worden war, nur weil er geschickt taktiert hatte. Und die Menschen sahen es. Sie sahen, dass Klingball ein Blender war.

 Jemand, der große Reden hielt, aber keine Ahnung hatte, wie man die Probleme wirklich löst. Und genau das machte Weidels Angriff so verheerend, denn sie zeigte nicht nur seine Inkompetenz, sie zeigte auch seine Heuchelei, seine Anmaßung, seine Arroganz und die Menschen hatten genug davon. Sie wollten keine Politiker mehr, die sie beschimpften.

 Sie wollten Politiker, die ihnen zuhörten, die ihre Probleme ernst nahmen, die Lösungen anboten. Und Ales Weidel war genau das jemand, der zuhörte, der Verstand, der handeln wollte. Und genau deshalb lag die AfD in den Umfragen vorne, nicht weil die Menschen Nazis waren, sondern weil sie endlich jemanden gefunden hatten, der für sie kämpfte.

 Und Lars Klingball mit all seiner Macht, mit all seinen Titeln, er hatte keine Chance gegen diese Wahrheit, er hatte keine Chance gegen Alice Weidel und das wusste er jetzt und ganz Deutschland wusste es auch. In den Tagen nach der verheerenden Konfrontation in der ARD Talkshow veränderte sich die politische Landschaft Deutschlands fundamental, denn was an diesem Abend geschehen war, war nicht nur die Demontage eines Politikers, sondern das Aufbrechen einer Lüge, die jahrelang aufrech erhalten worden war.

 Die Lüge, daß die AfD keine kompetenten Politiker habe. Die Lüge, dass Alice Weidel nur eine Populistin sei. Die Lüge, dass die etablierten Parteien die einzigen seien, die Deutschland regieren könnten. Und diese Lüge war nun zerstört, unwiderruflich, denn Millionen Menschen hatten mit eigenen Augen gesehen, wie eine hochgebildete, eloquente, kompetente Frau einen Vizekanzler bloßgestellt hatte, der außer seiner Parteizugehörigkeit und seinen politischen Verbindungen wenig vorzuweisen hatte.

Und diese Erkenntnis breitete sich aus wie ein Lauffeuer in den sozialen Medien, in den Gesprächen auf der Straße, in den Köpfen der Menschen, die sich nun fragten, was ihnen sonst noch verschwiegen worden war, welche anderen Wahrheiten ihnen vorenthalten worden waren. Und genau diese Fragen waren es, die das Fundament der etablierten Politik zum Wanken brachten.

 Die Umfragen sprachen eine klare Sprache und sie waren vernichten für die Regierung. Am 18. Oktober 2025, dem Tag der Talkshow, hatte die AfD in der Inserumfrage noch bei 27% gelegen, einen %punkt mehr als in der Vorwoche und die Union bei 25%. Eine Woche später, am 25. Oktober war die AfD auf 29% gestiegen, ein neues Allzeithoch, während die Union bei 24% stagnierte und die SPÖ auf 13% gefallen war.

 Das niedrigste Ergebnis seit der Gründung der Bundesrepublik und die große Koalition, die im Frühjahr noch mit großen Versprechungen angetreten war, hatte in den Umfragen keine Mehrheit mehr. Sie kam zusammen nur noch auf 37% und das bedeutete, dass sie faktisch keine Legitimation mehr hatte, dass sie nicht mehr für die Mehrheit der Deutschen sprach und dass ihre Tage gezählt waren.

 Lars Klingby selbst war nach der Talkshow abgetaucht. Er gab keine Interviews mehr. Er trat nicht mehr öffentlich auf. Seine Pressesprecher verteilten Statements, in denen sie versuchten, die Situation zu relativieren, in denen sie sagten, dass die Debatte unsachlich gewesen sei, dass Alice Weidel polemisiert habe, dass die AfD eine Gefahr bleibe.

 Aber diese Worte klangen hohl, sie klangen verzweifelt, denn die Menschen hatten gesehen, was sie gesehen hatten, und sie ließen sich nicht mehr täuschen. Sie wussten jetzt, dass Clingbeil ein Blender war, jemand, der ohne echte Qualifikation in eines der wichtigsten Ämter des Landes gekommen war. jemand, der die Finanzen Deutschlands kontrollierte, obwohl er nie in der freien Wirtschaft gearbeitet hatte, obwohl er nie ein Unternehmen geführt hatte, obwohl er nie wirklich mit Geld umgehen musste, außer mit dem Geld anderer Leute, mit Steuergeld, das

er nach Belieben ausgeben konnte, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen. Doch während Klingbei sich versteckte, kam etwas ans Licht, das seinen ohnehin schon angeschlagenen Ruf vollend zerstören sollte. Am 21. Oktober 2025, nur drei Tage nach der desaströsen Talkshow veröffentlichte die Zeitung. Die Welt einen investigativen Artikel über Clingbes Rolle in der Haushaltsplanung 2025.

 Der Artikel basierte auf durchgesickerten Dokumenten aus dem Finanzministerium und er offenbarte, dass Klingbeil massiv getrixt hatte, um die Schuldenbremse zu umgehen, dass er Milliarden Euro in Sondervermögen versteckt hatte, die offiziell nicht als Schulden galten, aber de facto Schulden waren und dass diese Sondervermögen vor allem für Projekte genutzt wurden, die politisch opportunen, aber wirtschaftlich fragwürdig.

 500 Milliarden Euro für Infrastruktur und Verteidigung. so hatte es geheißen. Aber die Wahrheit war, dass ein großer Teil dieser Gelder für Migration ausgegeben wurde, für die Unterbringung von Asylbewerbern, für Integrationsmaßnahmen, für Sprachkurse, während gleichzeitig die Rentner mit 48,3% Rentenniveau auskommen mussten, dem niedrigsten Stand in der Geschichte der Bundesrepublik, während 3, Millionen über 65-jährige von Altersarmut bedroht waren, während die Hälfte aller Rentner weniger als eil 100 € netto im Monat bekam, und die Armutsgefährdungsgrenze bei 1314

€ lag. Was bedeutete, dass Millionen Rentner, die ihr Leben lang gearbeitet hatten, die in das System eingezahlt hatten, jetzt unterhalb der Armutsgrenze lebten, während Menschen, die nie gearbeitet hatten, die nie eingezahlt hatten, Sozialleistungen in Höhe von über 1500 € im Monat bekamen, inklusive Wohnung und Heizung.

 Und diese Ungerechtigkeit, diese Perversion des Sozialstaats, sie war das Ergebnis der Politik von Leuten wie Lars Klingball, von Leuten, die in ihrer Ideologie gefangen waren, die glaubten, dass Deutschland die Welt retten müsse, während die eigenen Bürger vergessen wurden. Der Artikel in der Welt löste ein politisches Erdbeben aus, denn er enthielt konkrete Zahlen, konkrete Belege, konkrete Beweise dafür, dass Klingbeil das Parlament und die Öffentlichkeit getäuscht hatte.

dass er Schulden gemacht hatte, die offiziell nicht als Schulden galten, daß er die Schuldenbremse ausgehebelt hatte, ohne dass jemand davon wusste und dass er das Geld nicht für die Dinge ausgegeben hatte, für die er angeblich ausgegeben haben wollte, sondern für seine eigene politische Agenda, für die Agenda der SPD, für Projekte, die seiner Partei nutzen sollten, nicht Deutschland, nicht den Bürgern.

 Und diese Enthüllungen waren so gravierend, daß selbst die Koalitionspartner von der CDU sich distanzierten, dass selbst Friedrich März öffentlich erklärte, dass er eine Aufklärung fordere, dass er die Dokumente prüfen lassen werde und dass es Konsequenzen geben müsse, wenn sich die Vorwürfe bestätigen sollten.

 Alice Weidel nutzte die Situation sofort. Sie gab eine Pressekonferenz im Bundestag und sie stand dort, umgeben von Journalisten aus ganz Deutschland und sie sagte, was Millionen Deutsche dachten: Lars Klingbe ist nicht nur inkompetent, er ist auch unehrlich. Er hat das Parlament belogen, er hat die Bürger betrogen, er hat Schulden in einer Höhe gemacht, die unsere Kinder und Enkel noch in Jahrzehnten abbezahlen müssen.

 Und er hat dieses Geld nicht für Deutschland ausgegeben, sondern für seine Ideologie, für seine Partei, für Projekte, die niemand will, während die Rentner Flaschen sammeln müssen, während die Infrastruktur verfällt, während die Brücken einstürzen. Und dieser Mann hat die Frechheit, mich als Nazi zu bezeichnen. Mich, die ich für die Interessen der deutschen Bürgerkämpfe, die ich fordere, dass unser Geld für uns ausgegeben wird, nicht für die ganze Welt.

 Und ich sage Ihnen, diese Regierung hat jede Legitimation verloren. Sie muss zurücktreten, sofort und es muss Neuwahlen geben, denn nur so können die Menschen entscheiden, wer sie wirklich vertritt. Und ich verspreche Ihnen, wenn die AfD an die Regierung kommt, dann wird Deutschland wieder ein Land, in dem die Bürger an erster Stelle stehen.

 Nicht an zweiter, nicht an dritter, sondern an erster Stelle. Die Pressekonferenz wurde live übertragen und Millionen Menschen sahen zu und die Reaktionen waren überwältigend. Die sozialen Medien explodierten. Klingball muss weg. Neuwahlen jetzt Weidel für Kanzlerin. All diese Hashtags trendeten stundenlang und die Kommentare waren eindeutig. Die Menschen hatten genug.

Sie hatten genug von Politikern, die sie anlogen, die sie betrogen, die ihr Geld für Dinge ausgaben, die niemand wollte. Und sie wollten Veränderungen, echte Veränderung, nicht mehr nur Worte, sondern Taten. Und sie sahen in Alisweidel jemanden, der diese Veränderung bringen konnte. jemanden, der nicht nur sprach, sondern der auch handeln würde, der nicht nur Versprechungen machte, sondern der sie auch halten würde. Am 28. Oktober 202.

Eine Woche nach den Enthüllungen über Klingbals Haushaltstricks gab es in mehreren deutschen Städten spontane Demonstrationen, nicht organisiert von Parteien, nicht gesteuert von Organisationen, sondern entstanden durch den Willen der Menschen gehört zu werden. In Berlin kam über 150 000 Menschen zusammen.

 Die größte politische Demonstration seit der Wiedervereinigung. In München über 80.000, in Dresden, Hamburg, Köln, Frankfurt. Überall gingen die Menschen auf die Straße und sie trugen Schilder, auf denen stand: “Wir sind das Volk, wir wollen Neuwahlen. Klingbeil muss weg, Deutschland den Deutschen.” Und diese Demonstrationen waren friedlich.

 Es gab keine Ausschreitungen, keine Gewalt, nur Menschen, die ihre Meinung sagten, die ihre Stimme erhoben, die nicht mehr schweigen wollten. Und die Medien mussten berichten, auch wenn sie versuchten, die Demonstrationen zu verharmlosen, sie als rechtsextrem zu framen. Aber die Bilder sprachen eine andere Sprache.

 Die Bilder zeigten Familien mit Kindern, Rentner mit Rollstühlen, Krankenschwestern in Uniform, Lehrer, Handwerker, Menschen aus allen Schichten der Gesellschaft, die einfach genug hatten von einer Politik, die sie nicht vertrat. Lars Klingby versuchte die Kontrolle zurückzugewinnen. Am 30. Oktober gab er ein Interview im ZDF, sein erstes öffentliches Statement seit der desaströsen Talkshow.

 Und er wirkte angespannt, fast verzweifelt. Er versuchte die Vorwürfe zurückzuweisen. Er sagte, dass alles rechtens gewesen sei, dass die Sondervermögen gesetzlich gedeckt sein, dass er nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt habe. Aber seine Worte klangen hohl. Sie klangen wie die Worte eines Mannes, der wusste, dass er verloren hatte und der nur noch versuchte, sein Gesicht zu wahren.

 Und die Menschen glaubten ihm nicht. Sie sahen in ihm jemanden, der erwischt worden war, der sich nun herausreden wollte, der aber keine überzeugenden Argumente hatte. Und genau das war sein Todesurteil politisch gesehen, denn in der Politik ist Glaubwürdigkeit alles und Klingbe hatte sie verloren. Unwiderruflich und er wusste es. Am 3.

November 2025, zwei Wochen nach den ersten Enthüllungen, trat Lars Klingbeil als Vizekanzler und Finanzminister zurück. Er gab eine kurze Erklärung ab. in der er sagte, dass er die Verantwortung übernehme, dass er dem Land dienen wolle und dassß er glaube, dass ein Rücktritt der beste Weg sei, um die Regierung handlungsfähig zu halten.

Aber jeder wusste, dass er nicht freiwillig ging, dass er gezwungen worden war von seiner eigenen Partei, von der CDU, von der öffentlichen Meinung, die ihn förmlich zermalmt hatte. Und seine Rücktritt war nicht das Ende, sondern der Anfang, der Anfang vom Ende dieser Regierung. Denn nach Klingbeil kam der Druck auf Friedrich März, der Druck auf die gesamte große Koalition und die Forderung nach Neuwahlen wurde immer lauter, immer drängender und niemand wusste, wie lange diese Regierung noch halten würde. Aber

alle wussten, dass ihre Tage gezählt waren und dass Deutschland vor einem historischen Umbruch stand, vor einer Veränderung, die das Land für immer prägen würde. Und Alice Weidel, sie stand im Zentrum dieser Veränderung als die Stimme der Menschen, als die Hoffnung auf eine bessere Zukunft, als diejenige, die den Mut hatte, die Wahrheit zu sagen, koste es was es wolle. Abonnieren.

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