Alice Weidel ZERSTÖRT Frank Walter Steinmeier Mit Einer Frage, Auf Die Er Keine Antwort Hat

Alice Weidel zerstört Frank Walter Steinmeier mit einer Frage, auf die er keine Antwort hat. Was passiert, wenn Alice Weidel Frankwalter Steinmeier mit nur einer Frage völlig sprachlos macht. Ein Moment, der alles verändert. Weidels Schlagfertigkeit trifft Steinmeier unvorbereitet. Diese Szene ging viral und sorgt bis heute für Diskussionen.

 Du musst sehen, wie er reagiert. Die Lichter des Bundestages strahlten in ihrer vollen Pracht. Kameras aller großen Fernsehsender richteten sich auf dem Podiumsplatz. Frank Walter Steinmeier saß mit seiner charakteristischen Haltung da. Seine präsidiale Gelassenheit wirkte unerschütterlich, als er sein Mikrofon zurecht rückte.

 Als Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland hatte Steinmeier unzählige politische Debatten erlebt und moderiert. Er hatte zahlreiche schwierige Situationen gemeistert und parlamentarische Krisen mit staatsmännischer Würde überwunden. Doch dieser Tag sollte anders werden. Ihm gegenüber saß Alice Weidel, die ihre Notizen methodisch ordnete, ihr Gesicht voller Entschlossenheit.

 Die AfD Vorsitzende und Bundestagsabgeordnete hatte sich schnell einen Ruf für ihre aggressive Präzision in Parlamentsdebatten erarbeitet. Anders als das zurückhaltende Auftreten vieler etablierter Politiker machte Weidels Hintergrund als Unternehmensberaterin und ihre rhetorische Schärfe ihrer Angriffe verheerend in ihrer Direktheit.

Sie brauchte keine diplomatischen Floskeln, nur die richtige Frage zum genau richtigen Zeitpunkt. Die Bundestagspräsidentin eröffnete die Sondersitzung. Der scharfe Gong schnitt durch die gemurmelten Gespräche. Das Plenum erkennt nun Frau Weidel für ihre Fragestunde an den Bundespräsidenten an.

 

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 Weidel blickte von ihren Notizen auf. Ihr Blick fixierte direkt Frank Walter Steinmeier. Der Saal verstummte, als sie sich nach vorne lehnte. “Herr Bundespräsident”, begann sie, ihre Stimme trug scharf durch den Plenarsaal. “Ich habe heute nur eine einzige Frage an Sie.” Steinmeiers Ausdruck blieb unverändert professionell, als er sich zu seinem Mikrofon vorbeugte.

 “Ich stehe Ihnen gerne Rede und Antwort, Frau Weidel.” Was dann geschah, ließ den gesamten Saal in Schockstarre verfallen. Weidel stellte eine einzige Frage. Direkt, präzise und absolut vernichtend. Die Farbe wich aus Steinmeiers Gesicht. Zum ersten Mal in seiner langen politischen Karriere fand sich Frank Walter Steinmeier vollkommen sprachlos wieder.

Sein Mund öffnete und schloss sich. Doch es kamen keine Worte heraus. Die staatsmännische Ruhe, die er Sekunden zuvor noch ausgestrahlt hatte, verdampfte augenblicklich. Der Plenarsaal explodierte förmlich. Journalisten tippten hektisch auf ihren Handys. Abgeordnete auf beiden Seiten des politischen Spektrums lehnten sich ungläubig nach vorne.

 Dies war nicht nur ein weiterer parlamentarischer Moment. Dies war der Augenblick, in dem das sorgfältig konstruierte Image des überparteilichen Staatsoberhauptes zusammenbrach. live vor den Kameras für die gesamte Nation. Doch bevor wir tiefer eintauchen, möchte ich Ihnen verraten, dass am Ende dieses Videos eine überraschende Information auf Sie wartet, die alles in einem völlig neuen Licht erscheinen lässt.

 Um die Tragweite dieser Konfrontation zu verstehen, müssen wir wissen, wer diese beiden politischen Persönlichkeiten sind und warum Ihr Zusammenprall so wichtig für die deutsche Politik im Oktober 2025 ist. Frank Walter Steinmeier hatte seine Karriere als integrative Figur der deutschen Politik aufgebaut. Aus seinen Anfängen als Jurist und Verwaltungsbeamter stieg Steinmeier durch die Ränge der SPD auf, diente als Kanzler am Chef unter Gerhard Schröder und zweimal als Bundesaußenminister.

Seine Wahl zum Bundespräsidenten im Jahr 2017 und seine Wiederwahl 2022 festigten seinen Status als moralische Autorität der Republik. Steinmeier war nicht einfach nur ein Präsident. Er hatte sich als Hüter der demokratischen Ordnung positioniert, ein überparteilicher Mana, der besonders seit dem Erstarken der AfD immer wieder vor den Gefahren für die Demokratie warnte.

 Seine Reden zum Holocaust Gedenktag, seine Mahnungen gegen Extremismus und seine Besuche in deutschen Städten im Rahmen seiner Ortszeit Deutschland prägten sein Bild als väterlicher Beschützer der Verfassung. Konservative und progressive Medien gleichermaßen respektierten seine zurückhaltende, aber bestimmte Art. Nach seiner Wiederwahl stieg Steinmeiers moralische Autorität nur noch höher.

 Er wurde zur Stimme der Vernunft in turbulenten Zeiten, mahnte die Parteien zur Zusammenarbeit und warnte eindringlich vor einer Zusammenarbeit mit der AfD. Sein staatsmännisches Auftreten und seine historischen Verweise ließen ihn über den tagespolitischen Graben kämpfen stehen. Ihm gegenüber stand Alice Weidel in fast jeder Hinsicht ein krasser Kontrast.

Eine promovierte Volkswirtin und frühere Goldman Sexberaterin, die ihren Ruf durch kompromisslose Oppositionsarbeit aufgebaut hatte, hatte Weidel ihre Position durch radikale Kritik am politischen Establishment gefestigt. Ihr Weg zur AfD-Vorsitzenden führte über innerparteiliche Machtkämpfe und die Fähigkeit, sowohl gemäßigte als auch radikale Flügel zu vereinen, nicht über diplomatische Zurückhaltung.

 Anders als der zurückhaltende Stil, der im Bundespräsidialamt üblich war, brachte Weidel die Aggressivität einer Unternehmensberaterin in parlamentarische Debatten. Sie verschwendete keine Zeit mit höflichen Floskeln, die sich als konstruktive Dialoge tarten. Ihr Ansatz war konfrontativ, Schwachstellen identifizieren, Widersprüche bloßlegen und dann zum vernichtenden Schlag ansetzen, wenn die Gegner es am wenigsten erwarteten.

 

 Die Bedeutung dieser Debatte reichte weit über diese beiden Personen hinaus. Das Parlament befand sich mitten in heftigen Auseinandersetzungen über die Bürgergeldreform, das Rentenpaket 2025 und die Pflegereform. drei Themen, die Deutschland spalten und besonders die Generation über 50 zutiefst betreffen. Weidel hatte als zentrale Oppositionsführerin wiederholt in Medienftritten behauptet, Steinmeier habe seine verfassungsmäßige Neutralität verletzt und agire faktisch als verlängerter Arm der Regierungskoalition.

Seit Monaten hatte Steinmeier durch sorgfältig choreografierte Reden und Staatsbesuche das Narrativ des überparteilichen Präsidenten aufrechterhalten. Diese Debatte markierte das erste Mal, dass er sich direkten Fragen von jemandem stellen musste, der seine Unparteiligkeit fundamental in Frage stellte, jemandem mit den rhetorischen Fähigkeiten staatsmännische Floskeln zu durchschneiden.

Hinter den Kulissen hatte sich Weidel wochenlang auf diesem Moment vorbereitet. Während andere Abgeordnete ihre Redezeit für allgemeine Kritik nutzen könnten, hatte sie eine andere Strategie. Ihr Stab hatte akribisch jede Rede, jede Äußerung und jede scheinbar unpolitische Geste Steinmeiers der letzten drei Jahre zusammengetragen.

Sie identifizierten ein Muster, eine einzige entscheidende Unstimmigkeit, die die Fassade der Unparteiligkeit zum Einsturz bringen könnte. Als die Kameras liefen, könnte der Kontrast zwischen ihnen nicht deutlicher sein. Steinmeier, der staatsmännische Hüter der Verfassung mit jahrzehntelanger Erfahrung gegen Weidel, die kompromisslose Oppositionsführerin, die eine radikale Alternative repräsentierte.

Der eine verteidigte die etablierte demokratische Ordnung, die andere forderte sie heraus. Der Saal verstummte, als Weidel ihre Befragung begann. Alle spürten, dass etwas Beispielloses geschehen würde. Die politischen Implikationen würden weit über diesen Plenarsaal hinausreichen und möglicherweise das öffentliche Verständnis der Rolle des Bundespräsidenten in dieser kritischen Phase deutscher Politik neu definieren.

Vielen Dank, dass Sie heute vor dem Bundestag erscheinen, Herr Bundespräsident, begann Weidel. Ihr Ton war scharf, aber formell korrekt. Wie Sie wissen, erleben wir eine Zeit beispielloser sozialer Unsicherheit. insbesondere für Bürger über 50, die ihr Leben lang in dieses System eingezahlt haben und nun erleben müssen, wie ihre Altersvorsorge durch verfehlte Politik gefährdet wird.

 Steinmeier nickte gemessen. “Genau deshalb ist der Dialog zwischen allen demokratischen Kräften so wichtig, Frau Weidel.” Der Austausch begann mit grundlegenden Fragen zu Steinmeiers Rolle als Bundespräsident, seinen verfassungsmäßigen Befugnissen, seiner Sicht auf die aktuelle politische Lage. Er antwortete mit der gewohnten präsidialen Zurückhaltung, wählte seine Worte sorgfältig und betonte wiederholt die Wichtigkeit des demokratischen Zusammenhalts.

 Seine Antworten kamen mit Staatsmancher Würde, als hätte er jede Frage antizipiert. Herr Bundespräsident, Sie haben zahlreiche öffentliche Reden über die Verteidigung der Demokratie gehalten”, fuhr Weidelf und lehnte sich leicht nach vorne. In ihren Ansprachen haben sie wiederholt vor Gefahren für unsere demokratische Ordnung gewarnt.

Ist das korrekt? “Das ist richtig”, antwortete Steinmeier. “Es ist meine Pflicht als Bundespräsident, die Grundwerte unserer Verfassung zu verteidigen.” Weidel nickte und machte sich eine Notiz. Und sie haben bei zahlreichen Gelegenheiten erklärt, alle demokratischen Parteien müssten zusammenarbeiten und sich gegen extremistische Kräfte stellen.

 Ist das ebenfalls korrekt? Ja, absolut. Steinmeiers Haltung blieb würdevoll. Der demokratische Konsens ist das Fundament unserer Republik. Der Plenarsaal blieb zunächst ruhig. Einige Abgeordnete schauten mit mildem Interesse zu. Bisher schien dies wie ein respektvoller Austausch zwischen Bundespräsident und Opposition.

 nichts, was die dramatische Wendung rechtfertigen würde, die diese Sitzung bald nehmen sollte. Dann fast unmerklich begann sich Weidels Ansatz zu verändern. Herr Bundespräsident, ich möchte über Ihre Rede beim Holocaust Gedenktag am 29. Januar dieses Jahres sprechen. Sind Sie mit diesem Auftritt vertraut? Selbstverständlich, antwortete Steinmeier.

 Diese Gedenkveranstaltung ist von höchster Bedeutung für unser Land. Weidel nickte einem Mitarbeiter zu, der den Redeclip auf den Bildschirmen im Saal anzeigte. Das Material zeigte Steinmeier, wie er eindringlich erklärte: “Ich wiederhole, hier im deutschen Bundestag. Nehmt die Feinde der Demokratie ernst.

” Seine Worte wurden von Applaus aus fast allen Fraktionen begleitet. Nur die AfD Fraktion blieb demonstrativ sitzen. “Stehen Sie zu dieser Aussage?”, fragte Weidel, als der Clip endete. “Absolut”, antwortete Steinmeier fest. Diese Mahnung war und ist notwendig. Interessant, sagte Weidel. Ihr Ton wurde schärfer, denn bei dieser Gedenkveranstaltung saßen alle Fraktionen des deutschen Bundestages, alle außer einer.

 Die AfD war vertreten und ihre Worte über die Feinde der Demokratie wurden von allen Fraktionen mit Applaus bedacht, während die AfD Fraktion demonstrativ sitzen blieb. War das Zufall, Herr Bundespräsident, oder war diese Formulierung bewußt so gewählt, dass jeder im Saal wusste, wen Sie damit meinen? Ein Raunen ging durch den Plenarsaal.

 Steinmeier rückte in seinem Stuhl zurecht. Ich habe in meiner Rede allgemein vor antidemokratischen Tendenzen gewarnt, nicht spezifisch eine Partei gemeint. Diese Aussage scheint schwer mit der Realität vereinbar, Herr Bundespräsident, bemerkte Weidel. In einem Raum, in dem alle demokratischen Parteien applaudieren und genau eine Partei sitzen bleibt.

 Nach ihren Worten über Feinde der Demokratie war die Botschaft kristallklar. Sie haben faktisch von ihrem Amt als überparteilicher Bundespräsident aus eine im Bundestag vertretende Partei als Feind der Demokratie bezeichnet. Steinmeier lehnte sich zum Mikrofon vor. Meine Aufgabe ist es, die demokratischen Grundwerte zu verteidigen.

 Ich stehe zu jeder meiner Aussagen. Verstehe, antwortete Weidelkühl. Lassen Sie uns dann weitere Beispiele betrachten. Laut Ihrer Terminankündigungen haben Sie am 12. März 2025 die Initiative handlungsfähiger Staat besucht und sich lobend über deren Arbeit geäußert. Ist das korrekt? Ja, das ist richtig. Weidels Stimme wurde messerscharf.

 Diese Initiative wird federführend von der SPD und den Grünen unterstützt. Sie haben dort über notwendige Staatsreformen gesprochen und die Arbeit der Regierungskoalition indirekt gelobt. Gleichzeitig haben sie seit ihrer Wiederwahl 2022 kein einziges offizielles Gespräch mit der AfD Führung geführt, der zweitstärksten Kraft in vielen Landtagen und der stärksten Oppositionspartei im Bundestag.

 Wie vereinbaren Sie das mit Ihrer verfassungsmäßigen Neutralität? Die Spannung im Saal wurde spürbar. Steinmeier nahm einen Schluck Wasser. Als Bundespräsident treffe ich Entscheidungen basierend auf den Grundwerten unserer Verfassung. Weidel lehnte sich zurück. Das ist keine Antwort auf meine Frage, Herr Bundespräsident.

 Sie loben öffentlich Initiativen der Regierungsparteien. Sie warnen vor Demokratiefeinden in einer Weise, dass jeder versteht, wen sie meinen. Und sie verweigern jeglichen offiziellen Kontakt mit einer Partei, die Millionen Deutsche gewählt haben. Ist das die Neutralität, die das Amt des Bundespräsidenten erfordert? Der Plenarsaal hatte sich verwandelt.

Abgeordnete, die zuvor höflich zugehört hatten, waren jetzt voll engagiert. Journalisten im Pressebereich lehnten sich nach vorne. Etwas geschah hier. Weidel führte Steinmeier methodisch irgendwohin und niemand, vielleicht nicht einmal Steinmeier selbst, konnte das Ziel klar erkennen. Herr Wrundespräsident, Sie haben im Juli 2025 in einem Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland zur Frage eines AfD Verbotsverfahrens Stellung genommen.

 Stehen Sie zu dieser Aussage? Ja, ich habe gesagt, dass ein solches Verfahren sorgfältig abgewogen werden sollte”, sagte Steinmeier. Weidel nickte ihrem Stab zu. Ein Dokument erschien auf dem Bildschirm, ein Auszug aus dem Interview. Sie sagten wörtlich: “Das Bundesverfassungsgericht hat die Hürden sehr hochgelegt.

 Ob ein solcher Antrag gestellt wird, sollte deshalb sorgsam abgewogen werden. Das klingt zunächst neutral, nicht wahr?” Steinmeier nickte vorsichtig. “Genau das war meine Intention.” Doch dann, Herr Herr Bundespräsident, fuhr Weidelfort, haben Sie imselben Interview gesagt, Vertrauen kriegt man nur wiederhergestellt, wenn Politik mit den Erwartungen der Menschen klug umgeht.

 Sie sprachen davon, dass demokratische Parteien verlorenes Vertrauen zurückgewinnen müssen. Die Implikation war klar, die AfD gehört nicht zu diesen demokratischen Parteien. Sie haben damit faktisch aus Ihrem Amt heraus eine Bewertung vorgenommen, die ihnen verfassungsrechtlich nicht zusteht. Das ist ihre Interpretation, antwortete Steinmeier.

 Seine Stimme wurde leicht angespannt. Nein, das ist die Interpretation von Millionen Bürgern, die ihre Reden hören entgegnete Weidel. Was folgte, waren 15 Minuten zunehmend unbequemer Austausche. Mit jeder Frage präsentierte Weidel ein weiteres Beispiel von Steinmeiers öffentlichen Äußerungen, die eine klare politische Positionierung gegen die AfD zeigten.

Seine Rede beim Tag der deutschen Einheit, seine Interviews zu demokratischen Werten, seine Besuche bei Initiativen, die explizit gegen die AfD arbeiteten. Ausschussmitglieder aller Parteien sahen in zunehmendem Unbehagen zu, wie Weidel methodisch das Image des überparteilichen Bundespräsidenten zerlegte.

 Sie erhob nie unangemessen ihre Stimme oder wurde respektlos. Sie präsentierte einfach Fakt nach Fakt, Aussage nach Aussage. Ihre analytische Ausbildung war in jeder präzisen Frage offensichtlich. Steinmeiers Antworten wurden zunehmend allgemeiner. Er betonte seine verfassungsmäßige Pflicht, die demokratischen Grundwerte zu schützen, verwies auf die besondere historische Verantwortung Deutschlands und sprach von der Notwendigkeit, Lehren aus der Geschichte zu ziehen.

 Die Spannung im Saal war greifbar geworden. Jeder spürte, dass Weidel auf etwas Größeres hinarbeitete, dass diese Beispiele das Fundament für eine Frage legten, der Steinmeier nicht ausweichen können würde. Der Plenarsaal hatte sich von einer respektvollen Anhörung in eine Hochspannungskonfrontation verwandelt. Selbst Abgeordnete der Regierungsparteien, die normalerweise jede Kritik am Bundespräsidenten zurückweisen würden, waren jetzt angespannt und spürten, dass sie Zeugen eines historischen politischen Moments wurden. Weidel sammelte ihre Notizen und

ordnete sie präzise an, bevor sie zu Steinmeier aufblickte. Seine staatsmännische Haltung hatte sich nach vierzig Minuten, in denen seine Äußerungen methodisch als parteisch dargestellt wurden, sichtbar angespannt. Herr Bundespräsident, begann Weidel, ihre Stimme blieb kontrolliert, trotz der aufgeladenen Atmosphäre.

 Ich möchte nun zum Kern meiner Befragung kommen. Steinmeier nickte steif. Bitte, Frau Weidel, Sie haben in Ihrer gesamten Amtszeit als Bundespräsident, insbesondere seit 2022, wiederholt öffentlich Positionen bezogen, die faktisch gegen die AfD gerichtet waren. Sie haben Initiativen unterstützt, die explizit gegen unsere Partei arbeiten.

Sie haben in Reden Formulierungen verwendet, die unmissverständlich als Angriffe auf die AfD verstanden wurden. Sie haben sich geweigert, mit der demokratisch gewählten Führung der zweitstärksten Oppositionspartei zu sprechen. Das ist ihre Darstellung, antwortete Steinmeier. Nein, das ist die dokumentierte Realität”, entgegnete Weidel und hob einen Stapel Dokumente.

“Hier habe ich Beispiele aus den letzten drei Jahren, in denen sie faktisch politisch gegen die AfD Stellung bezogen haben. Der Saal war vollkommen verstummt. Selbst das übliche rascheln von Papieren war verstummt, da alle die Bedeutung dieser Fragelinie spürten.” Herr Bundespräsident, fuhr Weidelfort, Artikel 54 des Grundgesetzes legt fest, dass der Bundespräsident von allen Bundesorganen gewählt wird und überparteilig sein muss.

 Artikel 55 verbietet ihm explizit, einer Regierung oder einem gesetzgebenden Körper des Bundes oder eines Landes anzugehören. Die Intention ist kristallklar. Der Bundespräsident muss über den Parteien stehen. Steinmeier lehnte sich leicht nach vorne. Genau dieser Verpflichtung bin ich nachgekommen. Weidel hob die Hand.

 Einen Moment, Herr der Bundespräsident. Ich bin noch nicht fertig. Sie haben heute wiederholt betont, sie hätten lediglich demokratische Grundwerte verteidigt. Sie haben argumentiert, ihre Kritik sei allgemein gewesen, nicht gegen eine spezifische Partei gerichtet. Sie haben behauptet, überparteilig gehandelt zu haben.

 Zum ersten Mal zeigte Steinmeiers Gesichtsausdruck echte Anspannung. Ja, das ist meine Position. Weidel blickte ihm direkt in die Augen. Dann habe ich eine einzige sehr einfache Frage an Sie, Herry Bundespräsident. Die Stille, die folgte, war absolut. Steinmeier wartete, sein Gesicht angespannt. Wenn Sie wirklich über parteilich handeln, wenn Sie wirklich nur demokratische Grundwerte verteidigen, wenn sie wirklich nicht gezielt gegen die AfD agieren, begann Weidel ihre Stimme schneidend klar.

Dann nennen Sie mir bitte einziges Beispiel, nur ein einziges aus Ihrer gesamten Amtszeit seit 2017, indem sie öffentlich die Regierungsparteien, die SPD, die CDU oder die Grünen mit auch nur annähernd gleichen Schärfe kritisiert haben, mit der Sie die AfD kritisieren. Nennen Sie mir eine Rede, ein Interview, eine öffentliche Äußerung, in der Sie vor den Gefahren gewarnt haben, die von der Migrationspolitik der Regierung ausgehen, die Millionen Bürger existentiell bedroht.

Nennen Sie mir eine Gelegenheit, bei der Sie die Bürgergeldreform so scharf angegriffen haben, wie Sie die AfD angreifen. Nennen Sie mir einen Moment, indem Sie die Rentenpolitik, die eine ganze Generation in Altersarmut treibt, mit der gleichen Dringlichkeit kritisiert haben, mit der sie vor der AfD warnen. Die Frage hing in der Luft.

Der Saal verfiel in absolute Stille. Steinmeier starrte Weidel an. Sein Mund öffnete sich leicht. Er griff nach seinem Wasserglas mit einer Hand, die leicht zitterte und trank einen langen Schluck. Die Stille dehnte sich über 5 Sekunden, dann zehn, dann 15. “Frau Weidel”, begann er schließlich, seine Stimme weniger fest als zuvor.

 “Die Situationen sind nicht vergleichbar. Die Verteidigung der demokratischen Grundnung ist” Er stockte. “Das ist keine Antwort auf meine Frage, Herr Bundespräsident”, unterbrach Weidel. Ich habe nicht nach ihrer Rechtfertigung gefragt. Ich habe nach einem konkreten Beispiel gefragt. Nur einem einzigen. Sie haben 8 Jahre als Bundespräsident gedient.

 acht Jahre, in denen diese Regierungen massive Fehler gemacht haben, die Millionen Bürger betreffen. Und sie können mir kein einziges Beispiel nennen, indem sie diese Regierung mit auch nur einem Bruchteil der Schärfe kritisiert haben, mit der sie die Opposition kritisieren. Steinmeier versuchte erneut zu antworten. Die Rolle des Bundespräsidenten ist es, die Verfassung zu schützen.

 Und wenn eine Partei, welche Partei hätte Bundespräsident schnitt Weidel ihm erneut das Wort ab. Sie haben doch gerade noch gesagt, sie hätten nie eine spezifische Partei gemeint und jetzt sprechen Sie plötzlich von einer Partei. Welche meinen Sie? Der Plenarsaal brach in Gemurmel aus. Abgeordnete auf allen Seiten lehnten sich vor.

 Journalisten filmten und notierten hektisch. Die Präsidentin musste mit dem Gong für Ruhe sorgen. Steinmeier saß da, sichtlich um eine Antwort ringend. Seine jahrzehntelange politische Erfahrung schien ihn in diesem Moment im Stich zu lassen. Er hatte keine Antwort, nicht eine, die seine Position retten könnte. Herr Bundespräsident, fuhr Weidel unerbittlich fort.

 Ihr Schweigen ist die Antwort. Sie können kein Beispiel nennen, weil es keines gibt. Sie haben 8 Jahre lang einseitig politisch agiert. Sie haben ihr Amt missbraucht, um faktisch als moralische Autorität gegen die AfD zu mobilisieren, während sie die tatsächlichen Probleme dieses Landes, die Rente, die Pflege, das Bürgergeld, die Migration niemals mit der gleichen Entschiedenheit angesprochen haben.

 Sie sind kein überparteilicher Bundespräsident. Sie sind ein SP-Pitiker, der zufällig im Schloss Belv sitzt. Die Worte hingen wie Blei im Raum. Steinmeier versuchte zu antworten, seine Lippen bewegten sich, aber keine Worte kamen heraus. Zum ersten Mal in seiner langen Karriere war Frank Walter Steinmeier öffentlich vor den Kameras der Nation vollkommen bloßgestellt worden.

 Die Frage war so einfach, so direkt, so unwiderlegbar gewesen und er hatte keine Antwort. In diesem Moment brach das sorgfältig konstruierte Image des überparteilichen Staatsoberhauptes zusammen. Die moralische Autorität, die Steinmeier so sorgfältig aufgebaut hatte, erodierte vor den Augen von Millionen Zuschauern und Alice Weidel hatte mit einer einzigen brillant einfachen Frage erreicht, was Jahre der Opposition nicht geschafft hatten.

 Sie hatte den Kaiser ohne Kleider gezeigt. M.

 

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