Der Islamismus, der Sharia Islam gehört nicht zu unserem Lande. Da gibt’s die Frage, darf ein Moslem seine Frau schlagen, unter welchen Bedingungen er es darf, wieso das frauenfreundlich sein soll, das kann mir keiner erklären. Sie das haben, sich, dass Sie jetzt hier vertreten, ist nicht Teil dieser Gesellschaft und das, was sie tragen schließt sich aus dieser Gesellschaft aus. Sie haben keine Identität.
Rechte und Werte gepredigt oder vertreten werden, die im Widerspruch stehen zur freiheitlich demokratischen Grundordnung, aber nicht Toleranz auch noch denen gegenüber, die gar nicht daran denken, uns gegenüber tolerant zu sein. Wir vermitteln ihn keine Werte mehr. Bossbach spricht hier vielen aus der Seele.
Wer Sharia Frauenunterdrückung und Parallelwerte predigt, stellt sich selbst außerhalb unserer Gesellschaft und hat in Deutschland nichts verloren. Sie ist in Deutschland aufgewachsen, war getauft, hat sich dann irgendwann stark verändert, dem Islam zugewandt und ist jetzt wohl in Syrien. Erkennen Sie ihre Tochter in dem Tatort, den wir gerade gesehen haben, wieder? Nein, meine Tochter erkenne ich nicht wieder da.
Jugendlichen von heute, die ähm wir vermitteln ihnen keine Werte mehr. Das ist das Problem. Einmal gar keine Werte, sehr, sehr wenig Werte. Also, wenn wenn Staaten oder wenn Gemeinschaften wie Europa z.B. wie die dritte Welt ausplündern, indem sie riesige Fangflotten in ihre Fisch Fischgebiete schicken oder Shell und BP in Nigeria riesige Ölvorkommen finden und die Leute da vertreiben und das findet ja weltweit statt, das findet ja nicht nur Deutsch statt, sondern in Südostasien mit den Sweatshops oder in in Südamerika.
Überall werden Menschen ausgebeutet, ehemalige Kolonien. Genau das ist das Problem. Unsere Jugend wächst ohne klare Werte auf, während gleichzeitig weltweit Chaos und Ausbeutung herrschen. Sie kann, aber sie muss nicht. es dem Familienunterhalt zu geben, sondern sie kann es zu ihrer eigenen Verwendung ausgeben oder auf die Seite legen.
Herr Bossbrach, können Sie verstehen, warum Frau II so lebt, wie Sie lebt? Nein, das ist ihre ganz persönliche Entscheidung. die habe ich nicht zu kommentieren, die habe ich nicht zu kritisieren. Aber dass im Islam die Rolle der Frau eine wesentlich bessere ist als in unserer Gesellschaft, das ist für mich nicht nachvollziehbar.
Ich will nur zwei Beispiele äh erwähnen. Gehen Sie mal auf die Homepage des Islamzentrums München. Da sind so Fragen, häufige Fragen an den Islam. Unter anderem gibt’s da eine Rubrik, die Stellung der Frau. Da gibt’s die Frage, darf ein Moslem seine Frau schlagen? Wir würden dahinter schreiben, nein. Und dann käme die nächste Frage.
Dort wird ganz ausführlich erklärt, unter welchen Bedingungen er es nicht darf und unter welchen Bedingungen er darf. Wieso das frauenfreundlich sein soll, das kann mir keiner erklären. Dann gibt’s die Frage zum Erbrecht. Da wird da wird im Detail erklärt, warum es richtig ist, dass die Frau ein geringeres Erbrecht hat als der Mann.
Und ganz schlimm wird es dann, wenn die Frauen sagen müssen, und das finde ich gut, dass ich ein geringeres Erbrecht habe als mein Mann. Es gibt im Islam nachw der klassischen theologischen Lehre, die es auch heute noch gibt, keine Gleichberechtigung. Aber die, ich nenn es hal mit meinen Worten, höhere Stellung des Mannes wird dann immer theologisch begründet und die benachteilige Frau muss es gut finden.
Das ist für mich nicht nachvollziehbar. Wie erklären Sie sich dann, dass immer mehr junge Menschen, auch immer mehr junge Frauen zum Islam konvertieren und sich gar dem radikalen Islam zuwenden? Ja, wir haben eine Quote von etwa 20%, also 80% sind Männer. Wir sprechen jetzt von denen, die ausgereist sind.
Da haben wir ziemlich gute Erkenntnisse. 20% sind Frauen, aber die Zahl der, ich sag’s mal, jungen Mädchen, die sind ja zum Teil 17, 18, 19 Jahre alt, sind in den letzten Monaten deutlich gestiegen, weil Seelenfänger unterwegs sind, die Versprechungen machen, die selbstverständlich in der Realität nicht eingehalten werden.
sind junge Menschen, die sind unsicher, sie haben vielleicht negative Erfahrungen, ähm es gibt häusliche Probleme und ihnen wird suggeriert, der Islam ist nicht das Problem. Der Islam ist deine Erlösung, ist deine Zukunft und der Islam hat auf alle Fragen eine Antwort. Und vorort angekommen sieht das Leben dann oft sehr, sehr anders aus.
Ich selber habe zwei Fälle in meiner Sprechstundenarbeit aus meiner Heimat. Sie ähneln sehr ihrem Fall und die Gespräche mit den Eltern waren für mich wirklich das beeindruckendste der letzten Jahre. Es ist für die Eltern die absolute Katastrophe, wenn sie auf diese Weise ihre Kinder verlieren, auch wenn in Anführungszeichen nur auf Zeit verlieren.
Äh in einem Fall, meine Arbeitenfälle gibt es seit 5 Jahren keinen Kontakt mehr. Deshalb betrübt es mich, wenn Sie sagen, sie haben das Gefühl, dass die staatlichen Behörden eher nebeneinander arbeiten als miteinander. Da muss der Staat helfen. Wir haben so viele Institutionen, die sich um diese Themen kümmern. Ähm, ich kann nur hoffen, dass jeder einzelne Fall sehr ernst genommen wird.
Das ist für die Eltern eine Tragödie. Eine bittere Realität. Während Eli theoretisiert, kämpfen Eltern mit echter Radikalisierung und der Staat reagiert viel zu spät. Mit Verboten wie z.B. einem Gesichtsschleier verbot mit einem Verbot am vom beten in öffentlichen Räumen. Damit schließt man die Muslime aus der Gesellschaft aus.
Nein, sie schließen sich selber aus. Damit werden Muslime aus der Gesellschaft ausgeschlossen. Und hier beginnt das Problem, wo dann eben äh die Radikalisierung beginnt, wo wenn Muslime aus der Gesellschaft mit solchen Verboten aus Muslim nicht, aber diejenigen, die sich ausschließen mit dem Burka oder den Nikab, die Muslime gehören zu dieser Gesellschaft.
Sie sind Teil dieser Gesellschaft. Das radikaler Islam, das sie jetzt hier vertreten, ist nicht Teil dieser Gesellschaft. Und das was sie tragen schließt sich aus dieser Gesellschaft aus. Sie haben keine Identität. Diese Mimik ist wichtig für die alltägliche Kommunikation. Ob sie das freiwillig machen oder nicht, interessiert mich nicht.
Sie tragen eine politische Symbol und diese politische Symbol hat eine gewisse Argumente dahinter und seien Sie bitte ehrlich und sagen Sie diese theologische und politische Argumente, die dahinter stehen. Das können Sie nicht verstecken. Will aber einhaken bei der Sache, dass sie sagen, er tut genug. Herman hat ihn ja eben gesagt, er tut nicht genug.
Nein, natürlich nicht. Entschuldigung, ich habe gesagt, da wo der Staat eingreifen kann, es müssen ja die rechtlichen Voraussetzungen für ein Vereinsverbot vorliegen, da handelt der Staat auch konsequent. Und jetzt versuche ich mal zu schildern, wo die Trendlinie vorläuft. Es geht doch nicht um die religiöse Überzeugung eines Einzelnen.
Es geht doch nicht darum, ob er seine Gebete verrichtet. Es geht nicht um die Speisevorschrift. Es geht nicht um das Fasten. Das alles die private Lebensentscheidung des Einzelnen. Die Trennlinie verläuft da, wo im Namen des Islam Rechte und Werte gepredigt oder vertreten werden, die im Widerspruch stehen zur freiheitlich demokratischen Grundnung unseres Landes.
Und da kann ich nur sagen, dieser politische Islam, der Islamismus, der Sharia Islam gehört nicht zu unserem Lande. Er bekämpft die freiheitlich demokratische Grundordnung unseres Landes. Deswegen kann ich nur sagen, Toleranz, ja, aber nicht Toleranz auch noch denen gegenüber, die gar nicht daran denken, uns gegenüber tolerant zu sein.
Also da muss man natürlich sich ausstütz gesehen, wenn man sogar noch ein kleines Stück weitergehen und sagen, wo er im Widerspruch steht zur deutschen Kultur, das ist ja das Problem, das ist das Problem, was wir ja hier auch haben. Der Staat schaut weg und so entstehen Parallelwelten, die nicht zu unserer Kultur passen.
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