Alles feg bei w bares Ferrares. Susanne Steiger packt aus. Ausrufezeichen. Susanne Steiger steht trägungslos vor dem Spiegel im Schminkraum des ZDF Studios. Das dezente Licht zaubert einen professionellen, aber auch angespannten Blick auf ihr Gesicht. Ihr welliges braunes Haar ist zu einem Drück zurückgebunden.
Ihre Augen strahlen Entschlossenheit aus. Seit Jahren ist sie Stammgast bei Bares Ferrares, wo sie auf der Suche nach seltenen und einzigartigen Objekten ist. Doch heute wird sie ein Geheimnispreis geben. Vor einigen Wochen entdeckte Susanne zufällig einen russischen Ring mit einem rosafarbenen Stein, der als Koront ein künstlich hergestellter Rubin, gekennzeichnet war und in die Sendung mitgebracht wurde.
Expertin Heider Zeppazza berief sofort: “Das ist eine Fälschung und der ganze Saal brach ein Geflüster aus.” Natürlich erkannte Susanne es sofort. Als die Auktion kam, bestätigte sie das Glas oder synthetisch. Punkt. Die schockierende Geschichte war damit noch nichts zu Ende. Punkt. Laut Susanne waren nicht nur ein Schmuckstück, sondern zahlreiche Fälschungen im Angebot, Diamanten von falscher Qualität, seltene Antiquitäten als raffinierte Imitationen und es gibt sogar Fälle, in denen die Fassung mit restauriert Schildern
versteckt ist, aber dennoch als Original gekennzeichnet ist. Die Medien deckten einmal ein Experiment mit versteckter Kamera hinter der Bühne auf. Als sie eine Partieschmuck mit einer Mindestmenge an Schmuckstücken und dem angegebenen Materialwert trug, boten einige Käufer schockierend niedrige Preise an. Susanne antwortete: “Ich weiß nicht, ob es Unwissenheit oder Vorsatz ist.
Es ist also unklar, ob es sich um Unwissenheit oder absichtliche Täuschung handelte. Das Ergebnis: Vier Schmuckstücke, nur zwei wurden zum wahren Wert gekauft. Der Rest war hoffnungslos unterbewertet. Schockiert rief sie aus. Ich bin einfach geschockt. Ich bin sprachlos. Als Susanne das Studio betrat, während das Publikum hinter Glas saß, unterhielt sie sich heimlich mit Horstlichter.
Vor der Ausstrahlung der Sendung beschloss sie, es öffentlich zu machen. Es sind die alten Zeiten. Ich bin immer noch da. Nicht nur sie, auch die Antiquitäten Expetten, die inszenierten Tricks, um den Gegenstand wertvoll aussehen zu lassen, mussten offen ausgesprochen werden. Die Geschichte dreht sich nun um den Streit zwischen den beiden Zeilen.
Das Publikum ist König. Punkt. Die Zuschauer hoffen, dass Experten, Verkäufer und Käufer ehrlich sind und die Preise transparent sind, denn nur dann wird das Publikum der Sendung mehr Vertrauen schenken. Susanne Betonte, manche denken, es seien Experten, aber ob sie heimlich wissen, was es wert ist, es liegt hier.
Punkt. Unmittelbar, nachdem das Video mit dem russischen Ring, einem synthetischen Coront viral ging, trat Susanne Beistern TV auf und enthüllte. Die Sendung führte ein geheimes Experiment durch, bei dem Schmuck im Wert von 11000 € in Gold und Silbergeschäfte gebracht wurde, um die Qualität der Einkäufe zu überprüfen.
Das Ergebnis: Manche Geschäfte boten nur den halben Preis an Ausrufezeichen. Punkt Susanne bekräftigte in der Sendung: “Ich weiß nicht, ob es Unwissenheit oder Vorsatz ist.” Sie gestand, dass unklar sei. Ob es Unwissenheit oder ein absichtlicher Versuch war, den Verkäufer zu täuschen. Die Szene, als sie die absurd niedrigen Preise nacheinander sah, machte sie sprachlos.
Die Presse berichtete alles von Express, Promyif, Flash, Focus, vom Schockdiagnose bis alles Fake. Die Zuschauer fragten sich, ist die vertrauenswürdige Marke jetzt weg? Im ZDFstudio war die Stimmung angespannt. Susanne sagte ihren Kollegen, wir wussten nicht, was gebracht werden würde. Es gab kein Drehbuch.
Das Produktionsteam hatte lediglich grundlegende Informationen vorbereitet, um die Experten zu unterstützen. Doch der Kaufpreis, der Wettbewerb, die endgültige Entscheidung, alles war real. Der Vorfall beim Studio Dis machte jedoch einige Produzenten misstrauisch. Punkt berichten. Zufolge wurde über einen strengeren Zensurmechanismus diskutiert, um zu verhindern, dass Fälschungen die Sendung verfälschen.
Susanne spürte den Druck. Ich kann nicht verstehen, dann ist es Vorsatz. Sie war enttäuscht, dass jemand die Täuschung akzeptiert hatte. Tricks wie das Verstecken von restaurierten Gegenständen, das nicht deklarieren des Siegels oder der Verkauf des gesamten Gegenstands mit anschließendem Waschen. Um mit echtem Geld zu prallen.
Susanne distanziert sich. Das ist kein gesundes Spiel mehr, sondern loyal gegenüber dem Publikum. Punkt sie betont, dass auch für Unterhaltungssendungen eine Berufsethik unerlässlich sei. Man kann im Vorfeld den Materialpreis ermitteln, dann zum Fachhändler gehen, man sollte den Preis des Metalls selbst berechnen und dann zum Fachhändler gehen, um zu vergleichen.
Punktkollegen wie Horstlichter und Heide Ritzepatzabel haben Sandes Ansatz öffentlich unterstützt. Heide entdeckte den synthetischen Kurund auf dem russischen Ring von Anfang an und demonstrierte damit die hohe Kompetenz und Transparenz der Sendung. Auch das ZDF hat das Feedback aufgenommen und angekündigt, an Schätztagen, wichtigen öffentlichen Bewertungstagen teilzunehmen, um seine Glaubwürdigkeit weiterzustärken.
Das Format folgt zwar dramaturgischen Gründen, die wird nach ihrem Unterhaltungswert ausgewählt, verpflichtet aber dennoch alle Experten dazu, ihre Bewertung direkt vor Ort und nicht inszeniert vorzunehmen. Teil 10 Susanne vor der Wahl. Susanne stellt sich dem Publikum in einem langen Interview. Wir drehen mit echten Menschen.
Wir wissen erst am Drehtag, was kommt. Sie äußerte den Wunsch. Weiterbildungsprogramme für Verkäufer mit Hilfe des Basiswertschätzungsstuls zu entwickeln. Ein Siegel zu etablieren. Ein Echtheitssiegel für Verkäufer und Expertenpunkt transparente Informationen nach Verkaufsabschluss in der Sendung zu unterstützen.
Z B. nach der Sendung bekannt zu geben, wohin der Artikel gegangen ist und wie der neue Preis ist. In den Foren wimmelte es von Kommentaren, manche äußerten Bedenken. Wer würde es bei so niedrigen Preisen wagen, wertvolle Gegenstände zur Sendung mitzubringen? Andere meinten, das ist gut.
Es sollte öffentlich sein, damit niemand behauptet, wir würden getäuscht. Punkt. Manche verteidigten das Format. Die Sendung ist Unterhaltung, aber es geht um echte Experten. Punkt. Man kann nicht für jeden Beitrag ein Drehbuch schreiben. Susannes Worte, keine Inszenierung, sondern Ehrlichkeit haben ihr wieder Vertrauen geschenkt. Susanne Steiger ist heute nicht nur eine begeisterte Zuschauerin, sondern auch eine Beschützerin des Rufs der Sendung.
Punkt. Sie arbeitet mit dem ZDF und der Produktion zusammen, um ein transparentes System zu etablieren. Dazu gehören Doppelpunkt P die Überprüfung der Materialien jedes gesendeten Gegenstandspunkt weitere Informationen nach Fertigstellung des Gegenstands, öffentliche Bekanntgabe des Kaufendpreises und Informationen darüber, wo der Gegenstand später weiter verkauft wird.
Organisation von Vorverkaufsberatungen. Ein Begleitprogramm, das den Käufern von Artikeln hilft, den Preis ihrer Artikel sicher festzulegen. Obwohl der alles fake Skandal zeitweise für Aufsehen sorgte, machte Susanne ihn zu einer treibenden Kraft. nicht um die Messe als einseitig abzustempeln, sondern um Bares Ferrares zu einem transparenteren und professionelleren Symbol zu machen. M.