Ein europäischer Traum in der Krise. Über Jahrzehnte träumte Europa von einem Kontinent des Friedens und des Wohlstands. Souveräne Nationen, die freiwillig zusammenarbeiten, Grenzen sichern, Familien schützen und kulturelle Identitäten respektieren. Doch während die Europäische Union sich immer tiefer integrierte, häuften sich Krisen Jugendarbeitslosigkeit von über 40% in Spanien, politische Instabilität in Deutschland, anhaltende Proteste und Straßenschlachten in Frankreich.
Statt Aufschwung dominiert wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Stillstand. In diesem Klima wächst die Kritik an den nicht gewählten Bürokraten in Brüssel, die laut ihren Gegnern politische Entscheidungen fernab vom Willen der Völker treffen. Genau dieser Unmut setzte sich im Mai 2025 in Budapest in Szene bei der jüngsten CPAC Conservative Political Action Conference, die in Ungarn stattfand.
Gastgeber Viktor Orban, Ungarns Ministerpräsident. Doch das Treffen war keine gewöhnliche Tagung. Beobachter nennen es eine Kriegserklärung an den Brüsseler Zentralismus und zugleich die Geburtsstunde einer paneuropäischen patriotischen Front. CPAK Ungarn ALS Statschuss einer Gegenrevolution CPAC eigentlich aus den USA stammend hatte 2023 und 2024 bereits Ableger in Ungarn veranstaltet.
Doch dieses Jahr wirkte die Konferenz radikaler und entscheidender als je zuvor. Orban lut europäische Politiker ein, die seinen Fokus auf nationale Souveränität, grenzkontrollierte Migrationspolitik und ein Ende der ideologischen Dominanz der EU teilen. Eee kamen unter and Alice Weidel, AfD Deutschland, Robert Fiko, Esmeer Slowakei, Herbert Kickel und Harald Wilimski, FPÖ Österreich, Andrej Babisch Ehemische, Premier Cheenss, mehrere Vertreter aus Italien, darunter Gesandte von Georgia Meloni, Fratelli d’Italia. Die Liste signalisiert, daß
Orban nicht mehr nur auf nationale Sympathisanten setzt, sondern eine regelrechte Allianz konservativer bis rechtsnationaler Parteien über ganz Europa hinweg schmiedet. Das Motto: Weg mit Brüssel, her mit der nationalen Selbstbestimmung. Der Brüsseler Plan und die patriotische Gegenagenda. Insbesondere sorgt sich die neuierte Gruppe um mehrere Entwicklungen in der EU. Ukraineerweiterung.
Die fortschreitenden Gespräche, die Ukraine mittelfristig als EU-Mitglied aufzunehmen, stoßen bei Orban und Konzo auf heftigen Widerspruch. Man fürchtet, dass damit die EU in eine tiefere Konfrontation mit Russland gerät. Offene Migrationsquoten. Brüssel plant laut Entwürfen eine verpflichtende Umverteilung von Migranten, was für Ungarn, Polen, aber auch manche Parteien in Deutschland, AfD inakzeptabel ist.
zentrale Digitalgesetze and Green Deal, die Bestrebungen zu CO2 Neutralität und digitalen Identitäten werden als Plan zur Gängelung empfunden. Schuldenunion Kritiker bezeichnen die neuen EU-Finanzierungsinstrumente als Endlosverschuldung für Transfer und Bürokratieprojekte. Diesen Brüsseler Maßnahmenkatalog stellt Orban in Budapest eine eigene patriotische Doktrin entgegen, die nach seinen Worten darauf abzielt, die Macht Brüssels zu brechen.
Er definiert sie in vier Punkten. Frieden statt Krieg, ein Ende der Ukraineintegration, keine weitere Eskalation an der Ostgrenze, kein permanenter Kriegszustand in Europa. Souveränität, keine gemeinsamen EU-Schulden, keine neuen EU-Seuern. Freiheit. Schluss mit Zensur und Denkverboten. Eine Rückkehr zu echter Meinungsvielfalt.
Kulturelles Überleben, Stopp einer als demographischen Umbau bezeichneten Migration, Rückkehr zum christlichen Erbe und Schutz klassischer Familienwerte. Dass Orban diese Punkte nicht nur als Wunschliste präsentierte, sondern als Schlachtplan, ist für EU-Offizielle alarmierend. Laut internberichten aus Brüssel trafen sich am gleichen Abend hochrangige EU-Kommissare zu Krisengesprächen.
Man befürchtet eine erdrutscharige Wahldynamik bei den Europawahlen Selg 2020, wo die nationalkonservativen Parteien zusammen möglicherweise eine relevante Sperrminorität erringen könnten. Der Auftritt von Alice Weidel, ein Symbol für eine neue Bündnisstruktur. Besondere Aufmerksamkeit erregte Alice Weidel.
Die AfD-Vorsitzende folgte Orbans Einladung nach Budapest. Zwar waren auch andere deutsche Politiker rechtskonservative Ausrichtung geladen, z.B. Vertreter der Werteunion CDU nah. Doch den größten Applaus erhielt Weidel. Orban erwähnte sie namentlich in seiner Rede, betonte: “Es gibt gute Deutsche, die ihr Land und ihre Heimat mehr lieben als Brüssel.
” Weidel reagierte mit Dank und fügte hinzu, es sei ihr eine Ehre, an der Seite Ungarns zu stehen, wenn dieses seine Souveränität verteidige. Für die AfD bedeutet diese Geste vor Ort eine diplomatische Aufwertung, denn sie stellt die Partei in eine Reihe mit FPÖ, SEMER, FDI und weiteren Kräften, die sich als Sperrspitze gegen EU-Zentralismus sehen.
Die Folgen für die AfD in Deutschland. In Deutschland sorgte Weidels Auftritt für Empung bei SPD und Grünen. Der Spiegel schrieb von Flirt mit Autokraten. SPD-Pitiker sprachen von einer nationalen Schande. Interne Protokolle des Bundestags, durchgesickert via Opposition belegen, dass manche Abgeordnete über neue Schritte der Beobachtung oder Einschränkung der AfD diskutieren.
Die AfD hingegen feiert den Durchbruch. Ihre Vorsitzende wird von Orban nicht nur hofiert, sondern in eine Führungsrolle gehoben. Politische Analysten verweisen darauf, dass Weidels Gesicht nun in ganz Osteuropa als Symbol der europäischen Rebellion kursiert. Die Rolle Herbert Kickels und Andrej Babischs Konsens in der Kritik.
Herbert Kickel, FPÖ dominierte laut Teilnehmern mehrere Podiumsdiskussionen. Er warf der EU vor, sie habe den europäischen Traum in einen Bürokratie Albtraum verwandelt. Migrationsquoten Green Deal und die Ukraine Politik seien Ausdruck einer zentralistischen Ideologie, die die Völker Europas ignorieren. Genug ist genug, rief er.
Die Stimmung in dem Saal sei regelrecht aufgeheizt gewesen. Bestätigen Reporter. Andrej Babisch aus Tschechien, einst Premierminister, wiederum sagte: “Die EU zerstöre die nationale Souveränität der Staaten zugunsten einer Elite, die entfernt von den Bürgern agiere. Auch er lobte Ungarns Widerstand gegen zwangsweise Migrantenumverteilung.
Viele Delegierte nannten Orbn direkt ein Modell nationalen Selbstbewusstseins, was in Brüssel alarmierend klingen mag. Rechtskonservative Publikationen in Polen und Italien sprechen vom Budapester Signal, dass nun ein gesamteuropäisches Echo haben könnte. Donald Trump als internationaler Verbündeter aufhoren ließ Orban zudem mit einem direkten Aufruf an den früheren US-Präsidenten Donald Trump.
Wir brauchen Donald Trump, um Brüssel zu erobern”, sagte er und spielte damit auf Trumps skeptische Haltung zu EUration und seiner Kritik an NATO engagements an. Wenige Stunden später tauchte auf Trumps Social Media Plattform eine Reaktion auf, in der er Orban lobte. Er ist ein starker Mann. Wir sehen uns bald.
Ein reines Medienspektakel oder ein ernstgemeinter Schulterschluss. Die US-amerikanische Zeitschrift Politico kommentierte, dass Trump seit längerem Orbans Politik lobt, weil Ungarn ähnlich wie Florida oder Texas eine rigurose Abwehrfremder Ideologien betreibe. Jedenfalls könnte sich hier eine transatlantische Achse formieren, in der die AfD eine deutsche Übersetzungsrolle übernimmt.
Reaktionen aus Brüssel, Panik oder Plan. In den Reihen der Europäischen Kommission und des EU-Parlaments zeigten sich Funktionäre erschüttert. Die Rede Orbans, aber vor allem die Symbolwirkung dieses Kongresses, könnte das Gleichgewicht in Europa verändern, wie es in einem internen Papier heißt. Manfred Weber, EVP Vorsitzender, den Orban als größten Gegner bezeichnete, reagierte mit den Worten: “Das ist ein Frontalangriff auf die Fundamente europäischer Zusammenarbeit.
” Dem Vernehmen nach sollen in Brüssel sofort Maßnahmen erwogen werden. Intensivierung einer europaweiten Desinformationskampagne gegen populistische Gruppen, Prüfung neuer Rechtsinstrumente, um extreme Parteien oder Antiubwegungen einzuschränken. Mögliche Verschärfung des EU-Sanktionsmechanismus gegen Staaten, die sich systematisch EU-Werten widersetzen.
Allerdings weiß die Kommission, dass ein zu harter Eingriff Orban und Co. Da diese dadurch das Bild einer EU als diktatorische Zentrale bedienen können. Eine Gradwanderung ist zu erwarten. Die deutsche CDU eine Fassade bröckelt, während Ungarns Premier Orban das Bündnis mit AfD und Co. Herauf beschwört steckt die CDU in einer Krise.
Kanzler Friedrich Merz ringt schon innenpolitisch mit Mehrheiten. Die Koalition aus Union, SPD und Grünen steht bei Umfragen höchstens noch bei 55%. Die SPD schwächelt. Die Grün sind wegen der Energie und Migrationspolitik zerstritten. In einigen Umfragen klettert die AfD auf 22, 27% bundesweit. Sollte sie im Osten erneut deutlich über 30% erreichen, könnte die Partei bei künftigen Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen oder Brandenburg die CDU ablösen.
Das Beispiel Budapest, Weidels internationale Anerkennung verstärkt den Eindruck, die AfD sei nicht mehr nur eine Protestpartei, sondern ein relevanter Akteur mit transnationalem Netzwerk. Das Medien und Kulturbild patriotischer Plan für SS. Liberale Ordnung Medien wie LMT und El Pais nennen Orbans Konferenz eine Kriegserklärung gegen die EU.
Der ungarische Regierungschef deutete in seiner Rede an, der patriotische Plan sei keine Vision mehr, sondern ein konkretes Instrument Brüssel zur Aufgabe zu zwingen. Die Stoßrichtung sei klar, wenn die EU im Juni bz bei anstehenden Reformen nicht einlenkt, werden wir in den nächsten EU-Wahlen ein Bündnis schmieden, das genug Mandate hat, um die EU zu reformieren oder zu sprengen.
Es Weidel wurde in diesem Zusammenhang zur Ikone für jene Deutschen, die der EU misstrauen. Die viedes nahen Medien in Ungarn berichten: “Weidel stehe für ein deutsches Erwachen.” Das SPD und Grüne in Berlin toben ist kaum verwunderlich. Manche Beobachter sprechen von einer Kulturkampfkulisse. Es geht nicht nur um Gesetze und Kompetenzen, sondern um Identitätsfragen, um Grundwerte und Lebensmodelle. Entscheidung im Juni.
Wie geht es weiter? Die Dramatik steigert sich, weil demnächst EU-Verhandlungen über den Ukrainestatus, neue Migrationsregelungen und das Budget anstehen. Orban warnt vor einer ungehemmten Erweiterung. Er sagt: “Wenn Brüssel siegt, komme die Ukraine in die EU. Migrationsquoten würden zementiert und nationale Kulturen würden zugunsten einer liberalen Gleichmacherei aufgegeben.
Die patriotische Achse mit Weidel, Kickel, Fiko und anderen will das blockieren. Im Juni soll es zudem Sondersitzungen des europäischen Rates geben, wo die Konflikte in der Ukraine Frage und in der Migrationspolitik kulminieren könnten. Orban droht mit Veto, die FPÖ macht ähnliches auf nationaler Ebene in Österreich. Kommt es dann zur Abstimmung, könnten mehrere Länder oder Regierungen die Reformpläne der Kommission scheitern lassen.
Fazit: Eine Bewegung erneuert den europäischen Traum oder zerstört ihn vollständig. Wirklich unstrittig ist nur, dass sich in Budapest ein bedeutendes Kapitel europäischen Machtkampfes abspielte. Die dort versammelten Politiker verkörpern eine wachsende Unzufriedenheit mit dem Kurs den Brüssel vorgibt.
Dass Viktor Orban die Konferenz als Statsschuss einer patriotischen Gegenrevolution deklariert, mag pathetisch klingen. Doch es enthüllt eine tiefe Spaltung in der EU. Das Kernthahema: Ist es noch der alte europäische Traum von Freiheit, Wohlstand und Souveränität oder eine Zwangsintegration ohne nationale Identitäten.
Laut Orban und seinen Verbündeten hat Brüssel diesen Traum verraten, die EU in eine supranationale Bürokratie verwandelt und Nationalstaaten ihrer Selbstbestimmung beraubt. Alles Weidelsrolle als deutsche Vertreterin in Ungarn könnte in den kommenden Monaten entscheidend werden. AfD und FÖ haben bereits signalisiert, sie wollten ihre Kooperation vertiefen.
In Frankreich, Spanien, Italien und den Niederlanden formieren sich ähnliche Bewegungen. Marine Le Pen, Vox, Meloni, Wilders oder Leer Nord sind Begriffe in diesem Spektrum. Man plant eine koordinierte Agenda für die nächsten Europawahlen und möglicherweise ein gemeinsames Fraktionsbündnis. In Berlin regiert weiterhin Friedrich März, doch er steht unter Beschuss.
Orban hat ihn als liberalen Globalisten abgekanzelt. Die SPD und Grüne bleiben zwar im Regierungsbündnis, doch das Vertrauen schwindet. Umfragen deuten eine mögliche Regierungsumbildung an, sollten Märzbeliebtheitswerte weiterfallen oder die AfD in Landesparlamenten Mehrheiten erlangt. Die Entscheidung über Europas Zukunft wird weniger in Brüssel selbst als in den nationalen Hauptstädten und Wahlkabinen fallen.
So lauten die jüngsten Einschätzungen politischer Beobachter. Orbans Seepack in Ungarn hat gezeigt, dass die patriotische Front nicht länger im Schatten agiert, sondern selbstbewusst an einem alternativen EU-Prjekt arbeitet. Ob das ein Europa des Friedens oder der weiteren Spaltung bringen wird, bleibt offen.
Gleich wohl ist klar, dass der Juni 2025 zum Testmonat für den Green Deal, für die Ukraine Frage und für die Migrationspläne Brüssels avanciert. Hier prallt die liberale Ordnung auf das nationalkonservative Patriotenbündnis. Für das Schicksal Europas und auch für die Stabilität in Deutschland könnte das eine Schicksalsstunde