Die CDU bricht auseinander. März verliert die Kontrolle. Während der Kanzler von Reformen faselt, bricht sein eigenes Haus zusammen. Eine massive Rücktrittswelle rollt durch die Union. Abgeordnete werfen das Handtuch. Die Unzufriedenheit kocht über und das Volk, das wendet sich ab. Denn jetzt zeigt eine brandneue Umfrage: Deutschland will März nicht mehr.
Die Krise in der CDU ist nicht mehr zu übersehen. März hat nichts geliefert, nichts. Die Umfragen stürzen ab, die Wähler laufen davon. Schaut euch diese Zahlen an. Eine aktuelle Insaumfrage zeigt das ganze Ausmaß der Katastrophe. Wenn es um die Direktwahl zwischen März und Alice Weidel ginge, ja genau, unserer starken AfD-chefin, dann läge Weidel vorn.
29% gegen erbärmliche 27% für März. Das Volk hat die Schnauze voll. Noch deutlicher wird es bei der Parteipräferenz. Union und AfD gleich auf bei 25,5%. Die AfD ist da, wo die CDU einmal war und die CDU ist nirgends. Unter Männern ist die AfD mit 29% die klare Nummer 1. März ist der Kanzler Quoten und des Gefälligkeiten, aber nicht der Kanzler der Macher. Doch das ist nur der Anfang.

In der CDU bricht Panik aus, denn jetzt fordern selbst ehemalige CDU Größen. Das Ende der Brandmauer. Peter Tauber, Exgeneralsekretär, warnt: “Nicht bei jeder Übereinstimmung darf die Nazikeule geschwungen werden. Karl Theodor zu Guttenberg, Ex-Verteidigungsminister, sagt klar: Entzauberung gelingt nicht durch Boyott.
” Und der Historiker Andreas Röder stellt fest, je höher man die Brandmauer gezogen hat, desto stärker ist die AfD geworden. Sie rebellieren gegen März verfehlte Linie. Sie haben kapiert, diese Brandmauer ist eine Mauer gegen das eigene Volk. Doch März, der bleibt stur, taub für die Rufe aus den eigenen Reihen.
Während sein eigenes Haus brennt, spielt er den unbeirrbaren Kanzler, aber die Realität holt ihn ein. Gnadenlos. Denn was ist von seinem großen Herbst der der Reformen geblieben? Nichts. Absolut nichts. Sein eigener Fraktionschef Jens Spahn musste seine Abgeordneten jetzt anweisen, den Begriff nicht mehr zu verwenden, weil es peinlich wird.
Keine Reformen, keine Entlastungen, keine Lösungen. Stattdessen Kommissionen, immer neue Kommissionen, die sollen jetzt arbeiten. Ergebnisse frühestens nächstes Jahr. Ein führendes Jahr führender CDU Abgeordneter Hass Hass lädert anonym. Spürbare Reformen gerade beim Sozialstaat werden wir eher im Herbst 2026 sehen. 2026 habt ihr das verstanden? März verspricht und liefert nicht.
Das ist nicht nur schwach, das ist Betrug am Wähler. Die Rücktrittswelle bekommt jetzt auch offizielle Unterstützung aus den Landesverbänden. Der CDU Fraktionsvorsitzende im Thüringer Landtag, Andreas Bül sagt der Bildzeitung: “Wennes aus sachlichen Erwegungen und nach demokratischer Deliberation für richtig befunden wurde, auch Zustimmung von den politischen Rändern findet, ist das kein Grund zur Revision.
Wer seine Politik allein daran ausrichte, von wem sie Zustimmung erfahre, verwechsle Moral mit Politik. Das ist ein offener Frontalangriff auf März Brandmauer Politik. Der Generalsekretär der Sachsen CDU Tom Unger, ergänzt: “Die Art und Weise, wie alle anderen Parteien in den vergangenen Jahren mit der AfD umgegangen sein, habe nicht dazu geführt, dass sie schwächer geworden sei.
Er schließt sich den Worten des frühe früheren Generalsekretärs an. Womit Peter Tauber vollkommen recht hat, ist, dass wir uns nicht von anderen einmauern lassen dürfen. Deutschland braucht einen kraftvollen Aufbruch, viel weniger staatliche Regulierung. Auch die Brandenburger CDU Bundestagsabgeordnete Saskia Ludwig forderte dort schon länger ein Umdenken in Sachen AfD.
Nun konkretisierte sie: “Wir brauchen einen anderen Umgang mit der AfD. Das heißt, ihr erstmal demokratische Rechte zuzugestehen wie Ausschussvorsitze und Vizepräsidenten. Das gibt es schon in den Ländern. Ludwig kritisiert den Stillstand, den die Koalition mit den Sozialdemokraten auslöse. Für die massiven Probleme im Land brauche es dringend einen Plan B.
Im Bundestag Anträge zu verabschieden, die schnell helfen, sei mit der SPD momentan sehr schwierig. Die Brandmauer stärkt nur AfD und Linke. Wir müssen uns inhaltlich mit der AfD auseinandersetzen und nicht noch weiter nach links rücken. Und dann dieser Skandal. In dieser ganzen Legislaturperiode wird die Regierung keine einzige neue Autobahn bauen, keinen Meter neue Bundesstraße.
Dabei hat sie sich mit dem 500 Milliarden Sondervermögen mehr verschuldet, als alle Kanzler vor ihr zusammen in 76 Jahren. Und was passiert mit dem Geld? Es verpufft. Selbst hunderte Baureifjekte werden werden gestoppt. In Nordrheinwestfalen allein 29 Autobahn und 11 Bundesstraßenprojekte. Das ist kein Versehen, das ist System.
Während unsere Infrastruktur verrottet, versenkt März aber Milliarden in einem Fass ohne Boden. Und das Ergebnis, wenn das Sondervermögen weg ist, sind unsere Straßen schlimmer dran als vorher. Das ist die Bilanz von schwarz-rot. Und dann wundert sich März, warum die Wut im Land wächst. Die Menschen spüren es doch.
Diese Regierung hat keinen Plan. 58% sagen, die Leistung der Regierung sei schlechter als erwartet. Nur 11% finden Sie besser. E FP R o c e n t. Das ist ein vernichtendes Urteil. Doch anstatt zuzuhören, macht März weiter wie bisher. Sein Vize, der SPD-mann Lars Klingbeil, kritisiert lieber die eigenen Genossen, die gegen die Bürgergeldreform sind.
Er sagt, wir müssen den Fokus auf die arbeitenden Menschen legen. Was für eine Verhöhnung. Die SPD entdeckt plötzlich die arbeitenden Menschen nach Jahren der Vernachlässigung. Die wahren Probleme werden doch von dieser Regierung nur verwaltet nicht gelöst. Und jetzt in seiner größten Krise bekommt er sogar den eigenen Nachwuchs gegen sich. Auf dem Deutschlandtag der jungen Union erntete er eisiges Schweigen.
Seine Rede: Lustlos, uninspiriert, eine reine Pflichtübung. Die JU ist sauer. Warum? Weil März vor der SPD einknickt. Bei der Rente, bei den 120 Milliarden Euro Zusatzkosten, die er der jungen Generation aufbürden will. Einu Delegierter sagte, das war der frostigste Empfang, den ich je erlebt habe. Ein anderer.
Heute hat sich Friedrich Merz hier um Kopf und Kragen geredet. März versteht nicht, dass die junge Generation keine Lust mehr hat, für die Fehler der Altparteien zu bezahlen. Sein einziges Zugeständnis: Ein wütendes, damit gewinnen wir keine Wahl. Doch, Herr Merz, damit gewinnt man keine Wahlen mehr.

Sie haben recht, denn das Volk durchschaut sie. Es sieht, wie sie sich an ihrem Stuhl festkrallen, während ihre eigene Partei um sie herum in Scherben fällt. Es sieht die ostdeutschen Landespolitiker, die endlich fordern: Schluss mit der Brandmauer und es sieht die wahre Grenzüberschreitung, die in Brüssel schon passiert ist.
Da haben CDU und CSU in der EVP Fraktion mit der AfD im EU-Parlament das rotgrüne Lieferkettengesetz gekippt. Bernt Baumann, unser AfD Geschäftsführer, jubelte zurecht. Das zeigt, daß ich da endlich bürgerliche Mehrheiten finden. Das ist der Weg. In Brüssel geht es, aber in Berlin traut sich März nicht. Warum? Weil er Angst hat.
Angst vor der Wahrheit. Angst davor, dass die AfD in der Sache recht hat. Rafal. Bei der Migration, bei der Sicherheit, bei der Endbürokratisierung, die Zeichen stehen auf Sturm. Die CDU zerbricht an ihrer eigenen Widersprüchlichkeit. Ein Kommentar von Ulrich Klaus bringt es auf den Punkt, das Land steckt in der schwersten Wirtschaftskrise ever und März redet über Stadtbild, während sich Kompass Mittegrüppchen wie von Rubrecht Polenz für eine noch schärfere Abgrenzung von der AfD einsetzen, will die Basis das Gegenteil. Die Basis will endlich
Handlungen sehen, nicht nur Worte. Die Brandmauer bröckelt von allen Seiten. Der Druck wächst. Die Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg Vorpommern werden der nächste Sagnagel für März sein. Denn wenn die CDU dort wieder auf die Blockade gegen die AfD setzt, wird sie grandios scheitern. Das Volk will Kooperation, nicht Konfrontation.
Es will, dass endlich wieder gearbeitet wird für Deutschland. Es ist offiziell, die AfD ist nun die stärkste politische Kraft in der Bundesrepublik. Die jüngste Yugov Umfrage, die als besonders präzise gilt, bestätigt einen historischen Wendepunkt. Mit 27% liegt die Alternative für Deutschland erstmals vor der CDU CSU, die auf 26% abrutscht.
Diese Zahlen sind keine Eintagsfliege, sondern spiegeln eine fundamentale Verschiebung der politischen Landschaft wieder. Die etablierten Parteien reagieren nicht mit inhaltlicher Auseinandersetzung, sondern mit zunehmend hysterischen Abwehrreaktionen, Verbotsfantasien und der Diskreditierung von Millionen Wählern.
Die Entwicklung zeigt eine tiefe Kluft zwischen Ost und West, die symptomatisch für die unterschiedlichen Erfahrungen mit der etablierten Politik ist. In den ostdeutschen Bundesländern würde die AfD bei einer Bundestagswahl laut Inser bei 40% liegen. Ein klares Signal der Entfremdung von den Altparteien. Die CDU kommt im Osten noch auf 19% und ist damit politisch marginalisiert.
Im Westen liegt die AfD mit 24% nur knapp hinter der Union. Rechnerisch kämen AfD und BSW im Osten gemeinsam auf eine absolute Mehrheit von 48%. Dies ist ein machtvolles Indiz dafür, dass die Menschen in den neuen Bundesländern die Politik der letzten Jahrzehnte und ihre Folgen besonders deutlich zu spüren bekommen haben und sich nun eine grundlegende Veränderung wünschen.
Während dieser demokratische Wille der Bürger immer sichtbarer wird, reagiert das politische Establishment mit Ausgrenzung undokratischen Manövern. Ein Beispiel für die praktische Zusammenarbeit zum Wohle der Bürger wurde jüngst im Kreistag vormanent Greibswahl skandalisiert. Die CDU Fraktion stimmte einem AfD-Antrag zu, der den Bau einer Hängebrücke über den Pene Strom zur Insel Usedom beschleunigen soll.
Während Grüne, SPD und Linke diese sachorientierte Zusammenarbeit als reine Symbolpolitik denunzierten und der Bevölkerung vorwarfen, ihre Ängste würden ausgenutzt, betonte die CDU Fraktionsvorsitzende Jeanette von Busse, dass es hier um die konkreten Anliegen der Menschen vor Ort gehe. Parallel dazu formieren sich innerhalb der CDU Kräfte, die jeden demokratischen Wettbewerb ausschalten wollen.
Die Gruppe Kompass Mitte, um den ehemaligen Generalsekretär Rubrecht Polens und den Abgeordneten Roderich Kam Kiesewetter fordert nicht nur eine verschärfte Abu Brandmauer, sondern sogar einen Verbotsantrag gegen die AfD. Dies ist ein beispielloser Angriff auf die demokratische Grund Grundordnung ADE ist, der wah die stärkste Oppositionspartei und Millionen ihrer Wähler aus dem politischen Prozess ausschließen will.
Dagegen erkennen selbst ehemalige CDU Größen wie Karl Theodor zu Guttenberg und Peter Tauber die Realität an. Die höhere Bahn der Brandmauer hat die AfD nur stärker werden lassen. Während die AfD an Zustimmung gewinnt, offenbart die schwarzrote Bundesregierung unter Kanzler Friedrich März ihre Unfähigkeit, die drängendsten Probleme des Landes zu lösen.
Statt des versprochenen Herbstes der Reform kündigte März in der ARD Sendung Karen Miowka an, dass die Nettolöhne der Deutschen sinken werden. Die Begründung: steigende Abgaben für die Renten, Kranken und Pflegeversicherung. Die Ausgaben der Krankenkassen seien im ersten Halbjahr um 7,8% gewachsen, die Einnahmen nur um 5,5%. März führte hierherfür zwei Hauptgründe an.
die Überalterung der Gesellschaft und die Tatsache, dass Millionen eingewanderte Behandlungskosten verursachen, ohne jemals in die Systeme eingezahlt zu haben. Die einzige angekündigte Minirform, die Aktiente, die Rentnern einen steuerfreien Hinzuverdienst ermöglichen sollte, steht bereits vor dem aus. Finanzminister Lars Klingball von der SPD blockiert das Vorhaben und erklärt es für rechtswidrig.
Dies demonstriert die Handlungsunfähigkeit der Koalition und die ideologische Verblendung, die selbst kleine Korrekturen am System verhindert. Parallel zur politischen Lähmung mehren sich die Skandale um Korruption und Verfilzung. Kulturstaatsminister Wolfram Weimer, ein enger Vertrauter von Kanzler März, steht im Zentrum von Vorwürfen seine Firma habe beim Ludwig Erhard Gipfel Abendessen mit Regierungsmitgliedern für bis zu 80.
000 1000 € angeboten mit der expliziten Werbung um Einfluss auf politische Entscheidungsträger. Während die AfD und Teile der FDP den Rücktritt Weimers fordern, wehrt sich dieser mit der Behauptung, es handle sich um eine gezielte Diffierung durch Rechte. Die Tatsache, dass ein Ministerämter, bekleidender Vertrauter des Kanzlers gleichzeitig in Unternehmen aktiv ist, die politischen Einflussvermarkten, wirft jedoch berechtigte Fragen auf, die über einfache politische Grabenkämpfe hinausgehen. In Brandenburg offenbart
sich derweil der chaotische Zustand der etablierten Politik. Die Koalition aus SPD und BSW steht vor dem Kollaps, weil die BSW Fraktion den Reformstaatsvertrag für den öffentlichrechtlichen Rundfunk mehrheitlich ablehnte. Nur mit den Stimmen der CDU konnte Ministerpräsident Dietma Voitke die notwendige Mehrheit erreichen.
Dies zeigt die instabilen Machtverhältnisse, in denen etablierte Parteien mit wechselnden Mehrheiten regieren, während sie die stärkste Oppositionspartei systematisch ausgrenzen. Als Symbol für die Misswirtschaft steht die Personalie Clara Geiwitz. Die ehemalige Bauministerin der Ampelregierung, die in ihrer Amtszeit kaum nennenswerte Erfolge vorweisen konnte, soll nun zur Vizepräsidentin des Bundesrechnungshofs befördert werden, jener Institution, die die Finanzpolitik der Regierung überwachen soll.
Diese Art der Versorgung gescheiterter Politiker mit lukrativen Posten untergräbt das Vertrauen in den Staat und seine Institution. Die Bilanz von Schwarz-rot nach einem halben Jahr ist vernichtend. Statt der versprochenen Reformen herrscht Kleinkrieg, Blockade und das Auslagern von Verantwortung in Kommissionen.
Die großen Systeme, Gesundheit, Pflege, Rente sind chronisch unterfinanziert, während die Belastungen für die arbeitende Bevölkerung steigen. Die Bürger trauen ihren Augen nicht, wie eine Regierung nach der anderen die gleichen Fehler wiederholt und die gleichen lehren Versprechungen macht. Anstatt sich dieser inhaltlichen Kritik zu stellen, greifen die Altparteien und ihre Vertreter zu immer verzweifelteren Mitteln.
Altbundeskanzler Olaf Scholz verglich die AfD jüngst mit der NSDP und behauptete, nach Debatten mit der AfD müsse man sich jedes Mal duschen. Diese Verunglimpfung von Millionen Wählern und demokratisch gewählten Abgeordneten zeigt die Verrohung des politischen Diskurses auf Seiten der Etablierten. Anstatt Argumente zu liefern, wird defiert.
Gleichzeitig wird versucht, die AfD finanziell auszutrocknen. Die Bundestagsverwaltung hält der Partei 2,3 Millionen Euro aus dem Wahlkampf vor mit dem Vorwurf einer angeblichen Stromanspende. Die AfD weist diese Vorwürfe entschieden zurück und hat Klage eingereicht. Unabhängig vom Ausgang des Verfahrens zeigt dies das Muster, mit dem politische Gegner bekämpft werden.
Nicht in der inhaltlichen Auseinandersetzung, sondern durch administrative und juristische Mittel. In dieser Situation bekennt sich die AfD überraschend klar zu demokratischen Prinzipien, indem sie die Forderung des BSW nach einer Neuauszählung der Bundestagswahl unterstützt. Das BSW war mit 4,981% knapp am Einzug in den Bundestag gescheitert.
AfD- Fraktionsgeschäftsführer Stefan Brandner erklärte: “Korrekte Demokratie schlägt Eigeninteresse. Sollte das BSW nachträglich in den Bundestag einziehen, würde die schwarzrote Koalition ihre Mehrheit verlieren. AfD und BSW könnten gemeinsam Untersuchungsausschüsse etwa zu Corona oder der Nordstream Sprengung einrichten und so endlich Aufklärung über die umstrittensten Enden Entscheidungen der letzten Jahre erzwingen.
Die politische Landschaft in Deutschland befindet sich im Umbruch. Die AfD ist nicht nur Protestgetrieben, sondern hat sich als stabile programmatisch gefestigte Kraft etabliert, die in weiten Teilen des Landes bereits die dominierende politische Macht darstellt. Die Reaktion des Establishments von Diffamierung über finanzielle Schikanen bis hin zu Verbotsdiskussionen offenbart deren Angst vor dem demokratischen Souveränen, dem Volk.
Die anstehenden Landtagswahlen und schließlich die nächste Bundestagswahl werden zeigen, ob der Wille der Bürger nach einer grundlegenden politischen Wende sich gegen alle Widerstände durchsetzen kann. Die demokratische Legitimität derzeitigen Regierungsparteien schwindet mit jeder Umfrage, die den Machtverlust der Altparteien und den Aufstieg der AfD dokumentiert.