CDU-Chef Merz droht Weidel wegen BSW-Gerüchten – Was wirklich passierte

Im Herzen Berlins, im 23. Stock eines luxuriösen fünf Sterne Hotels, unter Kristallüstern saßen sich Deutschlands zwei mächtigste politische Führer gegenüber. Draußen hatte es zu schneien begonnen und die Berliner Skyline, die vom Fenster aus zu sehen war, schien ein Vorbote dafür zu sein, dass sich auch die Politik ändern würde.

 Alles Weidels teure Porzellantasse in ihrer Hand zitterte, aber das lag nicht an der Kälte der Außenwelt. Es war ein Spiegelbild des Sturms in ihrem Inneren. Friedrich Merz saß ihr gegenüber am Tisch in seinem Ledersessel und wartete mit einer nie zuvorgesehenen Anspannung. Auch sein Herz schlug schnell. Beide wussten, dass das, was heute Nacht besprochen werden würde, nicht nur ihr Schicksal, sondern das der gesamten deutschen Politik für immer verändern könnte.

 Die Stille im Raum war so dicht, dass sogar das Ticken der antiken Uhr an der Wand die Ohren kratzte. Als Alice die Tasse an ihre Lippen führte, dachte sie an die inneren Konflikte, die sie in den letzten sechs Monaten durchlebt hatte. Die AfDFührung hatte ihr anfangs Macht gegeben, aber jetzt, jetzt war es wie ein Gefängnis.

 März hingegen versuchte Alice seltsames Verhalten zu verstehen. Warum so ein hastiges Treffen? Warum diese Geheimhaltung? Und vor allem, was war dieses andere Funkeln in Alcises Augen? Alice neuestes iPhone in ihrer Tasche vibrierte leise. Als sie auf den Bildschirm blickte, beschleunigte sich ihr Herz. Es war eine Nachricht von Sarah Wagenknecht, aber das war keine gewöhnliche Nachricht.

Alice, hast du dich entschieden? Morgen werden Nachrichten an die Presse durchsickern. Darauf müssen wir vorbereitet sein. Wenn du ja sagen wirst, brauche ich heute Abend deine Bestätigung. Wirst du es Friedrich sagen? Alice schaltete das Telefon aus, während ihre Hände zitterten. Sie bemerkte, dass März sie aufmerksam beobachtete.

 Der CDU Vorsitzende war neugierig auf Ales seltsames Verhalten in den letzten Wochen. Welche Treffen hatte sie? Mit wem traf sie sich? Warum führte sie ständig geheime Telefongespräche? Dass sie um das Treffen gebeten hatte, war bereits überraschend. Einen der geheimsten Orte Berlins auszuwählen, war noch mysteriöser und jetzt diese angespannten Telefonnachrichten.

 März hatte Alises Gesichtsausdruck gesehen, als sie das Telefon ausschaltete. “Das war nicht das Gesicht guter Nachrichten.” “Aice”, sagte Merz und versuchte die Sorge in seiner Stimme zu verbergen. “Was ist der Grund für dieses dringende Treffen und warum so viel Geheimhaltung?” Während seine Fragen in der Luft hingen, hatte Alice ihre Augen fest auf Merzaugen gerichtet.

 In diesem Blick lag eine Entschlossenheit, die der CDU-Vorsitzende nie an ihr gekannt hatte. “Friedrich”, antwortete Alice. “Ihre Stimme hatte eine ungewöhnliche Ruhe. Es gibt bestimmte Entscheidungen, die man mit den richtigen Leuten teilen muss. Und du, du bist vielleicht die Person, die verstehen sollte.” Alice Worte begannen Alarmglocken in Märzkopf zu leuten.

 Wenn du dein Vaterland, deine Flagge und deine Familie liebst, vergiss nicht zu abonnieren, zu liken und zu teilen. Merz stand auf und ging zum Fenster. Die Lichter Berlins tanzten unten, aber sein Geist war ganz woanders. Alice, du machst mir Angst. Diese Haltung, diese mysteriösen Gespräche, was planst du? Als er sich umdrehte, sah er Alice am Tisch sitzen und ihn anblicken, aber diesmal war es ein anderer Blick, als würde sie sich verabschieden.

“Friedrich, hast du jemals darüber nachgedacht?” Alice stand auf und ging langsam zum Fenster. “Die Parteien, die wir gerade repräsentieren, sind sie wirklich das, was die Leute wollen?” Diese Frage überraschte März. Alice Weidel, die unbestrittene Vorsitzende der AfD, stellte jetzt ihre eigene Partei in Frage.

 Was meinst du, Alice? Die AfD ist dein Werk. Du hast sie zu diesem Punkt gebracht. Merz Stimme wurde angespannt. Er begann zu verstehen, wohin Alice ging, und das ängstigte ihn. Alice näherte sich dem Fensterglas und lächelte, als sie ihren Atem am Glas sah. Mein Werk, Friedrich. Manchmal braucht es Mut, sich gegen etwas zu stellen, wenn das, was du geschaffen hast, dich übersteigt.

 Nach diesen Worten drehte sie sich um und blickte März direkt an. Was denkst du über das BSW? Das Wort BSW platzte wie eine Bombe in der Luft. Märzgesicht veränderte sich sofort. Überraschung, dann Wut, dann Angst. Alice, du, warum sprichst du über das BSW? Das Zittern in seiner Stimme war nicht mehr zu verbergen, weil Sarah Wagenknecht mir ein Angebot gemacht hat.

Als Alice diese Worte sagte, schien sie die Zeit anhalten zu wollen. Ihre Stimme war leise, aber klar. Und ich. Sie hielt inne und beobachtete die Veränderung in März Gesicht. Ich denke nicht nur ernsthaft darüber nach, ich habe fast schon entschieden. Es fehlt nur noch die finale Bestätigung.

 Nach diesen Worten ging sie zurück zum Tisch, setzte sich aber nicht. Sie blieb stehen, als würde sie sich auf einen Kampf vorbereiten. Friedrich, ich denke nicht nur nach. Ich ich habe fast schon entschieden. Es fehlt nur noch die letzte Bestätigung. Märzgesicht wurde immer blasser. Saras Angebot ist nicht nur ein Angebot, Friedrich.

 Sie bietet mir die Zukunft des BSW an. Und ich, ich möchte Teil dieser Zukunft sein. Alice holte tief Luft. Sie hat mir nicht nur eine Position angeboten, sie hat mir eine völlig neue Vision für Deutschland gezeigt. Ein Deutschland, das sowohl nationalistische Werte bewahrt als auch soziale Gerechtigkeit gewährleistet. Ein Deutschland, das Migrationsproblem ernst nimmt und gleichzeitig in der Wirtschaft pragmatisch bleibt.

 Ihre Stimme wurde stärker. Und zum ersten Mal seit Jahren habe ich eine politische Vision gefunden, an die ich wirklich glaube. Aber bevor ich die ganze Geschichte erzähle, ging Alice zurück zum Tisch und setzte sich. Friedrich, weißt du, womit ich in den letzten sechs Monaten gekämpft habe? März war immer noch unter Schock. BSW Angebot.

 Alice Widle, das schien unmöglich. März versuchte sich zu sammeln. Alice, was sagst du da? Du bist die Vorsitzende der AfD. Das BSW ist eine Partei mit sozialistischen Tendenzen. Sozialistisch. Alice lachte bitter. Friedrich, ich bin Ökonomin. Ich habe mir die Wirtschaftspolitik des BSW angesehen. Sie sind nicht sozialistisch.

Sie sind pragmatisch und Pragmatismus ist das, was Deutschland gerade braucht. Merz näherte sich dem Tisch und stützte seine Hände darauf. Alice, hast du den Verstand verloren? Wie würde deine AfD Basis auf diese Situation reagieren? Meine Basis. Alice Augen leuchteten. Friedrich, meine Basis sind Menschen, die das Beste für Deutschland wollen.

Wenn das BSW diesem Ziel besser dient, werden sie mir natürlich folgen. In diesem Moment klickte etwas in Merzkopf. Alice, seit wann steht dieses Thema auf deiner Agenda? Das ist keine Entscheidung von einem Tag, oder? Alice stand auf und ging zurück zum Fenster. Vor drei Monaten hatte ich ein privates Treffen mit Sarah.

 Sie erklärte mir die Vision des BSW und ich war beeindruckt, aber um zu erfahren, was in diesem Treffen besprochen wurde, musste März sich Alice nähern. Alice, bitte erzähl mir, was ihr in diesem Treffen besprochen habt. Das ist sehr wichtig. Alice atmete tief ein. Sarah sagte mir: “Allice, du bist Deutschlands talentierteste weibliche Politikerin.

Aber die AfD begrenzt dich. Mit dem BSW zusammen können wir echte Veränderung schaffen. Es lag Enttäuschung in Alice Stimme und ich gab ihr Recht. März schüttelte verwundert den Kopf. Das ist unmöglich, Alice. Du bist das Symbol der rechten Politik. Wie kannst du zu einer linksgerichteten Partei wechseln? Links gerichtet. Alice drehte sich scharf um.

Friedrich, das BSW ist nicht links. Sie sind nationalistisch, aber sozialgerecht. Genau wie ich sein möchte. Und hier kam die schockierendste Wahrheit ans Licht. Alice zog ein Dokument aus ihrer Tasche. Friedrich, das ist die Position, die das BSW mir anbietet. Sie wollen, dass ich Covorsitzende der Partei werde.

 Merz Augen weiteten sich, als er das Dokument sah. Alice, das ist das Ernst, Covorsitzende. Ja, Friedrich. Ich werde die Parteiführung auf gleicher Ebene mit Sarah machen und du weißt, dass ich in der Führung talentiert bin. Merz nahm das Dokument in die Hand und begann es zu studieren. Alice, die hier aufgeführten Angebote.

 Sie sehen wirklich verlockend aus, aber denkst du wirklich daran, die AfD zu verlassen? Ich denke nicht nur daran, Friedrich. Ich habe mich entschieden. Alice Worte ließen die Atmosphäre im Raum eiskalt werden. Merz legte das Dokument auf den Tisch und blickte Alice an. Alice, wenn du zum BSW wechselst, erschüttert das nicht nur deine Karriere, sondern die gesamte deutsche Politik.

 Vielleicht muss sie erschüttert werden. Alice setzte sich an den Tisch. Friedrich, das aktuelle System funktioniert nicht. Die Menschen haben ihre Hoffnung verloren. Das BSW verspricht neue Hoffnung. Aber März hatte andere Fragen im Kopf. Alice, was sind deine Gedanken zur CDU? Wie werden wir von dieser Situation betroffen sein? Alice lächelte.

 Deshalb habe ich dich hierher gerufen, Friedrich. Denn vielleicht vielleicht denkst auch du, dass die Zeit für Veränderung gekommen ist. Diese Worte schockierten März. Ich, Alice, ich bin CDU Vorsitzender. Warum sollte ich über das BSW nachdenken? Weil auch die CDU altert, Friedrich. Die Merkele ist vorbei, aber ihr lebt immer noch in ihrem Schatten.

 Das BSW könnte auch dir eine neue Anfangschance bieten. Merz stand auf und begann im Raum umherzugehen. “Allice, versuchst du auch mich zum BSW zu ziehen? Das ist Wahnsinn. Wahnsinn.” Alice stand ebenfalls auf. Friedrich. In der Politik muss man manchmal mutige Schritte unternehmen. Hast du jemals daran gedacht, mutig zu sein? Wenn du dein Vaterland, deine Flagge und deine Familie liebst, vergiss nicht zu abonnieren, zu liken und zu teilen.

 Merz hielt an und blickte Alice an. Mutig sein ist eine Sache. Selbstmord begehen eine andere erließ. Ein Wechsel zum BSW wäre politischer Selbstmord oder politische Wiedergeburt. Alice näherte sich März. Friedrich, sieh mich an. Sehe ich aus, als hätte ich Angst? März blickte in Alice Augen. Tatsächlich war da keine Angst, nur Entschlossenheit.

 Alice, wenn du wirklich ernst bist, müssen wir dieses Thema detaillierter besprechen. Natürlich bin ich ernst, Friedrich. Deshalb habe ich dich hierher gerufen. Ich wollte auch deine Meinung einholen. Merz setzte sich an den Tisch. Nun, er was sind die Garantien, die das BSW dir gibt? Nur die Position oder gibt es auch andere Dinge? Alice setzte sich ebenfalls.

 Friedrich, sie geben mir volle Autorität. Ich werde die Wirtschaftspolitik der Partei bestimmen. Ich werde auch in der Migrationspolitik Mitspracherecht haben. Das das ist wirklich verlockend, Alice. Aber wie wird deine Position in der AfD sein? Ich werde die AfD vollständig verlassen. Ich werde einen sauberen Übergang machen. Merz sah nachdenklich aus.

 Alice, wenn du zum BSW wechselst, wie wird die AfD Basis reagieren? Am Anfang werden Sie überrascht sein, aber ich werde Ihnen die Situation erklären. Ich werde Ihnen sagen, dass das BSW eine bessere Alternative ist. Aber die kritischste Frage war noch nicht gestellt worden. Merz beugte sich vor und näherte sich Alice.

 Alice, wann wird dieser Übergang stattfinden? Alice lächelte. Nächste Woche Sarah und ich werden eine Pressekonferenz abhalten. Nächste Woche? März war überrascht. Das ist sehr nah. Alice, bist du sicher? Ja, Friedrich. Es hat keinen Sinn mehr zu warten. Ich habe mich entschieden und handle. Merz stand auf.

 Alice, das ist wirklich ein großer Schritt. Denk noch einmal nach. Ich habe nachgedacht, Friedrich, und das ist die richtige Entscheidung. Und dann klopfte es an der Tür. Alice und März erstarrten. Niemand wusste von diesem Treffen. Alice näherte sich der Tür und schaute durch den Spion. Friedrich flüsterte Alice. Sarah Wagenknecht ist hier. Mert Gesicht wurde blassß.

 Was Sarah? Hast du sie gerufen? Nein. Alice war ebenfalls überrascht. Ich habe sie nicht gerufen. Wie ist sie hierher gekommen? Es klopfte wieder an der Tür, diesmal beharrlicher. Alice zögerte, dann öffnete sie die Tür. Sarah Wagenknecht stand an der Tür. In ihrer Hand hatte sie einen Blumenstrauß und ein Lächeln.

 Alice Liebling, wie schön, dass du auch Friedrich eingeladen hast. Alice und Merz blickten sich an. Saras Anwesenheit hier war nicht geplant. Sarah, sagte Alice, wie bist du hierher gekommen? Sarah trat ein. Alice, ich verfolge alles. Ich wusste, dass du dich mit Friedrich treffen würdest und ich wollte auch teilnehmen. Merz stand auf.

Frau Wagenknecht, das war ein privates Treffen. Sarah lächelte. Herr Merärz, aber unser Thema betrifft auch Sie. Das BSW ist eine Partei, die für alle offen ist. Und an diesem Punkt begann der echte Kampf zwischen den drei Führern. Alis, Friedrich und Sarah saßen nun imselben Raum um denselben Tisch. Sarah begann zu sprechen.

 Friedrich, Alice hat mir auch von Ihnen erzählt. Sie sind auch ein Politiker, der offen für Veränderungen ist. März war überrascht. Hat Alice dir von mir erzählt? Alice griff ein. Friedrich, ich habe nur gesagt, dass auch du offen für Innovationen bist. Sarah legte Dokumente auf den Tisch. Friedrich, wir haben auch ein Angebot für Sie.

 Merz schaute auf die Dokumente. Auch für mich ein Angebot? Ja, wir können Ihnen auch eine wichtige Position im BSW anbieten. Aber März Antwort würde alle überraschen. Merz stand auf und schob die Dokumente zurück auf den Tisch. Nein, ich bin in der CDU und werde dort bleiben. Sarah war enttäuscht. Friedrich, warum? Das BSW bietet bessere Chancen, weil ich meine Partei liebe und ich werde sie nicht verlassen. Alice griff ein.

Friedrich, du bist zu starr. Flexibilität ist wichtig in der Politik. Flexibilität, ja, aber Prinzipien sind wichtiger. Und hier begann die Diskussion zu eskalieren. Sarah stand auf. Friedrich, ihre Prinzipien sind bereits veraltet. Merz wurde wütend. Veralted, wer stellt meine Prinzipien in Frage? Alice trat zwischen die beiden.

Beruhigt euch. Wir führen hier eine zivilisierte Diskussion. Sarah blickte März an. Friedrich, sie stehen dem Wandel im Weg. Das ist nicht richtig. Merz antwortete scharf. Ich stehe nicht dem Wandel im Weg, sondern der Ungewissheit. Ungewissheit? Die Ziele des BSW sind sehr klar. Ihre Ziele sind variabel. Heute eine Sache, morgen etwas anderes.

Alice griff ein. Friedrich, das ist nicht fair. Sarah ist eine sehr konsequente Politikerin. März wandte sich alles zu. Alice, stehst du wirklich auf Saras Seite? Ich stehe auf der Seite der Wahrheit und schließlich brach März geduldige Haltung. Genug. Ich bin nicht hierher gekommen, um BSW Werbung zu hören. Sarah versuchte ruhig zu bleiben.

Friedrich, sie sind sehr angespannt. Vielleicht sollten wir einen Kaffee trinken. Kaffee? Ich bin nicht wegen Kaffee hierher gekommen. Ich kam, um Alice BSWE Entscheidung zu verstehen. Alice stand auf. Friedrich, ich habe dir gesagt, dass ich meine Entscheidung getroffen habe. Es gibt nichts mehr zu diskutieren. Doch, Alice.

 Denn als du diese Entscheidung getroffen hast, hast du an deine Freunde in der AfD gedacht. Ich habe nachgedacht und sie werden verstehen. Werden sie verstehen? Alice, du enttäuscht sie. Sarah griff ein. Herra Merz, Enttäuschung ist normal in der Politik. Wichtig ist, in die richtige Richtung zu gehen. Die richtige Richtung? Denkst du, dass BSW ist die richtige Richtung? Ja, weil wir die Stimme des Volkes hören. März lachte.

Die Stimme des Volkes. Ihr hört nur eure eigene Stimme. Diese Worte machten Sarah wütend. Friedrich, das ist eine Beleidigung. Keine Beleidigung, sondern die Wahrheit. Alice trat zwischen sie. Stopp, diese Diskussion geht zu weit. Sarah blickte März an. Friedrich, haben Sie das BSW jemals erforscht? Ich habe es erforscht und es hat mir nicht gefallen.

 Was hat Ihnen nicht gefallen? Ihre Inkonsistenz. Inkonsistenz? Wo ist Inkonsistenz? März nahm eines der Dokumente. Die Wirtschaftspolitiken in diesem Dokument widersprechen dem, was sie letzten Monat gesagt haben. Sarah nahm das Dokument und studierte es. Das Das ist ein altes Dokument, nicht aktuell. A alt. Also ändern sich ihre Politiken so schnell. Alice griff ein.

Friedrich. Jeder entwickelt seine Politiken weiter. Weiterentwickeln ist eine Sache. Völlig ändern eine andere. Alice, wenn du dein Vaterland, deine Flagge und deine Familie liebst, vergiss nicht zu abonnieren, zu liken und zu teilen. Sarah setzte sich an den Tisch. Friedrich, sie nähern sich dem BSW mit Vorurteilen.

 Keine Vorurteile, sondern Erfahrung. Welche Erfahrung? Meine politische Erfahrung. Ich bin nicht neu in diesem Geschäft. Alice stand auf. Friedrich. Erfahrung schafft manchmal Blindheit. Alice, stellst auch du dich gegen mich. Ich stelle mich nicht gegen jemanden. Ich sage nur die Wahrheit. Merz schüttelte den Kopf. Alice, du hast dich verändert.

 Du bist nicht mehr die alte Alice. Vielleicht lag die alte Alice falsch. Falsch. Die alte Alice war diejenige, die die AfD zu diesem Punkt gebracht hat. Und jetzt wird Alice das BSW weiter voranbringen. Sarah lächelte. Alles hat recht, Friedrich. Veränderung ist gut. März blickte Sarah an. Sie haben alles verändert.

 Ich verändere niemanden. Ich biete nur Chancen. Chancen? Alice von ihrer Partei zu trennen ist eine Chance. Alice wurde wütend. Friedrich, ich treffe meine eigene Entscheidung. Niemand zwingt mich. März blickte Alice an. Alice, bist du wirklich sicher? Das ist eine Entscheidung ohne Rückkehr. Ich bin sicher, Friedrich.

 Und du solltest Respekt zeigen. Ich zeige Respekt, aber ich mache mir auch Sorgen. Sarah stand auf. Friedrich, machen Sie sich keine Sorgen. Alice ist in sicheren Händen. In ihren Händen? In den Händen des BSW. März Geduld war völlig erschöpft. Genug. Ich werde diesen Unsinn nicht anhören. Alice war überrascht. Friedrich ansehen.

Ja, Alice, du täuschst dich selbst. Sarah griff ein. Herr Merz, sie sprechen sehr unhöflich. Unhöflich? Ich bin realistisch. Nicht realistisch konservativ. Ich bin stolz darauf konservativ zu sein. Alice blickte beide an. Stopp! Diese Diskussion soll jetzt enden.” Merz wandte sich Alice zu. “Alce, ich gehe, aber ich werde eine letzte Sache sagen.

” “Sag es, Friedrich, du wirst diese Entscheidung bereuen.” Alice lächelte. “Wir werden sehen, Friedrich. Wir werden sehen.” Und als März den Raum verließ, blickte er zurück. Alice und Sarah sahen glücklich aus, aber März wusste, dass Glück in der Politik vergänglich ist. Nachdem die Tür geschlossen war, blieben Alice und Sarah allein.

Sarah blickte Alice an. Alice, du bist wirklich eine mutige Frau. Danke, Sarah. Danke auch dafür, dass du mir vertraust. Alice, jetzt sind wir ein Team. Mit dem BSW werden wir Deutschland verändern. Alice lächelte. Ja, Sarah, wir werden es verändern. Aber beide wussten nicht, dass dieses Gespräch nur der Anfang war.

 Die BSW-Reise würde viel schwieriger werden, als sie erwartet hatten. Alice ging zum Fenster und beobachtete Berlin. Sie hatte ihre Entscheidung getroffen. Es gab kein zurück mehr. Sarah kam auch zu Alice. Alice, ab morgen wird dein neues Leben beginnen. Ich weiß, Sarah und ich bin bereit. Und so wurde der schockierendste Übergang der deutschen Politik geplant.

 Alice Weidel von der AfD zum BSW. Diese Bewegung war nicht nur ein Wechsel zwischen Parteien. Sie bedeutete die Veränderung des gesamten politischen Paradigmas, die Vereinigung der mächtigsten Figur der konservativen Rechten mit der sozialgerechten Linken. Das war eine beispiellose Situation in der deutschen Politikgeschichte. Als die Nacht voranschritt, besprachen Alice und Sarah ihre Zukunftspläne im Detail.

 Pressekonferenzpläne, Medienstrategie, öffentliche Veranstaltungsprogramme, neue politische Manifeste. Jedes Detail wurde einzeln geplant. Alice hatte nicht nur eine Entscheidung getroffen, sie gestaltete ihr ganzes Leben neu. Sarah erzählte Alice auch von den geheimen Unterstützern des BSW. Alice, du kommst nicht nur als eine Person zu uns.

 Mit dir werden auch andere Namen von der AfD auf unsere Seite wechseln. Das ist nicht nur deine Entscheidung, es ist eine Bewegung. Diese Worte begeisterten Alice noch mehr. Alles war bereit. Alles Weidels BSW-Abenteuer stand kurz vor dem Beginn als eine Entwicklung, die nicht nur Deutschlands, sondern ganz Europas politische Landkarte verändern würde.

 Und dieser Wandel war in jener Nacht in diesem stillen Hotelzimmer in Berlin geplant worden und dieses Abenteuer würde Deutschland, Europa und vielleicht die ganze Welt für immer verändern, denn große Veränderungen beginnen immer in kleinen Räumen mit geheimen Gesprächen. Haftungsausschluss. Die auf diesem Kanal präsentierten Geschichten sind frei erfunden und dienen ausschließlich der Unterhaltung.

Jegliche Ähnlichkeiten mit realen Ereignissen, Personen oder Situationen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Diese Erzählungen beruhen weder auf tatsächlichen Personen, Ereignissen oder Institutionen, noch sollen sie solche darstellen.

 

Related Posts

Our Privacy policy

https://newsjob24.com - © 2025 News