Das plötzliche Verschwinden von Susanne Steiger – hinter dem Skandal bei „Bares für Rares“

Ein ruhiger Morgen im Juni. Tausende Zuschauer machen sich wie gewohnt ihren Kaffee, öffnen die CDF Website und scrollen durch das Programm. Doch dann fällt etwas auf und ein Schock breitet sich aus. Punkt. Ohne jede Vorwarnung wurden sämtliche Bilder, Videos und Erwähnungen von Susanne Steiger, der beliebten Schmuckxpertin von Bares Ferrares, aus dem offiziellen Archiv gelöscht.

Kein Lächeln mehr, kein funkelnder Ring in ihren Händen, kein einziger Clip ihrer leidenschaftlichen Buelle. selbst ihr Name verschwunden aus der Expertenliste, als hätte es sie nie gegeben. Im Forum schrieb eine langjährige Zuschauerin: “Ich habe letzte Woche noch eine Wiederholung mit Susanne gesehen und jetzt ist es, als wäre sie nie da gewesen.

 

Susanne Steiger: Betrüger erklären „Bares für Rares“-Star für tot!

” Punkt. Das Produktionsteam schwieg. Kein offizielles Statement, keine Pressemitteilung. Nichts. Hinter den Kulissen begann das Geflüster. Einige Insider behaupteten, Susanne habe sich mit der Redaktion überworfen. Man habe ihre Szenen im Schnitt so verändert, dass sie arrogant wirke. Dabei sei sie in Wahrheit herzlich und fair gewesen.

 Der Konflikt eskalierte offenbar, als sie sich weigerte, einen neuen Vertrag zu unterschreiben. Dann kam der Anrufoppel Punkt. Ein Journalist vom Spiegel fragte sie direkt: “Möchten Sie die wahre Geschichte erzählen, Susanne?” Nach einem Moment des Schweigens antwortete sie ruhig. Ich bin noch nicht bereit. Aber sie können mich nicht aus dem öffentlichen Gedächtnis löschen.

 Der Satz ging viral. Der Hashtag raute Justice vor. So seine eroberte in nur 48 Stunden die Top 3 der deutschen Twitter Trends. Fans luden alte Clips hoch, erstellten Zusammenschnitte, forderten in Petitionen die Rückkehr ihrer Expertin oder zumindest eine öffentliche Entschuldigung. Als das ZDF schließlich eine dürftige Erklärung veröffentlichte, es handle sich um eine technische Umstrukturierung, glaubte kaum jemand daran.

Der Druck wurde zu groß und dann brach Susanne selbst das Schweigenpunkt. In einem achtminütigen Instagram Video sprach sie Klartext. Ruhig, aber bestimmt. Sie erzählte von ethischen Konflikten von Druck gefälschte Artikel positiv zu bewerten und davon, wie man versuchte, sie mundtot zu machen. “Ich liebe meinen Beruf”, sagte sie, “aber ich kann nicht zusehen, wie für Quoten die Wahrheit verbogen wird.

 

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Punkt. Das Video schlug ein wie ein Blitz. Über 2 Millionen Aufrufe in 24 Stunden. Geteilte Beiträge auf allen Plattformen. Selbst Kollegen wie Wolfgang Paur und Walter Lenatz äußerten ihre stille Unterstützung. Dann der nächste Knall. Ein internes CDF League wurde publik. Eine E-Mail bestätigte.

 Susanne sollte aus rechtlichen Gründen gelöscht werden. Sie sammle Beweise für eine mögliche Klage. Das ZDF geriet in eine der schwersten Medienkrisen seit Bestehen von Bares für Rares. Schließlich lenkte der Sender ein, man werde alle Inhalte mit Susanne Steiger wiederherstellen und den Produktionsprozess gründlich überarbeiten.

Doch für Susanne war der Moment gekommen, einen neuen Weg zu gehen. Sie kehrte nicht zurück. Stattdessen gründete sie ihren eigenen YouTube-Kanal Wahre Werte mit Susanne. Hier zeigt sie ihre Leidenschaft authentisch, frei, ehrlich. Sie bewertet Antiquitäen, erzählt ihre Geschichten ganz ohne Schnitt und Script.

Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Über 500.000 Abonnenten in nur zwe Monaten. Der Kanal wurde zur Anlaufstelle für alle, die Antiquitäten lieben und für jene, die aufrichtig Wert auf Wahrheit legen. In einem der letzten Videos sagte sie: “Ich bin vielleicht nicht mehr Teil der alten Sendung, aber ich bin noch immer hier.

 Für alle, die echtes Wissen und echte Werte schätzen. Hm.

 

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