Der Verlust ist für Bares für Rares zu groß Susanne Steiger ist plötzlich gestorben Die Ursache ist

Willkommen auf unserem Kanal. Wir versorgen Sie immer mit den aktuellsten und wichtigsten Nachrichten. Folgen Sie uns, um auf dem Laufenden zu bleiben und keine Topnes des Tages zu verpassen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Susanne Steiger wuchs in einer Ach Familie mit einer professionellen und leidenschaftlichen Geschäftstradition auf.

 Ihre Kindheit verbrachte sie im einfachen Pfandhaus ihres Vaters. Ihre Mutter, eine Steuerberaterin, brachte oft Rechnungen und Dokumente mit nach Hause, wodurch Susanne schon früh lernte, Zahlen zu analysieren und die strengen Regeln der Steuererklärung zu verstehen. In diesem bunten Mix aus alten Metallen und trockenen Berichten entwickelte sich in Susanne heimlich der Wunsch, die verborgene Schönheit jedes antiken Schmuckstücks zu entdecken.

 Nach Abschluss ihrer Ausbildung zur Steuerfachangestellten entdeckte Susanne durch ein Praktikum im Pfandhaus ihres Vaters die Welt des Schmucks. Zunächst half sie nur beim Einordnen der Schmuckkhästchen und berechnete schnell den Wert von Silberringen und Platinketten. Doch in diesem Moment erkannte sie, dass jeder Edelstein, jede Schnitzerei eine Geschichte aus der Vergangenheit in sich trug.

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 Mal war es die Erinnerung an eine längst vergangene Liebe, mal die Spur eines adeligen Besitzers, der diesen Schmuck einst besaß. Neugier und der Wunsch den Ursprung des Wertes zu verstehen, trieben sie dazu, mehr über die Klassifizierung von Diamanten zu lernen. 2015 wurde sie von HRD Antwerpen als Expertin zertifiziert.

 Ein wichtiger Wendepunkt, der ihr die Tür zur Welt des hochwertigen Schmucks öffnete. 2007 überschritt Susanne die Grenzen des Steuerwissens eines Pfandhauses und eröffnete ihr erstes Geschäft in Kerben. Sie wählte jeden Edelstein persönlich aus und verhandelte mit Juweliermeistern, um einzigartige Designs voller persönlicher Note zu kreieren.

 Zu ihren Kunden zählen nicht nur Antiquitäensammler, sondern auch erfolgreiche Geschäftsleute, Filmstars und Kunden, die bereit sind, ztausende von Euro für ein funkelndes Kristallarmband zu bezahlen. Der Einfallsreichtum im Design, kombiniert mit einem tiefen Wissen über Marktwerte, hat Kerpen schnell zu einer bekannten Anlaufstelle für Schmuckliebhaber im gesamten Rheinland gemacht.

 Doch damit nicht genug. 2012 eröffnete sie einen zweiten Standort in Bornhim. Die Leitung zweier Parallel Geschäfte stellte eine große Herausforderung da. Wie konnte die Servicequalität und die Raffinesse jedes einzelnen Artikels bei gleichzeitigem Unternehmenswachstum aufrechterhalten werden? Susanne fand einen Weg, dies zu erreichen, indem sie ein Team leidenschaftlicher und engagierter Spezialisten zusammenstellte.

 Die ausgebildeten Goldschmiede wählte sie sorgfältig aus, um die Entwürfe umzusetzen. Jedes Werk trägt den Hauch von Kunst und die persönliche Handschrift des Schöpfers. Neben ihrem Schmuckgeschäft ist Susanne auch leidenschaftliche Reiterin. Viele sind überrascht, eine erfolgreiche Geschäftsfrau in gepflegtem Outfit und mit ihrer stets kräftig streckenden Stute Philippera 13 auf dem Pferd zu sehen.

 Sie nimmt an Turnieren der schweren Klasse teil, nicht nur um ihre Liebe zum Sport zu unterstreichen, sondern auch um Ausdauer und Durchhaltevermögen zu trainieren. Obwohl sie 2016 nur im Mittelfeld der Rheinischen Reitrangliste landete, ließ sich Susanne nicht entmutigen und trainierte weiter, um im darauffolgenden Jahr eine höhere Platzierung zu erreichen.

 Damit bewies sie ihren Willen Herausforderungen nicht zu scheuen. Ihr größtes Schicksal begann, als der Produzent der ZDF Sendung Bares für Rares, sie ab der zweiten Staffel, also ab 2014, in das Expertenteam für Schmuckern und Verkaufeinlut. Schon bei ihrem ersten Auftritt beeindruckte Susanne das Publikum mit ihrem selbstbewussten Auftreten, ihrem fundierten Wissen und ihrem warmen Lächeln.

 Sie scheute sich nicht, die Preiskriterien offen zulegen, jeden Stein und jede Linie sorgfältig zu analysieren und dem Gast die Herkunft und den Ursprung des Schmuckstücks zu erzählen. So wurde das Publikum nicht nur unterhalten, sondern er fuhr auch mehr über die Schmuckkunst und den kulturellen Wert von Antiquitäten. Im Fernsehen erzielte Susanne einen Verkaufsrekord.

 Für 42 000 € kaufte sie ein antikes Schmuckkreuz, besetzt mit 40 Karat Diamanten und vom Papst versiegelt. Es war eine der denkwürdigsten Auktionen von Bares für Rares bis. Der Schlagabtausch zwischen ihr und dem Gast war angespannt, endete aber mit einem höflichen Händedruck, der das Publikum ihre Verhandlungsgeschicklichkeit und ihr tiefes Marktverständnis bewundern ließ.

Beeindruckt zeigten sich die Fans auch von der Entdeckung des seit den 1980er Jahren vermissten Gemäldes Tulpensommerschönheit in einem Bonner Privathaus durch Susanne und den Sammler Christian Frederik Plötz. Das Stillleben aus dem 17. Jahrhundert von Baltas von der Ast, das eine leuchtende Tulpe mit Schmetterlingen und Fliegen zeigt, wurde später bei Christis in London für knapp 785 000 € versteigert.

 Dieses Ereignis festigte nicht nur Susannes Ruf in der Kunstarchäologie, sondern trug auch zur Wiederbelebung verloren geglaubter Kunstwerke bei. Doch gerade als sie ihre herausragenden Leistungen bewunderten, wurde das Publikum plötzlich von der plötzlichen Nachricht von Susanne Steigers mysteriösem Verschwinden erschüttert.

 Ihr Manager hatte ihr zunächst versichert, sie habe nur leichte gesundheitliche Probleme, brauche Ruhe und würde voller Begeisterung zum Publikum zurückkehren. Diese Nachricht beruhigte die Fans etwas, denn dank ihres wissenschaftlichen Lebensstils und ihrer sorgfältigen Arbeit schien Susannes schwere Erkrankung unwahrscheinlich.

Doch nur eine Woche später gaben ihre Eltern plötzlich den Tod ihrer Tochter nach schwerer Krankheit bekannt und hinterließen tiefe Trauer in den Herzen ihrer Lieben. Susannes Eltern erzählten unter Tränen. In weniger als zwei Wochen, nachdem sie Anzeichen der Krankheit entdeckt hatten, waren sie im Krankenhaus ständig an ihrer Seite, pflegten und ermutigten sie.

 Die Bilder der Eltern mit bereits grauem Haar und schmalen Schultern, wie sie sich um jeden Teller Haferbrei kümmerten und gelegentlich Tränen trockneten, während sie ihre sanfte Tochter umarmten, ließen jeden, der sie sah, seine Trauer unerträglich werden. Sie erinnerten sich an Susannes entschlossene Augen, selbst als sie die Nadelstiche erduldete, sich nach den Patienten imselben Raum erkundigte und ihre besorgten Freunde und Kollegen tröstete.

 Es waren ihre selbstlose Natur und ihre Leidenschaft fürs Teilen, die ihren frühen Tod umso herzzerreißender machten. Susannes Beerdigung fand im düsteren Raum des alten Achner Doms statt, wo sie einst bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung ein geistliches Lied gesungen hatte. Viele Kollegen aus der Fernsehbranche, Gäste, die mit ihr bei, Bares für Rares aufgetreten waren und Hunderte von Zuschauern kamen, um Abschied zu nehmen.

Die Menschen legten Erinnerungsschmuck vor ihren Sarg, eine Perlenkette, ein paar Diamantohrringe und einen Rotgoldring, als wollten sie die Schönheit bewahren, die sie zum Leben erweckt hatte. Ein Foto von ihr, wie sie während ihrer letzten Dreharbeiten lächelt, wurde feierlich neben ihrem Sag aufgestellt, mit der schlichten Inschrift darunter, mit unendlicher Liebe und Leidenschaft.

 Nach der Beerdigung schlossen die beiden Filialen in Kerben und Bornhim vorübergehend für eine Woche, um Mitarbeitern und Partnern Zeit zu geben, Erinnerungen auszutauschen und zur Ruhe zu kommen. Juweliere schickten weiterhin neue Designs im Glauben an ihr kreatives Erbe. Die Stiftung Jewelry for Hope, die Susanne bis zu ihrem Tod sehr am Herzen lag, wurde ebenfalls bald ins Leben gerufen.

 Ziel ist es, benachteiligten Kindern den Zugang zu Kunst zu ermöglichen und sie zu ermutigen, ihre Leidenschaft für die bildende Kunst zu fördern. Für die deutsche Fernsehbranche ist der Verlust von Susanne Steiger ein schwer zu verkraftender Verlust. Der Produktionsleiter von Bares für Rares sagte, sie sei nicht nur eine Expertin für den an und Verkauf wertvoller Antiquitäten gewesen, sondern auch die Seele der Sendung, jemand, der mit seinem profunden Wissen und seiner sanften Persönlichkeit immer wieder interessante Momente für das Publikum

geschaffen habe. In naher Zukunft plant das ZDF eine Sondersendung über ihre Karriere und Persönlichkeit, die Einblicke hinter die Kulissen und selten gesehene Momente aus dem Alltagsleben bietet. Susanne Steigers Leben und Karriere, obwohl viel zu früh, hinterließen dennoch eine tiefe Lehre in Sachen Durchhaltevermögen, Leidenschaft und Freundlichkeit.

 Sie machte ihre Liebe zum Schmuck zum Beruf, ihre Steuerkenntnisse zu einer geschäftlichen Stärke und ihre Liebe zu Pferden zu einer Quelle der Inspiration für ihre persönliche Weiterentwicklung. Ihr mysteriöses Verschwinden und ihr plötzlicher Tod ließen die Menschen jeden Moment ihres Lebens, jede Sekunde, in der sie ihre Leidenschaft mit der Gemeinschaft teilte, noch mehr schätzen.

Wie die Flamme an der Halskgette, wenn auch kurzlebig, so hell leuchtet sie doch, wird Susanne Steiger immer in den Herzen derer weiterleben, die sie kannten und die ihr Lächeln und ihre Augen vor Lebensfreude und unendlicher Schönheit funkeln sahen. In ihren letzten Lebenswochen blieb Susanne Steiger ihren langjährigen Gewohnheiten treu.

 Trotz der Rückenschmerzen vom Training mit schweren Geräten zur Diamantenprüfung, verbrachte sie jeden Morgen Stunden damit, E-Mails und Nachrichten von Kunden zu lesen. Dabei achtete sie nicht nur auf Preis und Herkunft, sondern ermahnte die Mitarbeiter stets mehr über die Geschichte des Besitzers des Schmuckstücks zu erfahren, damit es bei der Übergabe nicht nur ein wertvoller Gegenstand, sondern auch Erinnerungen und Emotionen in sich trägt.

 Es war dieser Grundsatz zuzuhören, bevor man Preise festlegt, der zum Geheimnis wurde, dass den Geschäften in Kerpen und Bornheim über die Jahre hinweg treue Kunden beschte. In den letzten Tagen am Set von Bares für Rares blickte Susanne jedes Mal traurig drein, wenn ihre Kollegen die ständigen Anrufe des Publikums erwähnten, die sich nach ihrem Gesundheitszustand erkundigten.

 Damals versuchte sie noch zu lächeln, verkündete öffentlich ihre Vorsorgeuntersuchungen und verbreitete eine optimistische Botschaft. Glaubt daran, dass der Körper wie ein Diamant ist. Manchmal muss er geschliffen werden, um zu glänzen. Dieser Spruch ist heute eine Mahnung für alle, die in Schwierigkeiten stecken.

 Schmerz kann den Willen stärken und uns wertvoller machen. Wenn man über Susannes Karriere spricht, darf man die Seminare zur Bewertung von klassischem Schmuck an der Kunstakademie Köln nicht vergessen, in denen sie oft ihre Erfahrungen teilte. Dort versammeln sich Schüler und Enthusiasten, um ihr zuzuhören, wie sie akribisch erklärt, wie man echte und gefälschte Kristalle erkennt, wie sich Ozeanamanten von synthetischen Diamanten unterscheiden und wie die natürlichen Kratzer auf der Steinoberfläche aussehen. Man sagt, sobald Susanne die

Bühne betritt, wird die trockene Atmosphäre der Fachbegriffe plötzlich lebendig. Geschichten über die Familie der Erstbesitzerin, über den Weg des Diamantrings und sogar über das Schwarzweißfoto des Silberarmbands, das die alte Frau durch viele verschneite Jahreszeiten begleitet hat. Sie glänzt auch als Lehrerin und Handwerkerrin, wenn sie ihre Hände direkt auf die Werkbank legt, jede Schweißnaht prüft und die Helligkeit des Steins unter Leuchtstoffröhren anpasst.

 Oft bleiben Kunden im Laden stehen, nur um neugierig zuzuschauen, wie sie den Rosa Rubin vorsichtig auf die Scheibe legt und stumm nickt. Ja, ich möchte ihn tragen. Es sind diese Momente, die das Bild einer Juwelierin, die nicht nur sachkundig ist, sondern auch das Herz einer Künstlerin hat, tief geprägt haben.

 Darüber hinaus engagiert sich Susanne überwiegend im Projekt Shineon, einem Kooperationsprogramm mit Umweltorganisationen, das Edelmetalle recycelt und die Umweltbelastung durch den Bergbau reduziert. Sie ist die Initiatorin des Projekts Alte Silberketten, kaputte Ringe und alten Schmuck von Kunden, die neuen Schmuck benötigen, zu sammeln und an eine spezialisierte Recyclingwerkstatt zu übergeben.

 Der Erlös aus dem Verkauf des von Verunreinigungen befreiten Recycelen Silbers fließt in den Form für die Anpflanzung von Schutzwäldern und soziale Aktivitäten in Kerpen. Dieses Projekt macht Susanne von einer erfolgreichen Juwelierin zu einem Vorbild für die jüngere Generation in Sachen soziale Verantwortung und nachhaltige Entwicklung.

 In ihrem Privatleben respektiert sie stets die Grenze zwischen Beruf und Familie. Enge Freunde erzählten, dass Susanne jedes Wochenende mit ihren Eltern im kleinen Garten hinter dem Haus spazieren ging und selbst Zitronen und Rosenäpfel düngte und erntete. Ihr Herz war erfüllt von Glück, als sie ihre Mutter strahlend neben dem Buganvilia Topf sah, den sie ihr geschenkt hatte, und als sie hörte, wie ihr Vater leidenschaftlich erzählte, wie er in den ersten Nachkriegsjahren ein Pfandhaus eröffnet hatte.

 Dieses Land war es, das ihre Seele näherte und ihr die Kraft gab, stets stark zu sein und dem Sturm zu trotzen. Susannes plötzlicher Tod war nicht nur für ihre Familie und Freunde, sondern auch für die Schmuck- und Fernsehszene ein schwerer Schlag. Eine Reihe von Artikeln beschrieb ihren Notfallkrankenhaus aufenthalt nur zwei Wochen nach ihrer Genesung als mysteriös.

 Viele Hypothesen über ihre Krankheit wurden aufgestellt, von Autoimmunerkrankungen über Lymphome bis hin zu Komplikationen durch Schmerzmittelmissbrauch. Obwohl der Geschäftsführer darauf beharte, es handelte sich lediglich um körperliche Schwäche und es gebe keine Anzeichen von Krebs, verfolgten Medien und Publikum immer noch den Schmerz, den sie in ihren letzten Augenblicken schweigend ertrug.

 Nach der Beerdigung wurden weiterhin Geschichten über Susanne erzählt. Kollegen berichteten, dass sie vor ihrem Krankenhaus aufenthalt die Teilnahme an einer Wohltätigkeitsschmuckausstellung in Frankfurt zugesagt hatte, die in einem historischen Schloss 30 km entfern stattfinden sollte. Dieses Programm wurde nun durch eine Gedenkveranstaltung mit dem Titel Juwelen der Erinnerung ersetzt.

 Dabei werden berühmte Schmucksammlungen, die bei Bares für Rares zu sehen waren, versteigert. Der gesamte Erlös kommt einem Stipendienform für Studierende des Studiengangs Schmuckdesign an der Fachhochschule Köln zugute. Wenn heute Menschen Susanne Steiger erwähnen, erinnern sie sich nicht nur an sie als talentierte Juwelierin und bekanntes Gesicht aus dem Fernsehen, sondern auch an ein Symbol für Engagement und Mitgefühl.

 Ihr Name ist mit dem jährlichen Preis Susan Sparkle Award verbunden, der an junge Frauen mit nachhaltigen Entwicklungsinitiativen in der Schmuckbranche verlieren wird. von naturinspirierten Designs bis hin zu Materialreycling Methoden mit dem Ziel, eine brillante und gleichzeitig umweltfreundliche Branche zu schaffen.

Susanne Steigers Leben und Karriere, obwohl viel zu früh beendet, vermitteln uns viel über Leidenschaft, darüber, wie man materielle Werte in menschliche Werte verwandelt und über die feste Überzeugung, dass jedes Schmuckstück, jeder Edelstein es verdient, mit der Geschichte und dem Herzen des Schenkenden verschenkt zu werden.

 In den Erinnerungen von Millionen von Zuschauern werden ihr sanftes Lachen und ihre warmen Augen für immer eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration sein, wie ein Diamant, der trotz großer Belastungen immer noch hell leuchtet. Das Bild von Susanne Steiger ist für viele Menschen nicht nur geprägt von ihrem anmutigen Äußeren, ihren welligen braunen Haaren und ihrem warmen Lächeln, sondern auch von einer Reihe von Erinnerungen an eine Geschäftsfrau, die Herausforderungen nicht scheut, engagiert ist und die Gemeinschaft stets

über persönliche Interessen stellt. Ihre Geschichten sind mittlerweile legendär, wie sie trotz strömendem Regen von Bornheim nach Frankfurt zu einer Konferenz über die Zukunft des Schmucks fuhr. die sie trotz der geringen Bezahlung einen halben Tag damit verbrachte, die detaillierten Fragen einer Kundin zur Herkunft von Safirin in Kaschmir zu beantworten, wie sie heimlich ein Kinderkrankenhaus besuchte und über 100 Haarnadeln aus Halbedelsteinen als Geschenke für Mädchen mitbrachte, die sich einer Krebsbehandlung unterziehen mussten. Und

dann sind da noch die späten Nächte, in denen das Kerbinerbüro leer ist. Susanne sitzt immer noch da und prüft Vertragsentwürfe oder akribisch jeden Dankesbrief einer Kundin. Für sie ist jede E-Mail nicht nur eine Transaktion, sondern eine Verbindung zwischen Menschen durch materielle Dinge, aber auch durch spirituelle Werte.

 Als wir einen ihrer langjährigen Assistenten fragten, lächelte er nur: “Sie wird nie müde von der Arbeit, denn jeder Tag, an dem sie den Laden öffnet, ist für sie eine Gelegenheit, einen kleinen Beitrag zu leisten, das Leben schöner zu machen.” Hinter dem Scheinwerferlicht des Fernsehens und der funkelnden Schmuckausstellung ist auch die Freundschaft mit Kollegen ein Teil von Susannes Persönlichkeit.

 Andere Experten von Bares für Rares verrieten oft, dass Susanne das Geheimnis der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben verriet und sie ermutigte, Sport zu treiben oder sich der Kunst zuzuwenden, um Stress abzubauen. Ihre Freundlichkeit und Aufrichtigkeit schafft Vertrauen und Austauschbereitschaft, selbst wenn es Meinungsverschiedenheiten über den Wert eines Gegenstands gibt.

 Auch Susannes spirituelles Leben ist reich an innerer Stärke. Sie liebte Poesie. Nicht selten fanden Besucher im Bücherregal hinter dem Tresen eine Sammlung ausgewählter Gedichte von Reiner Maria Rilke oder asiatische Poesie, die sie auf ihren Geschäftsreisen nach Japan und Korea gesammelt hatte. Sie erzählte einmal, dass Poesie ihr half, die vergängliche Schönheit des Lebens zu betrachten und so selbst die kürzesten Momente zu schätzen.

 Im Herbst des Jahres vor ihrem Tod plante Susanne ein einzigartiges Projekt namens Schmuckreisen, eine Reise zur Erforschung der Ursprünge von Edelsteinen mit praktischen Erlebnissen in traditionellen Schmuckdörfern. Die geplante Reise führte nach Minas Gereis, Brasilien, um mehr über Turmalin und Aquamarin zu erfahren und anschließend nach Sri Lanka, um Jade und Rubine zu sammeln.

 Das Projekt befindet sich noch in der Vorbereitungsphase. Viele ihrer Bewunderer halten es inzwischen für einen bedauerlichen unvollendeten Traum. In ihren letzten Interviews, bevor sich ihr Gesundheitszustand verschlechterte, sprach Susanne von ihrem Wunsch, ein Buch über ihren beruflichen Werdegang zu schreiben. Von ihrer Zeit als Diamantenbewährterin im Pfandhaus ihres Vaters bis hin zur Anwendung digitaler Technologie in der Schmuckbewertung.

 Sie wollte den Lesern einen praktischen Einblick in die Kristallindustrie geben, wo mathematische Präzision mit einem künstlerischen Auge verbunden werden muss. Die Verbindung von Wissenschaft und Ästhetik faszinierte sie und viele hofften, dass das Buch eines Tages unter dem Namen Susanne Steiger von 1982 bis 2025 als wertvolles Vermächtnis erscheinen würde.

 In ihren letzten Lebensmonaten engagierte sie sich zudem mehrfach ehrenamtlich in Ausbildungsprogrammen für Frauen mit Behinderungen, um ihnen den Erwerb grundlegender beruflicher Fähigkeiten für einen selbstbewussten Berufseinstieg zu ermöglichen. Sie leitet direkt grundlegende Workshops zur einfachen Schmuckherstellung, sodass man auch mit wenigen rudimentären Werkzeugen kreativ sein und selbstbewusst ein Unternehmen gründen kann.

 Das Bild von Susanne, wie sie auf dem Boden sitzt, jedes Werkzeug sorgfältig erklärt und die Menschen ermutigt, nicht aufzugeben, hat viele zu Tränen gerührt. Apropos Susanne, unverkennbar ist ihre Geschichte, die sie bei der Preisverleihung Inspiring Woman des Business Beauty Magazine erzählte. Es gab Zeiten, dachte ich, ich würde zusammenbrechen.

 Aber als ich an die Schulden meiner Kinder dachte und an die Enttäuschung der Kunden, wenn ich meine Dienste nicht mehr anbieten konnte, wusste ich, dass ich weitermachen musste. Das zeugt von ihrer inneren Stärke und ihrer tiefen Verantwortung für ihre Familie und die Gemeinschaft. Ihr Tod im 42 Jahren war ein Schock für die Reality TV Branche und die Schmuckindustrie.

 Viele sind der Meinung, dass Susanne mit ihrer Position und ihrem Einfluss viel besser auf ihre Gesundheit hätte achten können. Z.B. durch Reduzierung ihrer Arbeitszeit und Ruhepausen. Ihr Umfeld weiß jedoch, dass Leidenschaft und Verantwortung für sie stets an erster Stelle stehen. Und genau das ist es, was ihre Fans so sehr an sie glauben lässt.

 Susannes Manager schrieb nach der Beerdigung auf ihrer persönlichen Seite: “Wir haben nicht nur eine hervorragende Expertin verloren, sondern auch eine Freundin, eine Inspiration und eine Quelle des Vertrauens für viele Herzen. Tausende Beileitsbekundungen und Dankbarkeit für die Werte. content. Um, all left is for me to wrap up now.

 So, um, we hope you’ve enjoyed this event. It’s been great to have so many people in the room with us and we look forward to seeing you at future TH I hope.

 

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