„Du hast Europa zerstört!“ – Orbán demütigt Merz vor EU Parlament

Viktor Orban, der ungarische Ministerpräsident, hat erneut für ein politisches Erdbeben gesorgt. Friedrich März versucht ihn zu unterdrücken, doch Orban schlägt mit voller Wucht zurück und rechnet gnadenlos mit der gesamten Bundesregierung ab, allen voran mit März selbst. Was er enthüllt, ist ein absoluter Supergau für den Kanzler und eine peinliche Blamage für Ursula von der Lein und alle, die darin verwickelt sind.

 Bleibt unbedingt bis zum Ende dran. Es wird richtig explosiv und vergesst nicht, den Kanal zu abonnieren, um keine weiteren Enthüllungen zu verpassen. Stellt euch vor, Herbst 2025, der EU-Gipfel sollte eigentlich Einigkeit demonstrieren. Stattdessen wird er zum Schlachtfeld. Die Tagesordnung ist geladen bis obenhin. Milliardenbeträge für die Ukraine, der Aufbau eines gesamteuropäischen Drohnensystems, die Abschaffung des Vetorechts bei militärischen Fragen und Achtung, das ist der Hammer, die Nutzung eingefrorener russischer Vermögenswerte

zur Finanzierung der ukrainischen Armee. Offiziell alles im Namen des Friedens, aber für Viktor Orban eine Falle. Europa will sich in eine Militärmacht verwandeln, ohne es offen zuzugeben. Orban nennt es klar beim Namen die amerikanische Kriegsmaschine und er hat recht. Budapest bleibt abhängig von russischem Gas.

 

Thủ tướng Hungary Viktor Orban | LAODONG.VN

 Fabriken schließende Rechnungen explodieren. Orban schützt seine Bürger, seine Gegner. Die nennen ihn den Agenten des Kremmels. Aber hinter den Schlagworten verbirgt sich eine unbequeme Wahrheit. Europa steht am Rand eines inneren Bruchs. Zwischen denen, die Frieden wollen und denen die Stärke fordern koste es was es wolle. Und dann beginnt er.

 Europa hat sich selbst verloren, sagt Orban mit dieser ruhigen, aber messerscharfen Stimme. Es opfert seine Wirtschaft, seine Zukunft, Milliarden an Euro für einen fremden Krieg und schlimmer noch für einen fremden Willen. Ursula von der Leihin erstarrt, als könne sie nicht glauben, dass jemand es wagt, ihr öffentlich zu widersprechen. Macron senkt den Blick.

Anegret Krampkarrenbauer hatte Orban einst das unbequeme Kind Europas genannt. Aber an diesem Tag spricht dieses Kind mit der Stimme eines Erwachsenen. Laut, klar, ohne diplomatische Schleier. Er erinnert alle daran, Europa stand erst gestern am Rand einer Energiekrise. Fabrikenschlossen, Menschenfroren, nicht wegen Russland, sondern wegen jener Entscheidungen, die man im Namen der Solidarität getroffen hatte.

 Ihr rettet nicht Kiev”, sagt er, “Ihr zerstört Europa.” Der Saal hält den Atem an. Einige sehen in ihm einen Provokateur, andere nicken schweigend. Und genau das macht Orban so gefährlich. Er spricht aus, was Millionen denken. Im Zentrum des ovalen Tisches kommt es zur Explosion. Friedrich März, der designierte Bundeskanzler Deutschlands, erhebt sich.

 Mit scharfem Ton wirft er Orban vor, alles zu blockieren, was Europa schützen soll. Sanktionen, militärische Hilfe, politische Einheit. März will Stärke zeigen. In Berlin wankt seine Position. Die Koalition verliert an Kraft. Die AfD liegt bei über 27%. Er muss liefern. Die Konfrontation mit Orban wird über Nacht zum Symbol. Die deutschen Medien schreiben: “März verteidigt die Einheit Europas, aber Moment mal, ist Deutschland wirklich so einig? Schon wenige Monate zuvor hatte März einen Sturm ausgelöst, als er Stimmen der AfD annahm. um ein

Migrationsgesetz durchzubringen. Angela Merkel warf ihm vor, ein politisches Tabu gebrochen zu haben. März weicht nicht zurück. Ich sehe Probleme, keine Parteien, sagt er. Europa bewundert seine Entschlossenheit und fürchtet zugleich seine Kalkulation. Orban schweigt erst. Seine Ruhe wirkt wie eine Herausforderung.

 Dann erhebt auch er sich. Was ihr Verteidigung nennt, ist der Weg in den Krieg, sagt er. Die Worte fallen wie Klingen. Er wirft Brüssel vor, den Grundgedanken zu verraten, auf dem die Union einst aufgebaut wurde, die Idee des Friedens. Jede Milliarde, die nach Kiev fließt, bringt Europa der Front näher. Jede Sanktion gegen Moskau trifft in Wahrheit die eigenen Volkswirtschaften.

 “Während ihr den Krieg finanziert, können unsere Bürger ihre Heizkosten nicht mehr bezahlen,” schleudert er in den Raum. Ein dumpfes Murmeln geht durch den Saal. Orban schlägt mit der Hand auf den Tisch. Sie, das ist keine Wirtschaftspolitik, das ist ein Glücksspiel und ihr setzt nicht euer eigenes Geld.

 Und er hat recht, fast 300 Milliarden Euro russische Vermögenswerte liegen eingefroren in Belgien. Ursula von der Lien will die Erträge dafür nutzen, die ukrainische Armee zu finanzieren. Für Brüssel Entschlossenheit, für Budapest Diebstahl. Selbst Belgien äußert Bedenken, was wenn Moskau vor Gericht gewinnt, aber die EU-Kommission macht weiter.

 Unbeirrt und jetzt kommt der absolute Hammer, Freunde. Deutschland stuft Ungarn plötzlich als Sicherheitsrisiko ein und bereitet harte Maßnahmen vor. Obwohl Deutschland seit 2015 Millionen Migranten nach Europa gelassen hat, ohne Hintergrundprüfung, soll Budapest ein Sicherheitsrisiko darstellen. Was ist die größere Bedrohung? Ein Land, das Frieden will und den Krieg durch diplomatische Gespräche beenden will oder eine Regierung, die Millionen ins Land lässt, ohne zu wissen, wer sie sind? Genau diese Frage stellt Orban.

 März fordert Orban zu bestrafen. Die Koalition von März und der SPD will die EU unter Druck setzen, Ungarn die Finanzierung zu entziehen und das Wahlrecht zu entziehen, wie aus einem Politik vorliegenden Dokument hervorgeht. Das ist kein Streit mehr, das ist eine Jagd. Und das Ziel heißt Viktor Orban, der Mann, den die Eliten als das schwarze Schaf Europas bezeichnen.

 Aber dieses Schaf hat Zähne. Am Rande des Gipfels explodiert die nächste Bombe. Ungarische Drohnen dringen mehr als 40 km tief in den westukrainischen Luftraum ein. Volodimir Selenski reagiert mit einem offiziellen Protest. Orban dementiert erst, spricht später von einer kleinen technischen Panne. Aber jeder weiß, das verdeutlicht, wie eng sein Bündnis mit Moskau geworden ist und wie sehr es europäische Vertrauen erschüttert.

 Orban erklärt offen, wir wollen nicht für die Ukraine sterben. Er erinnert daran, dass bereits zwischen 170 und 180 Milliarden Euro an Unterstützung geflossen sind mit, wie er sagt kaum sichtbaren Ergebnissen. Orban fordert März zu einem direkten Gespräch heraus, aber März schweigt. Stattdessen eskaliert Brüssel.

 

Dann folgt Orbans letzter Schlag. Man kann ein Land ohne Massenmigration haben. Man muss es nur anders machen. Man kann eine starke Familienpolitik haben. Man muss es nur anders machen. Er verwandelt die Auseinandersetzung in ein Manifest. Es geht nicht mehr um Öl oder Gas, sondern darum, wem die Völker gehören.

 Brüssel oder ihren eigenen Staaten. Als Orban endet, wirkt selbst März besiegt. Denn dieser Streit handelt nicht von Ungarn, er handelt von der Zukunft Europas. Am Abend strömen tausende auf die Straßen Budapests. Der Platz leuchtet in Fahnen wie ein Flammenmeer. Orban steht auf der Tribüne und spricht nicht mehr wie ein Politiker, sondern wie ein Mensch, der an sein Recht auf Unabhängigkeit glaubt.

Ja zum Frieden, nein zum Krieg, ja zu Ungarn, nein zu Brüssel. Seine Worte hallen unter dem herbstlichen Himmel wieder und jeder spürt, das war mehr als ein Protest. Es war der Beginn einer neuen Spaltung. Der europäische Rat sollte Einigkeit zeigen. Stattdessen endet er in Verwirrung. Belgien stellt sich überraschend auf die Seite Ungarns und blockiert den Plan zur Beschlagnahmung der russischen Vermögenswerte.

 Ursula von der Lein, die eiserne Lady in Designerschuhen, kann ihre Wut kaum verbergen. Orban reist als Sieger nach Budapest zurück. Er verspricht keine Reformen, ruft niemanden zu Aufständen auf. Er sagt einfach die Wahrheit, die in Europa viel zu lange nur hinter vorgehaltener Hand geflüstert wurde. Zwei Europas, zwei Welten.

 März steht für ein Europa der Werte. Geeinigt, bereit für Freiheit zu kämpfen. Orban für ein Europa der Nationen. Pragmatisch auf das eigene Überleben fokussiert. Zwischen ihnen wächst die Kluft. Der Gipfel endet ohne greifbare Beschlüsse. Kameras zeichnen verkrampfte Händedrücke auf. Hinter den Kulissen sprechen Berater vom vorher und nachher von Kopenhagen.

 Europa kann nicht länger nur über Softpower reden. Jetzt geht’s um Raketen, Drohnen, Verteidigungsbudgets. Der europäische Traum verblasst. Ein gespaltenes, erschöpftes Europaschein zu allem bereit, nur nicht dazu der Wahrheit ins Gesicht zu sehen. Und heute, wo sich über dem Kontinent dunkle Wolken zusammenziehen und der kalte Winternt, halt in Brüssel ein Gedanke: Ungarn wird nicht auf die Knie gehen.

Und wenn es standhält, wer wird der nächste sein? Das waren die Nachrichten. Freunde, ein Mann gegen ein ganzes System. Orban hat nicht nur März gedemütigt, er hat Europa den Spiegel vorgehalten. Was denkt ihr darüber? Schreibt es in die Kommentare, teilt das Video, wenn ihr findet, dass die Wahrheit gesagt werden muss.

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