Alice Weidel beendet Julia Klöckners Karriere in nur 8 Minuten. Was passiert, wenn Alice Weidel Julia Klöckner in einer hitzigen Debatte komplett auseinandernt? Innerhalb von nur 8 Minuten kippt die Stimmung und Klöckner verliert völlig die Kontrolle. Diese Szene sorgt in ganz Deutschland für Aufsehen.
Du wirst nicht glauben, was Weidel gesagt hat. Stellen Sie sich vor, Sie stehen im deutschen Bundestag, die Kameras laufen live und dann passiert in nur 8 Minuten etwas, das eine jahrzehntelange politische Karriere beendet. Ein einziger verbaler Schlagabtausch, präzise wie ein chirurgischer Eingriff. Und am Ende dieser Geschichte werden Sie eine Information erfahren, die gerade Deutschland erschüttert.
Die schweren Holztüren des Reichstagsgebäudes in Berlin schlossen sich an diesem 14. Oktober 2025 mit einem dumpfen Geräusch draußen vor dem Parlament hatten sich seit den frühen Morgenstunden hunderte Landwirte versammelt. Ihre grünen Traktoren blockierten die Straßen rund um den Bundestag. Auf den transparenten Stand unsere Höfe sterben.
Politik zerstört Bauernfamilien. Die meisten dieser Demonstranten waren über 55 Jahre alt. Bauern, die ihr ganzes Leben lang ihre Höfe bewirtschaftet hatten und nun mit ansehen mussten, wie ihre Existenz durch immer neue Auflagen und Vorschriften zerstört wurde. Drinnen im Plenarsaal herrschte eine Atmosphäre, die elektrisch aufgeladen war.
Die Debatte über den Bundeshaushalt 20212 stand auf der Tagesordnung, besonders der Etat für Landwirtschaft und Ernährung, ein Thema, das Millionen Menschen betraf. Auf der Regierungsbank saß Julia Klöckner, die CDU-Pitikerin und frühere Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, die jetzt als Bundestagspräsidentin fungierte.
Neben ihr flüsterten Berater nervös. Die Atmosphäre war angespannt, denn alle wussten, dass diese Debatte explosiv werden würde. Um 16:3 Uhr erhob sich Dr. Alice Weidel von ihrem Platz. Die Vorsitzende der AfD trug einen dunklen Blazer, die Haare streng zurückgebunden. In der Hand hielt sie einen schwarzen Aktenordner, der ungewöhnlich dick wirkte.
Ihre Miene war konzentriert, fast emotionslos, aber jeder im Raum spürte, dass sie auf diesen Moment vorbereitet war, als sie zum Rednerpuls schritt, verstummten die üblichen Zwischenrufe für einen kurzen Augenblick. Die Kameras schwenkten zu ihr, erfassten jede Bewegung. Frau Präsidentin, meine Damen und Herren, begann Weidel mit klarer durchdringender Stimme, wir sprechen heute über einen Haushalt, der angeblich die Zukunft der deutschen Landwirtschaft sichern soll.
Aber was ich hier sehe, ist das Gegenteil, ein Haushalt des Scheiterns, ein Haushalt, der unsere Bauern in den Ruinen treibt. Im Saal begann es sofort zu brodeln. Zwischenrufe von der SPD Fraktion. Populismus, rief jemand. Hetze. Ein anderer, aber Weidel ließ sich nicht beirren. Sie wartete einen Moment, dann fuhr sie fort.
Draußen vor diesem Gebäude stehen Landwirte, Menschen, die seit Generationen Höfe bewirtschaften, die uns ernähren, die das Rückrat unserer ländlichen Räume bilden. Und was tut diese Regierung? Sie schikaniert sie mit immer neuen Auflagen, mit Bürokratie, die kein Mensch mehr verstehen kann, mit Umweltvorschriften, die zwar gut klingen, aber in der Praxis betriebe vernichten.
Sie hielt den Aktenordner hoch. Hier habe ich die neuesten Zahlen des statistischen Bundesamtes. Seit 2014 haben wir in Deutschland 47 000 landwirtschaftliche Betriebe verloren. Das sind durchschnittlich 4700 Höfe pro Jahr. Familienbetriebe, die seit Generationen existierten und nun aufgeben mussten. Die Zahlen trafen wie Hammerschläge.
Einige Abgeordnete begannen sich Notizen zu machen, andere wichen ihren Blick aus. Auf dem Präsidentenstuhl saß Julia Klöckner. Die Arme verschränkt, die Lippen fest aufeinander gepresst. Man konnte sehen, wie die Spannung in ihrem Gesicht wuchs, denn Weidel sprach über ein Thema, das Klöckner jahrelang als Ministerin verantwortet hatte.
Doch dann geschah etwas Unerwartetes. Klöckner griff nach dem Mikrofon, obwohl Weidel noch Redezeit hatte. “Frau Dr. Weidel”, unterbrach sie mit scharfer Stimme. “ich muss Sie bitten, bei den Fakten zu bleiben und keine Panik zu verbreiten.” Der Saal verstummte augenblicklich. Eine solche Unterbrechung war höchst ungewöhnlich.
Die Bundestagspräsidentin sollte neutral sein. Aber Klöckner hatte sich offensichtlich provozieren lassen. Weidel sah zu ihr auf. Ein schmales Lächeln spielte um ihre Lippen. Panik verbreiten, Frau Präsidentin. Ich zitiere offizielle Statistiken, aber wenn Ihnen die Wahrheit wie Panik vorkommt, dann sagt das viel über die Politik aus, die Sie jahrelang gemacht haben. Die Worte fielen wie Bomben.
Ein Raunen ging durch den Saal. Klöckner errötete sichtlich, aber bevor sie antworten konnte, fuhr Weidel unerbittlich fort. Und lassen Sie mich noch etwas zu Ihrer Amtszeit als Landwirtschaftsministerin sagen, Frau Klöckner, denn sie tragen eine erhebliche Mitverantwortung für die Situation, in der sich unsere Bauern heute befinden.
Die Spannung im Saal war jetzt mit Händen zu greifen. Alle Augen waren auf die beiden Frauen gerichtet. Weidel am Rednerappult, Klöckner auf dem Präsidentenstuhl. eine Konfrontation, die sich angebahnt hatte und nun in voller Härte ausbrach. Während ihrer Amtszeit von 2018 bis 2022 haben sie die Düngeverordnung verschärft, sie haben das Insektenschutzgesetz durchgedrückt.
Sie haben Tierwohlauflagen eingeführt, alles mit den besten Absichten, wie sie sagten, aber ohne zu berücksichtigen, was das für die Betriebe bedeutet. Weidel zog ein Dokument aus dem Ordner, hielt es hoch. Hier habe ich eine Studie des Tüneninstituts, die zeigt, dass die durchschnittlichen Bürokratiekosten für einen landwirtschaftlichen Betrieb seit 2018 um 68% gestiegen sind.
Und das bei gleichzeitig sinkenden Erzeugerpreisen. Klöckner konnte sich nicht mehr zurückhalten. Sie griff wieder nach dem Mikrofon. Das ist eine unzulässige Verkürzung. Diese Maßnahmen waren notwendig für den Umwelt und Tierschutz und sie wurden in Abstimmung mit den Bauernverbänden beschlossen. Weidel lächelte kalt.
In Abstimmung mit den Bauernverbänden? Meinen Sie die Funktionäre in ihren klimatisierten Büros in Berlin? Oder die echten Bauern, die draußen auf ihren Höfen verzweifelt versuchen, über die Runden zu kommen? Der Saal explodierte. Applaus von der AfD Fraktion. Laute Zwischenrufe von CDU, SPD und Grünen. “Unverschämtheit!”, rief jemand, “schluss mit dieser Hetze!” Ein anderer Klöckner hämmerte mit ihrem Hammer auf das Pult.
“Ruhe, ich fordere Ruhe im Saal!” Aber ihre Stimme zitterte, die Kontrolle entglitt ihr Zusehens und Weidel nutzte den Moment gnadenlos. Frau Klöckner, Sie haben als Ministerin eine Politik gemacht, die gut aussah in Talkshows und Sonntagsreden, aber auf den Höfen Existenzen vernichtet hat. Und jetzt sitzen Sie hier als Bundestagspräsidentin und wollen mir vorschreiben, wie ich die Wahrheit sagen darf.
Die Kameras fingen alles ein. Klöckners gerötetes Gesicht, Weidels eisige Ruhe, die aufgebrachten Abgeordneten. Deutschland sah zu, Millionen Menschen vor dem Bildschirm und die meisten ahnten, dass sie gerade Zeuge eines Moments wurden, der Geschichte schreiben würde. Aber Weidel war noch lange nicht fertig. Sie hatte gerade erst begonnen und das Schlimmste für Julia Klöckner sollte erst noch kommen.
Die Atmosphäre im Bundestag war zum Zerreißen gespannt, als Klöckner versuchte, die Kontrolle zurückzugewinnen. Frau Dr. Weidel, ich weise Sie darauf hin, dass persönliche Angriffe in diesem Haus nicht geduldet werden. Ihre Stimme klang schrill, fast verzweifelt. Weidel neigte den Kopf leicht. Persönliche Angriffe. Frau Präsidentin, ich kritisiere ihre politischen Entscheidungen.
Das ist mein demokratisches Recht als Abgeordnete. Oder wollen Sie mir jetzt auch noch das Recht auf Kritik nehmen? Die Worte saßen. Im Saal war es Mucksmäuschen still. Selbst die üblichen Zwischenrufer hielten den Mund. Alle warteten darauf, was als nächstes geschehen würde. Weidel ließ den Blick über die Abgeordneten schweifen.
Dann wandte sie sich wieder direkt an Klöckner. Aber lassen Sie uns doch konkret werden, Frau Klöckner. Sprechen wir über Ihre größten Erfolge als Landwirtschaftsministerin. Sie zog ein weiteres Dokument aus ihrem Ordner. Im Jahr 2020 haben Sie vollmundig verkündet, dass Sie die Zukunft der deutschen Landwirtschaft sichern werden.
Sie haben ein Programm aufgelegt mit 1,2 Milliarden Euro für moderne Stelle, für Digitalisierung, für Nachhaltigkeit. Sie hielt inne, ließ die Spannung aufbauen. Wissen Sie, wie viel von diesem Geld tatsächlich bei den Landwirten angekommen ist? 340 Millionen, weniger als 30%. Der Rest verste in der Bürokratie, in Guten, im Planungsverfahren, die so kompliziert waren, dass die meisten Bauern erst gar keinen Antrag gestellt haben.
Ein Raunen ging durch den Saal. Einige CDU Abgeordnete sahen betreten zu Boden. Klöckner griff nach Unterlagen, blätterte hektisch, versuchte eine Erwiderung zu finden, aber Weidel ließ ihr keine Chance. Und dann war da noch Ihre großartige Ackerbaustrategie 235 Uhr. Erinnern Sie sich, Frau Klöckner, das Papier, mit dem Sie angeblich die Zukunft des Pflanzenbaus in Deutschland sichern wollten? Weidel lächelte bitte.
Ich habe mit Landwirten gesprochen, Frau Präsidentin, mit echten Landwirten, nicht mit Verbandsfunktionären. Und wissen Sie, was die mir gesagt haben, dass dieses Strategiepapier in der Praxis völlig nutzlos ist, weil es voller Widersprüche steckt, weil es Ziele formuliert, die sich gegenseitig ausschließen und weil es am Ende nur noch mehr Bürokratie geschaffen hat.
Der Saal war in Aufruh. Abgeordnete sprangen auf, gestikulierten, riefen durcheinander. Klöckner hämmerte verzweifelt mit ihrem Hammer. Ruhe, ich fordere Ruhe. Aber ihre Autorität war dahin. Niemand hörte mehr auf sie. Weidel stand ruhig am Pult, wartete, bis sich die Wogen etwas glätteten. Dann setzte sie zum entscheidenden Schlag an.
Aber das Schlimmste, Frau Klöckner, ist nicht einmal ihre gescheiterte Politik als Ministerin. Das Schlimmste ist ihre Heuchelei. Die Worte fielen wie ein Fallbeil. Der Saal verstummte augenblicklich. Klöckner starrte Weidel an. Das Gesicht jetzt kreidebleich. Heuchelei! Wiederholte sie mit dünner Stimme.
Sie wagen es mir. Aber Weidel unterbrach sie eiskalt. Ja, Heuchelei. Denn während Sie als Ministerin den Bauern Verzicht predigten, während sie strengere Auflagen durchsetzten, während sie von Nachhaltigkeit und Umweltschutz sprachen, haben sie gleichzeitig enge Kontakte zur Lebensmittelindustrie gepflegt.
Sie sind zu Nestley nach Frankfurt geflogen, zu Tys nach Räder Widenbrück. Sie haben sich mit Lobbyisten getroffen, die genau die industrielle Landwirtschaft vertreten, gegen die sie angeblich kämpfen wollten. Die Bombe war geplatzt, der Saal explodierte, Rufe, Pfiffe, einige CDU Abgeordnete versuchten zu protestieren, aber ihre Stimmen gingen im Chaos unter.
Weidel zog ein weiteres Dokument hervor. Hier habe ich eine Liste ihrer offiziellen Termine als Ministerin. Treffen mit Vertretern der Lebensmittelindustrie in vier Jahren, aber nur zwölf Besuche auf tatsächlichen landwirtschaftlichen Betrieben und selbst diese zwölf Besuche waren inszenierte PR-Termine auf Muster betrieben.
Klöckner versuchte zu antworten, griff nach dem Mikrofon. Das ist eine bösartige Unterstellung. Diese Treffen waren Teil meiner Amtspflichten. Ich mußte mit allen Beteiligten sprechen. Weidel lachte kalt. Amtspflichten, sie haben nach Ihrem Ausscheiden aus dem Ministerium einen hochdotierten Posten im Beirat eines Lebensmittelkonzerns angenommen.
Frau Klöckner, erzählen Sie mir nichts von Amtspflichten. Das war Netzwerkpflege für Ihre eigene Karriere auf Kosten der Bauern. Die Anschuldigung saß, im Pressebereich begannen Reporter hektisch zu tippen. Die ersten Eilmeldungen gingen raus. Weidel wirft Klöckner Interessenskonflikte vor. schwere Vorwürfe gegen ehemalige Agrarministerin.
Der Saal war außer Kontrolle geraten. Abgeordnete standen, schrien, gestikulierten. Klöckner saß auf dem Präsidentenstuhl, das Gesicht in den Händen vergraben. Ihre Autorität war vollständig zusammengebrochen. Und Weidel stand am Rednerpult, ruhig, konzentriert. eine Frau, die gerade eine politische Karriere systematisch demontierte, live vor Millionen Zuschauern, aber sie war noch immer nicht fertig, denn die größte Enthüllung sollte erst noch kommen.
Eine Information, die nicht nur Klöckner, sondern die gesamte CDU in Erklärungsnot bringen würde. “Und jetzt komme ich zum Kern des Problems”, sagte Weidel. “Ihre Stimme schnitt durch den Lärm wie ein Messer. Der Saal verstummte erneut. Alle Augen richteten sich auf sie. Frau Klöckner, Sie und Ihre Partei reden ständig davon, daß Sie die Interessen der ländlichen Räume vertreten, dass sie für die Bauern kämpfen, aber die Wahrheit ist eine andere.
Sie zog ein letztes Dokument aus ihrem Ordner, hielt es hoch, soß die Kameras es erfassen konnten. Hier habe ich einen internen Bericht der CDU Bundesgeschäftsstelle aus dem Jahr 2021 durchgesickert vor zwei Wochen. Darin steht schwarz auf weiß, dass die Partei bewusst eine Strategie verfolgt, die ländlichen Räume zugunsten der urbanen Zentren zu vernachlässigen, weil dort mehr Wählerstimmen zu holen sind.
Die Stille, die folgte, war ohrenbetäubend. Niemand bewegte sich, niemand sprach, alle starrten auf das Dokument in Weidels Hand. “Es steht hier wörtlich”, fuhr Weidel fort. Ihre Stimme jetzt laut und klar. “Die Fokussierung auf agrarische Themen bringt in Großstädten Stimmen, verschluste. Daher sollte die Kommunikation stärker auf urbane Themen ausgerichtet werden.
” Sie ließ das Dokument sinken. Ihr Blick bohrte sich in Klöckner. “Sie haben die Bauern verraten, Frau Klöckner. Ihre Partei hat sie verraten, bewusst kalkuliert und jetzt sitzen sie hier und tun so, als würden sie sich für sie einsetzen. Das ist nicht nur Heuchelei, das ist Verrat. Der Saal war in völligem Aufruhr. Abgeordnete sprangen auf, schrien.
Einige CDU-Pitiker versuchten zum Rednerpult zu stürmen. Sicherheitskräfte mussten einschreiten. Klöckner saß wie versteinert auf dem Präsidentenstuhl, unfähig zu reagieren, unfähig die Situation zu kontrollieren. Und während das Chaos tobte, stand Alice Weidel am Rednerpult, ruhig, gelassen, ein Lächeln der Genugtu auf den Lippen.
Sie hatte gewonnen und alle wussten es. In genau 8 Minuten hatte sie nicht nur Julia Klöckners Reputation zerstört, sondern auch einen Keil in die CDU getrieben, der nicht mehr zu Kitten sein würde. Die Folgen von Weidels Rede waren unmittelbar und verheerend. Innerhalb von Minuten explodierte das Internet. Auf Twitter war Klockner Rücktritt der meist getrennete Hashtag in Deutschland.
Clips der Konfrontation wurden millionenfach geteilt, kommentiert, analysiert. Die Bauern, die vor dem Bundestag demonstrierten, hatten die Übertragung auf ihren Smartphones verfolgt. Plötzlich brach Jubel aus. Sprechköre, Weidel, Weidel. Die Polizei wirkte überfordert. Die Menge wuchs. Innerhalb von Stunden strömten weitere Menschen herbei, angelockt durch die Nachrichten, die sich wie ein Lauffeuer verbreiteten.
Doch zurück im Bundestag spielte sich ein Drama ab, das weit über diese eine Debatte hinausgehen sollte. Klöckner hatte das Präsidentenpult verlassen. Floh regelrecht aus dem Saal, begleitet von zwei Mitarbeitern, die versuchten, die Reporter abzuschirmen. Die Fragen brüllten: “Frau Klöckner, stimmt es, dass die CDU die Bauern bewusst vernachlässigt hat? Werden sie zurücktreten? Was sagen Sie zu den Vorwürfen?” Aber Klöckner antwortete nicht, verschwand durch eine Seitentür.
Ihr Gesicht eine Maske aus Schock und Verzweiflung. In einem Büro des Bundestages traf sich der weil eine Gruppe hochrangiger CDU-Pitiker. Unter ihnen Kanzler Friedrich Merärz. Die Stimmung war eisig. Das war ein Disaster, polterte einer der Abgeordneten. Weidel hat uns vorgeführt und Klöckner hat es zugelassen, indem sie sich provozieren ließ.
März hob die Hand. Beruhigen Sie sich. Die Frage ist jetzt nicht, wer schuld ist. Die Frage ist, wie wir den Schaden begrenzen. Ein älterer Berater schüttelte den Kopf. Schadensbegrenzung. Haben Sie gesehen, was da draußen los ist? Die Bauern feiern Weidel wie eine Heldin und in den sozialen Medien werden wir zerrissen.
März presste die Lippen zusammen. Dann müssen wir handeln. Sofort. Wir kündigen ein Soforthilfeprogramm für die Landwirtschaft an. 5 Milliarden Euro, Bürokratieabbau, Steuererleichterungen, alles was nötig ist. Und Klöckner? fragte jemand leise. März zögerte, dann sagte er mit harter Stimme: “Julia wird eine Auszeit nehmen müssen aus gesundheitlichen Gründen.
Wir können es uns nicht leisten, dass sie als Bundestagspräsidentin im Fokus bleibt.” Die Worte hingen schwer im Raum. Alle wussten, was das bedeutete. Julia Klöckners politische Karriere war vorbei. Während die CDU in der Krise steckte, saß Alice Weidel in ihrem Büro. Umgeben von ihrem Team. Die Stimmung war euphorisch.
Die Zahlen sind unglaublich, sagte Markus Fröhlich, ihr Chefberater. Unsere Umfragewerte sind in den letzten zwei Stunden um 7% gestiegen. In den sozialen Medien dominieren wir alle Trends. Das war ein Volltreffer. Weidel lehnte sich zurück, ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen. Gut, aber wir müssen jetzt nachlegen. Die Regierung wird versuchen mit Geld die Situation zu beruhigen.
Wir müssen zeigen, dass es nicht um Geld geht, sondern um eine grundsätzliche Änderung der Politik. Eine junge Pressesprecherin meldete sich: “Wir haben bereits überundert Interviewanfragen, alle großen Sender, alle Zeitungen. Sie sind das Thema des Tages.” Weidel nickte. “Sagen Sie allem zu. Wir nutzen diesen Moment. Die Menschen sind bereit zuzuhören.
” Während Weidel ihren Triumphgenoss und die CDU in Panik verfiel, reagierten die anderen Parteien unterschiedlich. Die SPD versuchte, sich aus der Schusslinie zu halten. Das ist eine Auseinandersetzung zwischen CDU und AfD. Da halten wir uns raus, erklärte ein Sprecher. Die Grünen hingegen kritisierten Weidel scharf.
Das war keine politische Debatte, das war ein persönlicher Vernichtungsfeldzug, sagte eine Fraktionssprecherin. Aber die öffentliche Meinung war gespalten. In den Kommentarspalten der Zeitungen, in den sozialen Medien, überall wurde diskutiert. Endlich sagt jemand die Wahrheit über die verlogene Agrarpolitik, schrieb ein Nutzer. Weidel hat völlig recht.
Die Bauern werden seit Jahren verraten. Ein anderer kommentierte: “Das war zu hart. Klöckner ist auch nur ein Mensch.” Aber diese Stimmen waren in der Minderheit. Die Mehrheit stand auf Weidels Seite. Am Abend strahlten die Nachrichtensendungen Sondersendungen aus. Experten analysierten die Konfrontation. “Das war ein Wendepunkt in der deutschen Politik”, sagte ein Politikwissenschaftler.
Weidel hat gezeigt, dass sie nicht nur populistische Parolen kann, sondern auch mit Fakten und präzisen Argumenten arbeitet. Das macht sie gefährlich für die etablierten Parteien. Ein anderer Experte ergänzte. Aber noch wichtiger ist, dass sie ein Thema angesprochen hat, das Millionen Menschen bewegt. Die Bauern, die ländlichen Räume, das sind die Vergessenen der deutschen Politik.
Und Weidel hat ihnen eine Stimme gegeben. In den folgenden Tagen überschlugen sich die Ereignisse. Julja Klöckner gab bekannt, dass sie sich aus gesundheitlichen Gründen von ihrem Amt als Bundestagspräsidentin zurückziehe. “Ich brauche Zeit, um mich zu erholen”, erklärte sie in einer kurzen Pressekonferenz.
“eh Gesicht war gezeichnet, die Augen gerötet. Es war ein trauriger Anblick, das Ende einer einst vielversprechenden Karriere. Die Bauernproteste weiteten sich aus. In ganz Deutschland gingen Landwirte auf die Straße, in Bayern, in Niedersachsen, in Schleswig-Holstein. Überall bildeten sich Demonstrationen. Die Forderungen waren klar.
Weniger Bürokratie, Faire Preise, Respekt für ihre Arbeit. Und überall wurde alles Weidelsname gerufen. Sie wurde zur Symbolfigur eines Aufstands, der längst überfällig war. Die Regierung versuchte zu reagieren. Kanzler März kündigte tatsächlich ein Hilfsprogramm an. Aber die öffentliche Reaktion war verhalten. Zu wenig, zu spät, kommentierte eine Zeitung. Die Glaubwürdigkeit ist dahin.
Eine andere und während die politische Klasse versuchte die Kontrolle zurückzugewinnen, stellte sich eine Frage, die alle bewegte. Hatte Alice Weidel an diesem Tag nicht nur Julia Klöckners Karriere beendet, sondern auch die Weichen für einen fundamentalen Wandel in der deutschen Politik gestellt? Die Antwort würden die kommenden Wochen und Monate zeigen, aber eines war sicher, nach diesem Tag, nach diesen acht Minuten würde nichts mehr so sein wie zuvor.
Und jetzt, nachdem Sie diese Geschichte gehört haben, stellt sich die Frage, was denken Sie darüber? Hat Alice Weidel recht mit Ihrer Kritik an der Agrarpolitik? Ist Julia Klöckner zu Unrecht angegriffen worden? Schreiben Sie Ihre Meinung in die Kommentare, denn Ihre Stimme zählt. Sie sind diejenigen, die über die Zukunft unserer Landwirtschaft, unserer ländlichen Räume unseres Landes entscheiden.
Und vergessen Sie nicht, diesen Kanal zu abonnieren, denn in den kommenden Tagen wird es weitere brisante Enthüllungen geben, die Sie nicht verpassen sollten. Die Geschichte der deutschen Politik wird gerade neu geschrieben und sie sind dabei.