Friedrich März Insults, Alis Weidels Jura Abschluss im Live TFI. Ihre Reaktion schockt die Nation. Im Bundestag trafen Hochmut und Realität aufeinander. Friedrich März verspottete ihren Bildungsweg im Live Fernsehen, doch Alice Weidel verwandelte die Demütigung in einen historischen Moment. Was sie daraufhin sagte, brachte nicht nur ihn zum Schweigen, es erschütterte die gesamte Nation.
Bleiben Sie unbedingt bis zum Ende dabei, denn die letzte Enthüllung wird sie sprachlos machen. Ich denke, wir müssen alles ernst nehmen. Gleichzeitig bin ich gut darin, ihn zu entlafen. Das Entlarfen dient dazu, zu verstärken, wie absurd er eigentlich ist. In den ehrwürdigen Hallen deutscher Macht, wo Herkunft und Privilegien seit jeher die Währung des Einflusses waren, gibt es Augenblicke, die die tiefe und auf bittere Kluft zwischen jenen offenlegen, die ihren Platz am Tisch erben und jenen, die dafür kämpfen müssen. Was geschieht,
wenn ein Mann gehüllt in die Rüstung einer Eliteausbildung und eines mächtigen Familiennamens es wagt, die hart erkämpften Qualifikationen einer Frau zu verspotten, die ihr Leben auf Entschlossenheit und Durchhaltevermögen aufgebaut hat? Der Titel dieser Geschichte fängt diesen atemberaubenden, ungeplanten Moment der Konfrontation ein.
Friedrich März beleidigte Alice Weidels Studienabschluss im Live Fernsehen. Ihre Reaktion schockierte die Nation in einer Zeit, in der er und sein Regime so tun wollen, als hätte ich einen niedrigen IQ genau wie andere Frauen in Führungspositionen und andere Mitglieder, die nicht dem alten etablierten Machtkreis angehören. Er will uns ausgrenzen.
In einer beeindruckenden Zur Schaustellung von Arroganz versuchte Bundeskanzler Friedrich März die Bundestagsabgeordnete Weidel mit einem billigen Schlag zu diskreditieren. Er erwartete niemals eine Antwort, die so kraftvoll, so gefasst und so moralisch absolut war, dass sie nicht nur ihn zum Schweigen bringen, sondern die gesamte Nation in einen Zustand fassungslosen und tiefen Respekts versetzen würde.
Die Bundestagsdebatte war eine formelle und ernste Angelegenheit, eine Verhandlung mit hohem Einsatz über einen kontroversen Gesetzesvorschlag, der live im ganzen Land übertragen wurde. Jetzt kommen wir zu Friedrich März, wenn er seine Koalitionspartner auswählt und er wählt auch wieder Verlierer aus, richtig? Denn jetzt kommen die enttäuschten Bürger für ihre Politik.
Ich meine, dieser Mann ist ein Verlierer und ich brauche Deutschland, um noch einmal aufzustehen und ihn daran zu erinnern, genau wie Sie ihn vor Jahren erinnert haben, dass er ein Verlierer ist und nur gut für Show ist. Aber wenn es darum geht, dieses Land zu führen, brauchen wir jemanden, der es ernst meint und qualifiziert ist.
Und die einzige Person in diesem Wettbewerb, die es ernst meint und qualifiziert ist, ist die Frau aus Ostdeutschland und ihr Name ist Alice. Über eine Stunde lang war Bundestagsabgeordnete Alice Weidel, die als Expertin aus dem Fachausschuss aussagte, ein Meisterwerk juristischer Präzision. Als ehemalige Wirtschaftsanalystin und promovierte Volkswirtin demontierte sie methodisch, respektvoll und brilliant die Qualifikationen des Vorschlags und legte tiefe Mengel in seiner wirtschaftlichen Begründung sowie einen erschreckenden
Mangel an politischem Weitblick offen. Ihre Befragung war so wirkungsvoll, dass der Kanzler sichtlich verunsichert war und sein wichtigster Befürworter im Ausschuss, Bundeskanzler Friedrich Merärz, wurde zunehmend aufgebracht, als er sah, wie sein Kandidat und seine eigenen Argumente unter dem Gewicht ihrer Expertise zusammenbrachen, beschloss März, jeglichen Anschein parlamentarischen Anstands aufzugeben und zur ältesten Waffe der unsicheren Elite zu greifen, einem persönlichen Angriff. Er unterbrach die Verhandlung,
seine Stimme triefte vor herablassendem Sarkasmus und richtete seine Aufmerksamkeit auf Alice. Herr Präsident begann er mit einem grausamen Grinsen auf den Lippen. Ich muss einfach sagen, es ist schon eine beachtliche Vorstellung über die feineren Punkte der Wirtschaftspolitik von der Abgeordneten aus Badenwürtemberberg belehrt zu werden.
Dann blickte er sie direkt an, seine Augen voller abweisender Arroganz. Erinnern Sie mich, Frau Kollegin? War das eine richtige Universität, die Sie besucht haben, oder eine dieser, sie wissen schon, Fernschulen? Die Beleidigung war atemberaubend in ihrer Hässlichkeit. Lassen Sie mich klarstellen, ich habe deutlich mehr Bildung als er.
Das ist einfach so abschlussmäßig. Ich habe meine Abschlüsse verdient. Mein Vater musste keinen Anruf tätigen, um mich irgendwo unterzubringen, weil das keine Möglichkeit war. Okay, ein billiger Schuss, der darauf abzielte, ihre Ausbildung, ihren Hintergrund und ihre bloße Anwesenheit in dieser Kammer herabzusetzen.
Ein schockierendes, hässliches Schweigen senkte sich über den Ausschussraum. Reporter auf der Pressetribüne tauschten weit aufgerissene Blicke aus. Der Bundestagspräsident sah entsetzt aus. Merz lehnte sich in seinem Stuhl zurück, sichtlich zufrieden mit sich selbst, in der Überzeugung, er habe die aufmüpfige Frau erfolgreich in ihre Schranken gewiesen. Er irrte sich.
Al Weidel zuckte nicht zusammen. Sie wurde nicht wütend. Sie suchte nicht beim Präsidenten nach Verteidigung. Was sich wie eine Ewigkeit anfühlte, aber wahrscheinlich nicht mehr als 30 Sekunden dauerte, war sie vollkommen beunruhigend still. Die Kameras hielten eine enge Einstellung auf ihr Gesicht. Ihre Stille wurde zu ihrer Waffe, wurde mit jeder verstreichenden Sekunde lauter und schwerer.
Es war nicht die Stille des Schocks oder der Angst, es war die Stille einer erfahrenen Parlamentarierin, die die törichten Worte ihres Gegners in der Luft hängen und ihn verurteilen ließ. Während dieser langen, schwangeren Pause nahm sie ruhig und bewusst ihre Lesebrille ab und legte sie sanft auf dem polierten Tisch vor sich.
Schließlich, nachdem die Spannung im Raum fast unerträglich geworden war, beugte sie sich zu ihrem Mikrofon. Als sie sprach, war ihre Stimme leise, aber sie trug die unbestreitbare Kraft eines Lebens voller Überzeugung. “Herr Bundeskanzler”, begann sie ihre Stimme messerscharf in ihrer Ruhe. “Ich werde nicht so tun, als wäre das ein normaler parlamentarischer Austausch.
” Das war es sich. Das war ein Versuch, mich zu demütigen, meine Qualifikationen anzuzweifeln, meine Anwesenheit hier in Frage zu stellen. Sie hielt inne und ließ die Worte wirken. Im Raum herrschte absolute Stille. Sie wissen genau, wo ich studiert habe. Sie wissen, dass ich Diplomvolkswirtin und Diplomkauffrau bin.
Sie wissen, dass ich an der Universität Beyud promoviert wurde. Magna Kumlaude. Sie wissen, dass ich bei Goldman Sax, der Allianz und anderen internationalen Unternehmen gearbeitet habe. Sie wissen all das, aber sie haben sich entschieden, mich dennoch anzugreifen. Warum? Ihre Augen bohrten sich in seine. Märzgesicht war jetzt gerötet.
Seine frühere Selbstgefälligkeit begann zu schwinden, weil sie keine Argumente mehr haben, weil ihre Politik gescheitert ist, weil die Menschen in diesem Land leiden unter ihren Entscheidungen. Die Energiekosten explodieren, die Renten reichen nicht. Die Migration ist außer Kontrolle. Die innere Sicherheit erodiert.
Und was tun Sie? Sie greifen mich persönlich an. Sie verspotten meine Ausbildung. Sie versuchen von ihrem eigenen Versagen abzulenken. Das Publikum im Bundestag war wie gebannt. Kameras schwenkten zwischen Weidel und März hin und her. “Aber ich werde Ihnen etwas sagen, Herr Bundeskanzler”, fuhr sie fort. “Ihre Stimme wurde stärker.
Ich habe für jeden einzelnen meiner Abschlüsse gearbeitet. Ich habe sie verdient. nicht durch Beziehungen, nicht durch Privilegien, nicht durch Familienverbindungen, sondern durch harte Arbeit, durch Intelligenz, durch Entschlossenheit. Und genau das unterscheidet uns. Sie kommen aus einer Welt, in der Türen automatisch aufgehen, wo Anrufe getätigt werden, wo Posten vergeben werden.
Ich komme aus einer Welt, in der man sich alles erkämpfen muss, wo nichts geschenkt wird, wo man jeden jeden Tag beweisen muss, dass man es wert ist. Ein spontaner Applaus brach von den AfDBänken aus. Selbst einige Unionsmitglieder sahen beschämt zu Boden. Friedrich Merz saß steif da, sein Gesicht, eine Maske versteiner Wut.
Weidel lehnte sich zurück, aber sie war noch nicht fertig. Und wissen Sie, was das Traurigste an diesem Moment ist? Das Traurigste ist, dass Millionen Menschen in Deutschland genau das gerade gesehen haben. Sie haben gesehen, wie der Bundeskanzler eine Frau wegen ihrer Bildung verspottet.
Sie haben gesehen, wie Arroganz über Argumente gestellt wird. Sie haben gesehen, wie das Establishment versucht, jemanden mundtot zu machen, der die Wahrheit sagt. Aber sie haben auch etwas anderes gesehen. Sie haben gesehen, dass ich mich nicht einschüchtern lasse, dass ich nicht schweige, dass ich zurückschlage. Und das, Herr Bundeskanzler, macht Ihnen Mut.
Es zeigt Ihnen, dass Sie nicht allein sind, dass Ihre Stimmen zählen, dass Veränderung möglich ist. Der Applaus schwoll an diesmal nicht nur von der AfD, sondern auch von einigen Zuschauern auf den Tribünen. März stand abrupt auf und verließ den Saal. Die Sitzung wurde kurz unterbrochen. Die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer.
Innerhalb von Minuten war der Clip auf YouTube. Innerhalb einer Stunde hatte er hunderttausende Aufrufe. Innerhalb eines Tages Millionen. Die Menschen teilten ihn, kommentierten ihn, diskutierten ihn. Alise Weidel war über Nacht zu einem Symbol geworden, einem Symbol für Würde, für Stärke, für den Kampf gegen das Establishment. Doch hinter dieser dramatischen Szene im Bundestag liegt eine viel tiefere Geschichte, eine Geschichte über Deutschland heute, eine Geschichte über die Kluft zwischen denen, die regieren und denen, die regiert werden. Eine
Geschichte über Frustration, Wut und die verzweifelte Suche nach Veränderung. Denn was Friedrich März in diesem Moment tat, war mehr als nur ein persönlicher Angriff. Es war ein Symbol für das, was viele Deutsche empfinden, daß die Eliten abgehoben sind, daß sie die Sorgen der normalen Menschen nicht verstehen, dass sie mit Arroganz und Verachtung auf jene herabblicken, die es wagen, Kritik zu üben.
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache. In aktuellen Umfragen liegt die CDU CSU zwar vorne, aber die AfD hat massiv zugelegt. In manchen Bundesländern ist sie bereits die stärkste Kraft. Warum? Weil Menschen wie Alles Weidel eine Sprache sprechen, die verstanden wird. Weil sie Themen ansprechen, die wichtig sind. Migration und innere Sicherheit dominieren die Wahlkampfthemen, gefolgt von Wirtschaft, Arbeitsplätzen sowie Renten und Sozialpolitik.
Und während die CDU, CSU bei der Wirtschaft noch Kompetenz zugeschrieben wird, trauen die Bürger der AfD am meisten zu, Lösungen im Bereich Migration und Asyl zu finden. Das ist die Realität. Das ist das was die Gesich das ist das was die Menschen bewegt. Und das ist genau das was Friedrich Merz nicht versteht.
Er lebt in einer Blase in einer Welt von Parteisitzungen, Koalitionsverhandlungen und Hinterzimmerabsprachen. Aber draußen, da leben die Menschen, da steigen die Strompreise, da reichen die Renten nicht, da herrscht Unsicherheit. Und genau diese Menschen haben alles Weidel in jenem Moment gesehen. Sie haben gesehen, wie sie angegriffen wurde, wie sie sich wehrte, wie sie gewann.

Und sie haben gedacht, das ist einer von uns. Das ist jemand, der versteht, was wir durchmachen. Das ist jemand, der für uns kämpft. Die Reaktionen in den sozialen Medien waren überwältigend. Auf YouTube bekam das Video millionenfache Klicks, Kommentare wie: “Diese Frau hat Mut, endlich sagt es jemand, März hat sich blamiert, überschwemmten die Plattformen.
” Selbst Kritiker der AfD mussten zugeben, in diesem Moment hatte Elice Weidel gewonnen. Aber was bedeutet das für Deutschland? Was bedeutet es für unsere politische Kultur? Was bedeutet es für die Zukunft? Es bedeutet, dass wir an einem Wendepunkt stehen. Die alten Gewissheiten bröckeln, die etablierten Parteien verlieren an Vertrauen, die Menschen suchen nach Alternativen und sie finden sie bei der AfD, bei Alice Weidel, bei einer Partei, die verspricht aufzuräumen, die verspricht die Grenzen zu sichern, die verspricht die
Energiewende zu stoppen, die verspricht die Renten zu sichern. Ob diese Versprechen gehalten werden können, ist eine andere Frage, aber im Moment zählt nur eines. Die Menschen fühlen sich gehört, sie fühlen sich verstanden, sie fühlen sich vertreten. Und genau das hat Friedrich Merz in jenem Moment im Bundestag verloren.
Er hat das Vertrauen verspielt. Er hat gezeigt, wer er wirklich ist. Ein Politiker des alten Systems, ein Mann der Eliten, ein Kanzler, der nicht für das Volk regiert, sondern gegen es. Alice Weidel hingegen hat gewonnen nicht durch Lautstärke, nicht durch Aggression, sondern durch Haltung, durch Würde, durch die Kraft der Wahrheit.
Und diese Wahrheit lautet: Deutschland braucht Veränderung. Deutschland braucht Politiker, die zuhören. Deutschland braucht eine Politik, die für die Menschen gemacht wird, nicht gegen sie. Ob die AfD die richtigen Lösungen hat, darüber lässt sich streiten. Aber dass es Veränderung braucht, darüber besteht kein Zweifel. Die Energiekosten müssen sinken, die Renten müssen steigen, die Grenzen müssen gesichert werden, die innere Sicherheit muss wiederhergestellt werden.
Das sind keine Rechten Forderungen, das sind Forderungen der Vernunft. Das sind Forderungen, die Millionen Deutsche teilen. Quer durch alle Parteien, quer durch alle Altersgruppen, quer durch alle Schichten. Und jetzt kommt die Information, die ich Ihnen am Anfang versprochen habe. Die Information, die Deutschland erschüttern wird.
Es geht nicht nur um Alice Weidel und Friedrich Merz. Es geht nicht nur um die AfD und die CDU. Es geht um etwas viel Größeres. Es geht um die Frage, welche Zukunft wollen wir für Deutschland? Wollen wir eine Zukunft, in der Politiker wie Friedrich März ungestraft Gegner verspotten können, in der Arroganz über Argumente triumphiert? In der das Establishment sich selbst bereichert, während das Volk leidet? Oder wollen wir eine Zukunft, in der Politiker wie alles Weidel die Oberhand haben, in der Haltung und Würde zählen, in der die
Sorgen der Menschen ernst genommen werden? Die Entscheidung liegt bei Ihnen, bei jedem einzelnen von uns. Und diese Entscheidung treffen wir nicht nur bei der nächsten Wahl. Wir treffen sie jeden Tag, indem wir unsere Stimme erheben, indem wir Kommentare schreiben, indem wir Videos teilen, indem wir mit unseren Mitmenschen sprechen, indem wir zeigen, wir lassen uns nicht mehr alles gefallen.
Also meine Bitte an Sie: Schreiben Sie jetzt einen Kommentar unter dieses Video. Erzählen Sie uns Ihre Geschichte. Was bewegt Sie? Was ärgert Sie? Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Wie denken Sie über diesen Moment im Bundestag? Teilen Sie dieses Video, sprechen Sie darüber, zeigen Sie, dass Sie nicht gleichgültig sind, dass Sie sich kümmern, dass Sie Teil der Lösung sein wollen.
Denn nur gemeinsam können wir etwas bewegen. Nur gemeinsam können wir Deutschland verändern. Nur gemeinsam können wir eine Zukunft schaffen, in der Würde, Respekt und Gerechtigkeit zählen. Alice Weidel hat es vorgemacht. Sie hat gezeigt, wie man mit Würde kämpft, wie man mit Haltung antwortet, wie man mit Wahrheit gewinnt. Jetzt sind Sie dran.
Erheben Sie ihre Stimme. Schreiben Sie Ihren Kommentar. Teilen Sie dieses Video. Werden Sie Teil der Bewegung, denn Deutschland braucht Sie, Ihre Familie braucht Sie, Ihre Zukunft braucht Sie. Also los, jetzt in diesem Moment. Schreiben Sie ihren Kommentar, teilen Sie Ihre Gedanken, zeigen Sie, dass Sie ein Kämpfer sind, ein Kämpfer für Gerechtigkeit, ein Kämpfer für Würde, ein Kämpfer für ein besseres Deutschland.
Wir warten auf Sie, wir warten auf Ihre Stimme, wir warten auf Ihre Geschichte. Machen Sie den ersten Schritt heute, jetzt für Deutschland, für unsere Zukunft, für uns alle. Friedrich März wollte in einer hitzigen TV-Debatte Alice Weidels akademischen Hintergrund in Frage stellen. Doch was dann passiert, überrascht alle.
Weidel bleibt ruhig, schaut ihm direkt in die Augen und antwortet mit einer Entschlossenheit, die das Studio verstummen lässt. Sekunden später tobt das Netz vor Reaktionen. Die Wahrheit über Deutschland im November 2017 ist brutal. Während Friedrich Meerz im Bundestag über Bildungsabschlüsse spottet, sitzen Millionen Rentner zu Hause und rechnen jeden Euro dreimal um.
Die durchschnittliche Rente in Deutschland liegt bei etwa 1720 € brutto für Männer und nur 23 € für Frauen. Klingt nach viel. Von diesen 1720 € gehen Krankenversicherung, Pflegeversicherung und Steuern ab. Was bleibt sind vielleicht 1400 bis 500 € netto. Davon müssen Sie Miete zahlen, die in den letzten Jahren explodiert ist.
Eine durchschnittliche Zweizimmerwohnung kostet in deutschen Städten mittlerweile 800 bis 1200 €. Dann kommt die Stromrechnung. Aktuell zahlen Verbraucher in der Grundversorgung 45 Cent pro Kilowattstunde. Das sind fast doppelt so viel wie vor 10 Jahren. Eine Person mit normalem Verbrauch zahlt heute über 1500 € im Jahr nur für Strom.
Dazu kommen Heizkosten, die durch die Energiewende und die gestiegenen Gaspreise ebenfalls explodiert sind. Im Winter kann die Heizkostenabrechnung schnell 200 bis 300 € pro Monat betragen. Rechnen Sie mit. Heiß 400 € Rente – 1000 € Miete -130 € Strom -250 € Heizung bleiben 20 €. Davon sollen Sie essen, sich kleiden, Medikamente kaufen, zum Arzt fahren, leben.
Das ist die Realität für Millionen Deutsche über 50. Das ist die Realität, über die Friedrich Merz schweigt. Das ist die Realität, die Alice Weidel anspricht. Und genau deshalb hat sie in jenem Moment im Bundestag gewonnen, weil sie für die Menschen spricht, die keine Lobby haben, die keine Stimme haben, die vergessen wurden, die Zahlen lügen nicht.
Laut aktuellen Studien lebt jeder fünfte Ruheständler knapp an der Armutsgrenze. Das sind über 3 Millionen Menschen. Menschen, die ihr ganzes Leben gearbeitet haben, die Steuern gezahlt haben, die dieses Land aufgebaut haben. Und was ist Ihr Dank? Eine Rente, die nicht zum Leben reicht. Stromkosten, die sie nicht bezahlen können, Heizkosten, die Sie frieren lassen und Politiker wie Friedrich März, die sich über Bildungsabschlüsse lustig machen, statt Lösungen zu liefern.
Die Bundesregierung plant jetzt die sogenannte Aktivrente. Rentner sollen bis zu 2000 € steuerfrei dazu verdienen können. Klingt großzügig, oder? Aber schauen wir genauer hin. Wer kann mit 67 oder 70 Jahren noch arbeiten? Wer will das? Menschen, die ihr ganzes Leben körperlich gearbeitet haben, sollen jetzt in der Pflege, im Handwerk, in der Gastronomie weiterarbeiten.
Ist das die Lösung? Nein, die Lösung ist eine Rentenpolitik, die den Menschen ein würdevolles Leben im Alter ermöglicht, eine Energiepolitik, die bezahlbare Strompreise garantiert. Eine Wohnungspolitik, die dafür sorgt, dass Mieten nicht explodieren. Aber davon redet Friedrich Merz nicht, davon redet die Union nicht.
Stattdessen verspotten sie Alice Weidel. Stattdessen greifen sie sie persönlich an. Stattdessen versuchen sie von ihrem eigenen Versagen abzulenken. Doch die Menschen durchschauen das. Die Menschen sehen, was wirklich passiert und sie ziehen ihre Konsequenzen. In aktuellen Umfragen liegt die AfD bei der Generation über 50 mittlerweile gleich auf mit der Union.
In manchen Bundesländern sogar darüber. Warum? Weil die AfD die Themen anspricht, die wichtig sind. Migration und innere Sicherheit, Renten und Altersarmut. Energiekosten und Inflation, das sind keine Randhemen. Das sind die Themen, die die Menschen nachts wach halten. Das sind die Themen, über die beim Frühstück gesprochen wird.
Das sind die Themen, die Wahlen entscheiden. Und während die etablierten Parteien darüber diskutieren, ob man mit der AfD reden darf oder nicht, sprechen Alice Weidel und ihre Partei direkt mit den Bürgern. Auf YouTube hat Alice Weidel mittlerweile mehr Reichweite als die meisten anderen Politiker. Ihre Bundestagsreden werden millionenfach geklickt.
Ihre Videos werden geteilt, kommentiert, diskutiert. Warum? Weil sie authentisch ist, weil sie sagt, was viele denken. Weil sie keine Angst hat, unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Der Moment im Bundestag, als Friedrich Meerz ihren Bildungsabschluss verspottete, war ein Wendepunkt, ein Symbol für das alte System. Ein Symbol für die Arroganz der Macht, ein Symbol für eine Politik, die sich vom Volk entfernt hat.
Aber alles Weidels Reaktion war auch ein Symbol, ein Symbol für Würde, ein Symbol für Stärke, ein Symbol für eine neue Politik, eine Politik, die zuhört, die versteht, die handelt. Und genau diese Politik braucht Deutschland jetzt, denn die Probleme werden nicht kleiner, die Renten werden nicht automatisch steigen, die Energiekosten werden nicht von selbst sinken, die Migration wird nicht einfach aufhören.
Das alles passiert nur, wenn wir handeln, wenn wir unsere Stimme erheben, wenn wir fordern, dass Politik für uns gemacht wird. Und genau hier kommen sie ins Spiel. Ja, sie, Sie, der Sie diesen Text bis hierhin gelesen haben, Sie, der Sie sich Sorgen machen um Ihre Rente, um Ihre Stromrechnung, um Ihre Zukunft.
Sie, der Sie nachts wach liegen und sich fragen, wie soll das weitergehen? Ich sage Ihnen, es gibt Hoffnung, es gibt Lösungen, es gibt einen Weg nach vorne. Aber dieser Weg beginnt mit ihnen, mit Ihrer Stimme, mit Ihrer Entscheidung nicht länger zu schweigen. Schreiben Sie jetzt einen Kommentar unter dieses Video. Nicht morgen, nicht nächste Woche, jetzt in diesem Moment.
Erzählen Sie uns, wie hoch ist Ihre Rente? Reicht sie zum Leben? Was bezahlen Sie für Strom und Heizung? Wie viel bleibt am Ende des Monats übrig? Fühlen Sie sich von der Politik im Stich gelassen? Was erwarten Sie von den Politikern? Was muss sich ändern? Ihre Geschichte ist wichtig. Ihre Erfahrung zählt. Ihre Stimme muss gehört werden.
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Nur wenn wir alle zeigen, dass wir nicht mehr bereit sind, alles hinzunehmen, wird sich etwas ändern. Alice Weidel hat im Bundestag gezeigt, wie man sich wehrt, wie man mit Würde kämpft, wie man mit Wahrheit gewinnt. Aber sie kann nicht allein kämpfen. Sie braucht uns, sie braucht sie, sie braucht jeden einzelnen Menschen, der bereit ist zu sagen, genug ist genug.
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Deutschland steht am Scheideweg. Wir können weitermachen wie bisher. Politiker wählen, die uns verspotten, Parteien wählen, die unsere Sorgen ignorieren. Ein System unterstützen, das uns vergessen hat. Oder wir können einen neuen Weg einschlagen, einen Weg der Würde, einen Weg der Gerechtigkeit, einen Weg der Veränderung.
Alice Weidel hat diesen Weg im Bundestag aufgezeigt. Sie hat Friedrich März die Stirn geboten. Sie hat nicht zurückgewichen. Sie hat gekämpft und sie hat gewonnen, nicht mit Gewalt. nicht mit Geschrei, sondern mit Wahrheit, mit Haltung, mit Würde. Und genau das brauchen wir jetzt alle, die Wahrheit über unsere Situation, die Haltung uns nicht alles gefallen zu lassen, die Würde für unsere Rechte einzustehen.
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Jetzt liegt es an ihnen.