Frontal-Angriff von Thomas Gottschalk: Die TV-Legende rechnet überraschend mit Alice Weidel ab und enthüllt ein brisantes Detail, das die AfD-Chefin in ernsthafte Bedrängnis bringen könnte.

Mitten im gemütlichen Brummen der deutschen Medienroutine. Zack, ein Paukenschlag, der nicht aus der Politik kommt, sondern von einem Mann, den man höchstens mit Samstagabendshows in Verbindung bringt. Thomas Gottschalk, der goldgelockte Entertainer vergangener Fernseheras, bislang ein Meister der diplomatischen Unterhaltung, wirft plötzlich einen rhetorischen Molotof Cocktail ins glattgebügelte Meinungsklima.

 Kein Witz, kein Versprecher, eine bewusste Provokation. und das ausgerechnet in einer Zeit, in der jedes falsche Wort zur öffentlichen Hinrichtung führen kann. Was er von sich gab, war kein lockerer Spruch beim Sektet. Es war ein Frontalangriff auf die mediale Festung des Systems März und mitten in diesem Sturm der Name Alice Weidel.

Thomas Gottschalk: Hochzeits-Absage!

 Ein Name, der allein reicht, um die Temperatur in Redaktionsräumen schlagartig steigen zu lassen. Was hat Gottschalk also gesagt, dass selbstgestandenen Meinungspolizisten den Schweiß auf die Stirn treibt? Und warum bringt eine einzelne Aussage das Fundament der etablierten Diskursordnung ins Wanken? Stellt euch das einmal vor, Thomas Gottschalk 75 Jahre, das Gesicht von Wetten, dass ein Mann, der eigentlich längst am Pool sitzen und Champagner schlürfen könnte.

 Stattdessen taucht er vor der Kamera auf und wirft Worte in den Raum, die die Medienwelt erstarren lassen. Mir ist inzwischen vieles gleichgültig, deshalb sage ich jetzt einfach, was mir durch den Kopf geht. Ein Satz, der wie ein Befreiungsschlag wirkt. Eine Absage an die lähmende Furcht im falschen Moment das falsche Wort zu wählen.

 Gott, der jahrzehntelang bemüht war, niemandem weh zu tun, zeigt plötzlich Rückgrad. Er spricht das aus, was unzählige Bürger täglich empfinden, dass der Spielraum für echte Meinungsfreiheit dramatisch schrumpft. Und dann fällt der Satz, der wie ein Donnerschlag alles kippt. Als er nach der AfD und ihren Unterstützern gefragt wird, liefert Gottschalk nicht die Standardfloskeln, die man von ihm erwartet hätte.

 Keine Distanzierung, keine moralische Abrechnung. Stattdessen macht er unmissverständlich klar, es ist ihm gleich, wer Sympathie für ihn hegt. Auch Anhänger der AfD seien für ihn kein Problem. Schluss aus. In einer Era, in der unter Friedrich März und den gleichgeschalteten Medien eine gnadenlose Kampagne gegen die einzige echte Opposition läuft.

 wirkt diese Gelassenheit wie ein politisches Erdbeben. Gottschalk adelt nicht die Partei selbst, sondern etwas viel grundlegenderes die Bürger dahinter, Millionen Menschen, die sich trauen, abweichende Gedanken zu äußern. Und indem er das tut, stellt er sich ungewollt schützend vor jene Frau, die das Establishment am meisten fürchtet, Alice Weidel.

Kaum waren die Worte draußen da, brach die Empörungsmaschine los. Ein Chor aus Entrüstung, als hätte jemand einen Sakrileg begangen. Unfassbar. Ein Aushängeschild des öffentlichrechtlichen Rundfunks bezahlt aus unseren Gebühren. Doch das Getöse verfehlt den Kern. Gott hat keinerlei Werbung für die AfD betrieben.

 Er hat viel mehr ein Plädier für Demokratie gehalten. Seine Botschaft. In einem freien Land darf es keine Menschen zweiter Klasse geben, nur weil sie das falsche Kreuzchen machen. Er hat das doppelte Spiel der Mächtigen sichtbar gemacht. Jene die moralische Reinheit predigen, während sie selbst im Überfluss schwelgen. Genau dieser Spiegel, den er dem Establishment vorhält, ist es, was in Berlin die Panik auslöst, die Furcht, dass die Bürger erkennen, dass AfD-Wähler keine Monster sind, sondern die Menschen von nebenan Kollegen, Freunde, Familienmitglieder.

Sieh dir dieses Trauerspiel an, Deutschland steckt unter Kanzler Friedrich Merz in einer Koalition der Handlungsunfähigkeit fest. Der Mann einst als konservativer Hoffnungsträger gefeiert, droht nun als Totengräber eben jener Werte in die Geschichtsbücher einzugehen. Gemeinsam mit der SPD schafft es seine Regierung nicht einmal einen verfassungsgemäßen Haushalt für 2024 vorzulegen.

 

Thomas Gottschalk Calls It Quits: Show Ends on Television - VIENNA.AT

 Die Schuldenbremse wurde kurzerhand ausgehebelt. Statt verantwortungsvoller Finanzpolitik werden gigantische Sondertöpfe aufgebläht, angeblich für Migration und eine längst zerfallene Infrastruktur, während überall im Land das Geld fehlt. Finanzminister Lars Klingball, der sonst bei jeder Gelegenheit mark ein AfD Verbot fordert, erweist sich dabei als Totalausfall und Innenminister Alexander Dobrin, der veranstaltet ein Theaterstück mit angeblich härteren Grenzkontrollen, während in Wahrheit die Schleusen offenstehen und er sich

gleichzeitig mit NGOs verbrüdert. Und mitten in diesem Posenspiel will die Regierung auch noch der AfD Nah Desiderius Erasmus Stiftung den Geldhahn zudrehen. Mitten in diesem Trümmerhaufen aus Versagen und Planlosigkeit greifen sie zu ihrer einzigen Waffe Ablenkung durch Dämonisierung des Gegners. Am 2. Mai holte sich Nancy Fazer den Verfassungsschutz als politisches Werkzeug und ließ die AfD offiziell als gesichert rechtsextremistisch abstempeln.

 Kein rechtliches Urteil, sondern ein Machtakt, der wie ein Brandzeichen wirken soll. Die Vorbereitung für den ultimativen Schlag, das Parteiverbot. Eine moderne Hexenjagd, bei der jeder, der sich offen zur AfD bekennt, zum Freiwild degradiert wird. Und genau in dieses Bienennest tritt Thomas Gottschalk mit seinen Worten mitten hinein ohne Rücksicht auf die Empfindlichkeiten des Systems.

Gottschalk schleudert es den Mächtigen ohne Umschweife entgegen. Euer Theater ist entlarft. Die Leute lassen sich nicht mehr für Narren halten. Im Zentrum dieser ganzen Kampagne steht eine Frau, die für das Establishment zum Albtraum geworden ist, Alice Weidel. Und das aus gutem Grund.

 Das aus sie überragt ihre Gegner in nahezu jeder Disziplin. Messerscharf im Denken, blitzschnell im Schlagabtausch und gnadenlos präzise, wenn sie im Bundestag die Märchen der Regierung seziert. Während Friedrich März im Kanzleramt mit Phrasen jongliert und ins Stolperngerät, legt Weidel nüchterne Zahlen und klare Argumente auf den Tisch.

 Während Lars Klingbeil nebulös von einer Zukunft fabuliert, die er selbst nicht skizzieren kann, nennt Weidel konkrete Maßnahmen. Migration eindämmen Grenzen schützen deutsche Interessen an oberste Stelle Rücken. Alice Weidel steht für genau das, was die CDU unter Friedrich März längst über Bord geworfen hat. Einen zeitgemäßen patriotischen Konservatismus gegründet auf Leistung, Vernunft und echter Heimatliebe.

 Darum haben Gottschalks Worte so ein Gewicht. Weil sie eine Brücke schlagen, eine menschliche Verbindung, die das Establishment mit aller Macht verhindern will. Der Showmaster der Nation spricht im Grunde genommen eine einfache Wahrheit. Hört endlich auf diese Frau und ihre Wähler zu dämonisieren. Tretet in den Dialog mit ihnen.

 Mit diesem Satz sprengt er die unsichtbaren Gitterstäbe des medialen Käfigs, indem es nur erlaubt ist, die AfD in den schwärzesten Farben zu malen. Er bricht die eiserne Sprachregelung, die von den Schreibtischen der ARD und ZDFredaktionen bis in die Flure des Kanzleramts diktiert wird. Und das Undenkbare wagt er ebenfalls Weidel nicht als Gefahr, sondern als legitimen Teil der Demokratie zu betrachten.

 Für das System ist genau das ein unverzeihlicher Tabubruch. Sobald die Bürger beginnen, AfD-Pitiker nicht länger als Fremdkörper, sondern als normalen Teil der Gesellschaft wahrzunehmen, stürzt das Kartenhaus der Altparteien krachend ein. Und dieses Aufbrechen alter Denkmuster passiert nicht nur in Deutschland.

 Weltweit rollt eine patriotische Welle, die kaum jemand aufzuhalten vermag. In den Vereinigten Staaten sitzt Donald Trump inzwischen in seiner zweiten Amtszeit im Weißen Haus und führt vor, was es bedeutet, Politik im Sinne des eigenen Volkes zu machen, trotz wütender No Kings Demos. In Polen hat Navroki den Präsidentensessel erobert, ein echter Patriot, der sich offen gegen die Bevormundung aus Brüssel stellt.

 Und quer durch Europa formiert sich Widerstand. Menschen erheben sich gegen Globalismus, gegen unkontrollierte Migrationen und gegen die systematische Auslöschung nationaler Identität. Kein Wunder also, dass die Eliten in Berlin, Brüssel und Washington in Panik geraten. Sie spüren, wie ihnen die Macht Stück für Stück entgleitet.

 Und wie reagieren Sie auf all das mit einer grotesken Eskalation? Die Märzregierung überlegt tatsächlich die Werbeppflicht zurückzuholen und gleichzeitig die NATOusgaben auf absorde 5% des BP hochzupen. Während in Deutschland Brückenbröckeln Züge ausfallen und die Straßen immer unsicherer werden, sollen deutsche Kinder im Ausland für Washingtons Machtspiele geopfert werden.

Jeder, der diesen Irrsinn hinterfragt, wird reflexartig als Putin Versteher abgestempelt. Das Russlandbild in unseren Medien hat längst jede Verbindung zur Realität verloren. Es ist pure Propaganda ein Vorhang, der die ausgemachten Fehler überdecken soll. Und wieder sind es Alice Weidel, Tino Krupaller und Markus Frenhmeier, die wie ein Schutzschild der Vernunft dagegen halten.

 Sie verlangen Verhandlungen statt Panzer Diplomatie, statt Dauerlieferungen von Waffen und ein klares Bekenntnis zu deutschen Interessen anstelle blinder Unterwerfung unter fremde Befehle. Mit ein paar klaren, fast beiläufigen Worten hat Thomas Gottschalk die Finger genau in die offenen Wunden gelegt. Er hat damit entlarft, wie heuchlerisch und engstirnig diese angeblich so tolerante Gesellschaft inzwischen geworden ist.

Ein Klima, in dem schon ein falscher Satz deine berufliche Existenz kosten kann, in dem öffentlicher Pranger und moralischer Druck jede ehrliche Diskussion ersticken. Gott weigert sich dieses Spiel länger mitzuspielen. Er zeigt eine Haltung, die man bei den meisten Künstlern, Journalisten und Intellektuellen in diesem Land seit Ewigkeiten vergeblich sucht Standhaftigkeit.

Damit erteilt er uns allen eine Lektion. Denn Meinungsfreiheit bedeutet nicht immer nur das zu sagen, was bequem klingt. Echte Meinungsfreiheit heißt das auszusprechen, was die Mächtigen um jeden Preis nicht hören wollen. Und was heißt das für dich? Ganz persönlich, es heißt, du stehst nicht isoliert da.

 Der Riss im Damm ist da und das Wasser beginnt zu strömen. Immer mehr Menschen öffnen die Augen und verweigern sich den Märchen, die das Establishment unaufhörlich predigt. Gott Auftritt ist mehr als nur ein Statement. Er ist ein Signalfeuer. Die Ehra der Angst neigt sich dem Ende. Jetzt ist der Moment, in dem auch wir unsere Stimmen erheben müssen.

 Sei es im Freundeskreis, am Arbeitsplatz oder im Verein. Wir dürfen nicht länger akzeptieren, dass eine schrille Minderheit bestimmt, was wir zu denken und zu sagen haben. Der wahre Kampf um Deutschland wird nicht von oben geführt, sondern von unten. Von den Millionen, die tag für Tag dieses Land am Leben halten.

 Die Worte, die Thomas Gottschalk über Ellis Weidel gesprochen hat, sind weit mehr als ein kleiner Medienkandal. Sie sind ein Funken Hoffnung, ein Zeichen dafür, dass sich Wahrheit am Ende nicht unterdrücken lässt. Ein Riss geht durch die Mauer aus Schweigen und Defierung. Doch was denkst du darüber? Schreib deine Meinung unten in die Kommentare.

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