Was niemand für möglich hielt, was niemand für möglich hielt, wird nun Realität. Die junge Union einst die treueste Bastion von Friedrich März dreht ihm plötzlich den Rücken zu und zwar mit voller Wucht. Der Rentenplan kurz davor zerschmettert zu werden, ausgerechnet von den eigenen Reihen. Ganze 22 junge Abgeordnete reichen aus, um das ohnehin fragile Kartenhaus der Regierungsmehrheit in sich zusammenfallen zu lassen.
Und jetzt wird es brisant. Die bis gestern undenkbare Allianz zwischen CDU und AfD rückt nicht nur ins Blickfeld, sie wird geradezu zur zwingenden Option. Die berühmte Brandmauer zerbröselt wie altes Mauerwerk. Die Führung reißt sich nun die Junge Union unter den Nagel. Die CDU Koalition hängt am seidenen Faden und die Uhr tickt.
Heute wird es richtig explosiv. Friedrich März steckt mitten in einer hausgemachten Krise und der Angriff kommt direkt aus den eigenen Reihen. Die junge Union, eigentlich seine dynamischste und treueste Unterstützergruppe, weigert sich plötzlich für sein Rentenpaket zu stimmen. 120 Milliarden Euro neue Schulden gestützt auf Prognosen, die März selbst früher als zweifelhaft bezeichnet hat.
Und trotzdem will er das Paket durchdrücken. Wenn das scheitert, fliegt die gesamte Koalition in die Luft und dann dann müsste Kanzler März hektisch nach neuen Mehrheiten suchen. Der Begriff Märzfrust macht bereits die Runde ausgerechnet unter seinen engsten Verbündeten. Manche sprechen offen von Verrat.
Alice Weidel sagte dazu: “März stehe jetzt genau vor dem Scherbenhaufen einer Politik, in der er jahrelang versucht habe, es allen recht zu machen. Wenn selbst die Junge Union ihm die Gefolgschaft verweigert, dann zeigt das doch nur, dass seine eigene Partei längst begriffen hat, dass dieser Kanzler weder Führung beweist, noch eine politische Linie hat.
” Sie sagte außerdem, niemand solle wundern, dass März jetzt von innen heraus unter Druck gerät. Wer seine Grundsätze täglich wechselt, verliert irgendwann auch die letzten Unterstützer. Damit hat sie völlig recht. Selbstministerin Katharina Reiche stellt sich gegen den eigenen Kanzler. Stellt euch das einmal vor. Eine Ministerin zettelt öffentlich Aufstand an und Markus Söder liefert gleich die nächste Breitseite, nennt das Rentenpaket ein SPD Monster.
Völlig untragbar. Worte, die März selbst hätte wählen müssen. Doch der Kanzler wirkt kraftlos, mutlos, nicht einmal gegenüber Klingbeil kriegt er die Stimme erhoben, ohne Angst, um die Koalition zu haben. Gestern saß März in der Arbeitsgemeinschaft der öffentlichrechtlichen Rund, was niemand für möglich hielt, wird nun Realität.
Die junge Union einst die treueste Bastion von Friedrich März dreht ihm plötzlich den Rücken zu und zwar mit voller Wucht der Rentenplan kurz davor zerschmettert zu werden, ausgerechnet von den eigenen Reihen. Ganze 22 junge Abgeordnete reichen aus, um das ohnehin fragile Kartenhaus der Regierungsmehrheit in sich zusammenfallen zu lassen.
Und jetzt wird es brisant. Die bis gestern undenkbare Allianz zwischen CDU und AfD rückt nicht nur ins Blickfeld, sie wird geradezu zur zwingenden Option. Die berühmte Brandmauer zerbröselt wie altes Mauerwerk. Die Führung reißt sich nun die Junge Union unter den Nagel. Die CDU Koalition hängt am seidenen Faden und die Uhr tickt.
Heute wird es richtig explosiv. Friedrich März steckt mitten in einer hausgemachten Krise und der Angriff kommt direkt aus den eigenen Reihen. Die junge Union, eigentlich seine dynamischste und treueste Unterstützergruppe, weigert sich plötzlich für sein Rentenpaket zu stimmen. 120 Milliarden Euro neue Schulden gestützt auf Prognosen, die März selbst früher als zweifelhaft bezeichnet hat.
Und trotzdem will er das Paket durchdrücken. Wenn das scheitert, fliegt die gesamte Koalition in die Luft und dann dann müsste Kanzler März hektisch nach neuen Mehrheiten suchen. Der Begriff Merzfrust macht bereits die Runde ausgerechnet unter seinen engsten Verbündeten. Manche sprechen offen von Verrat.
Alice Weidel sagte dazu: “März stehe jetzt genau vor dem Scherbenhaufen einer Politik, in der er jahrelang versucht habe, es allen recht zu machen. Wenn selbst die Junge Union ihm die Gefolgschaft verweigert, dann zeigt das doch nur, dass seine eigene Partei längst begriffen hat, dass dieser Kanzler weder Führung beweist, noch eine politische Linie hat.
” Sie sagte außerdem niemand solle wundern, dass März jetzt von innen heraus unter Druck gerät. Wer seine Grundsätze täglich wechselt, verliert irgendwann auch die letzten Unterstützer. Damit hat sie völlig recht. Selbstministerin Katharina Reiche stellt sich gegen den eigenen Kanzler. Stellt euch das einmal vor. Eine Ministerin zettelt öffentlich Aufstand an und Markus Söder liefert gleich die nächste Breitseite, nennt das Rentenpaket ein SPD Monster.
Völlig untragbar. Worte, die März selbst hätte wählen müssen. Doch der Kanzler wirkt kraftlos, mutlos, nicht einmal gegenüber Klingbeil kriegt er die Stimme erhoben, ohne Angst, um die Koalition zu haben. Gestern saß März in der Arbeitsgemeinschaft der öffentlichrechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland.
Und worum ging es? Nur um seinen Streit mit der Jungen Union. Er gibt den verständnisvollen, versucht, seine letzten Unterstützer zu beruhigen. Doch genau das durchschaut die Junge Union. Für sie ist klar, März hat kein Rückgrad mehr. Ausgerechnet er, für den Sie all die Jahre gekämpft und ihn schließlich ins Kanzleramt getragen haben.
Doch heute behandelt er die eigenen Leute wie störendes Beiwerk. Und es wird noch schlimmer, statt klare Kante zu zeigen oder wenigstens Verantwortung zu übernehmen, redet er sich in Ausreden hinein, schiebt Schuld hin und her und hofft, dass Gras über die Sache wächst. Doch die junge Union hat genug von diesem Hinhalten.
Sie wollen Antworten, Führung, klare Entscheidungen, nicht leere Phrasen. Immer mehr Mitglieder fragen sich, ob März überhaupt noch der Richtige ist oder ob er längst den Kontakt zur Basis verloren hat. Genau dieser Vertrauensbruch bringt jetzt alles ins Wanken. Der Auftritt beim Deutschlandtag der jungen Union war der letzte Tropfen.
Dort hat er jene vor den Kopf gestoßen, die ihn einst nach oben gebracht haben. In der Nachwuchsorganisation kippt die Stimmung. Die Enttäuschung ist greifbar. Hinter den Kulissen heißt es sogar: “Man habe ihn gewarnt, Friedrich, geh da lieber nicht hin. Es wird kritisch.” Doch März bestand darauf, ich kann das, ich kann gut mit den Leuten.
Und dann liefert er genau den peinlichen Auftritt ab, der diese Arroganz entlarfte. Man fragt sich wirklich, von wem werden wir da eigentlich regiert? Der Auslöser für das Rentenchaos liegt offen auf dem Tisch, 120 Milliarden Euro zusätzlich. Und März sagt selbst auf der Bühne, es gäbe kein logisches Argument dafür. Trotzdem will er es durchdrücken.
Er widerspricht sich in einem Satz selbst und bruskiert ausgerechnet jene, die ihn überhaupt erst nach oben gebracht haben. Am Samstag tritt März bei der Jungen Union auf und zeigt keinerlei Bereitschaft, auch nur einen Millimeter nachzugeben. Stattdessen belehrt er seine eigenen Leute. Er kündigt an er Werde guten Gewissens für das Paket stimmen und relativiert gleichzeitig die Milliardenberechnungen.
Wir ändern ja in den nächsten Jahren die Gesetze. Dann stimmt das alles nicht mehr. Das klingt wie eine Kopie von Christian Lindners Taktik. Erst zustimmen, später alles umdrehen. Völlig absurd. Ein Gesetz, das auf zweifelhaften Annahmen basiert und später ohnehin wieder umgebaut werden soll.
Das kann rational niemals funktionieren. März wirft der jungen Union sogar vor Sie betreibe einen Unterbietungswettbewerb bei der Rente, mit dem die CDU keine Wahlen gewinnen könne. Er fordert sie auf konstruktiv mitzuwirken, statt nur nein zu sagen. Ein klarer Seitenb, doch das ist schlicht falsch. Die Junge Union hat konstruktiv gearbeitet.
Kurz zuvor haben sie einen umfangreichen Leitantrag zur Rentenreform beschlossen mit klaren durchdachten Vorschlägen. Die Junge Union ist überzeugt davon, dass sich März zunehmend wie ein politischer Bitsteller gegenüber der SPD verhält, obwohl er als Kanzler eigentlich derjenige sein müsste, der klar die Richtung vorgibt und die Fäden in der Hand hält.
Der absolute Höhepunkt der Spannung war erreicht, als März. Die junge Union tatsächlich ermahnte jegliche Kritik an Klingbeil zu unterlassen, weil dieser angeblich zu sensibel reagiere. Für viele junge Konservative war das der Moment, an dem endgültig klar wurde, die CDU-Führung verliert den Kompass. Diese Szene brachte das Fass endgültig zum Überlaufen und erzeugte massiven Frust in der eigenen Nachwuchsorganisation.
Und wie reagiert März, indem er demonstriert, dass er die Parteijugend, die ihn ins Kanzleramt getragen hat, überhaupt nicht ernst nimmt? Man hätte sich zusammensetzen können, gemeinsam Punkte prüfen, Lösungen suchen, Kompromisse finden. Doch genau das blockiert März. An der CDU Basis rumort es gewaltig.
Ein anonymes Parteimited aus Nordrheinwestfalen bringt es auf den Punkt. Ich habe jahrelang Wahlkampf für Friedrich März gemacht und ich verstehe nicht mehr, wofür er eigentlich steht. Viele haben März gewählt, weil sie eine bürgerlich konservative Alternative zum Linksruck erwartet haben. Stattdessen mega schulden faule Deals mit der SPD, eine CDU, die sich selbst aufgibt.
Jetzt wird es brisant mit den Zahlen. Die CDU SPD Koalition hat im Bundestag nur eine knappe Mehrheit. Die Junge Union hat mindestens 22 Abgeordnete auf ihrer Seite. Mehr als genug, um alles zu kippen. Schon vor Wochen haben CDU Abgeordnete gegen die eigene Fraktion gestimmt.