Lars Klingbe versucht Alice Weidel zu überreden, doch was dann passiert schockiert alle. Lars Klingbe wollte Alise Weidel im Bundestag rhetorisch überfahren, doch er hat sich gründlich geirrt. Weidel bleibt ruhig, analysiert jedes Wort und kontert mit einer Präzision, die Klingbeil völlig aus dem Konzept bringt.
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So schwer, dass man sie fast schneiden konnte. Hunderte Kameras richteten sich auf eine Frau, deren Gesicht die Deutschen in den letzten Monaten entweder liebten oder hasten. Dr. Alice Weidel, die 46-jährige Fraktionsvorsitzende der AfD, stand ruhig am Rednerpult. Ihre Augen fixierten den Mann auf der anderen Seite des Saals.
Lars Klingbe, Jahre alt, Vizekanzler und Bundesfinanzminister, der mit seiner Karriere als SPD-STege die Koalition mit der Union zusammengekittet hatte, war an diesem Abend in den Bundestag gekommen, um das Unmögliche zu tun. Er wollte Alice Weidel überzeugen. Die Menschen im ganzen Land hatten vergessen zu atmen, denn was in den nächsten Minuten passieren würde, konnte die deutsche Politik für immer verändern.
Die Energiepreise explodierten weiter, trotz der großen Versprechen der Regierung März. Rentner mussten zwischen Heizen und Essen wählen. Die Inflation frß das Ersparte der Mittelschicht auf. Göttingen, Leipzig, München, überall protestierten Menschen gegen die sogenannte Stadtbilddebatte, die Kanzler März vor zwei Wochen losgetreten hatte.
März hatte öffentlich erklärt, dass Migration das Stadtbild störe. Die Straßen brannten vor Wut. Doch die Umfragen zeigten etwas anderes. 66% der Deutschen waren unzufrieden mit der Regierung. Fast die Hälfte erwartete einen vorzeitigen Zusammenbruch der Koalition. Und die AfD, die lag in der neuesten Umfrage gleich auf mit der CDU.
Manche Erhebungen sahen Weidels Partei sogar vorne. Das war der Moment, in dem Lars Klingball beschloss, dass er handeln musste. Nicht offiziell, nicht mit Kameras. Doch dann geschah etwas, das niemand erwartet hatte. Vertrauliche Aufnahmen wurden gelegt, ein Gespräch zwischen ihm und Alice Weidel, aufgenommen im Fraktionssaal, spät abends ohne Zuschauer, nur mit zwei Sicherheitsbeamten vor der Tür.
Ein Journalist hatte das Material an die Medien weitergegeben und jetzt 72 Stunden später standen sie sich öffentlich gegenüber. Klingbeil sprach zuerst. Seine Stimme war fest, aber nicht aggressiv. “Frau Weidel”, sagte er langsam, “deutschland steht am Abgrund. Wir müssen die Energiekosten senken, wir müssen die Migration ordnen.
Und wir müssen die Menschen überzeugen, dass unsere Demokratie funktioniert. Sie haben Einfluss. Sie haben die Macht, dass sich etwas bewegt. Lassen Sie uns zusammenarbeiten. Die Kameras zoomten auf Weidels Gesicht. Keine Bewegung, kein Lächeln, nur Kälte. Dann lehnte sie sich ans Mikrofon. Herr Klingbeil”, begann sie mit einer Stimme, die wie geschliffenes Glas klang.
“Sie kommen hierher und sprechen von Zusammenarbeit, nachdem sie mich monatelang eine Extremistin genannt haben. Ihre Regierung ist gescheitert. Die Menschen draußen frieren. Sie können ihre Rechnungen nicht bezahlen. Sie haben Angst, nachts auf die Straße zu gehen.” Und sie regieren weiter, als ob nichts wäre. Der Saal erstarrte.
Klingbe versuchte zu antworten, doch Weidel ließ ihn nicht. Sie zog ein Dokument aus ihrer Tasche. Es war dick, offenbar ein Regierungsbericht. “Lassen Sie mich Ihnen etwas vorlesen”, sagte sie und ihre Stimme wurde schärfer. “Das hier ist ein interner des Bundeswirtschaftsministeriums, datiert auf den 3. Oktober 2025.
Darin steht Zitat: “Die Energiekosten in Deutschland werden bis Ende2 um weitere 18% steigen, wenn keine radikalen Änderungen in der Energiepolitik vorgenommen werden. Die Koalition hat beschlossen, diese Informationen nicht öffentlich zu machen, um keine Panik zu verursachen.” Sie ließ das Papier auf das Rednerpult fallen.
Die Kameras klickten wie Maschinengewehre. Klingbeil wurde blass. “Woher haben Sie das?”, fragte er leise. Weidel lächelte zum ersten Mal an diesem Abend. Es ist nicht wichtig, woher ich es habe, Herr Vizekanzler. Wichtig ist, dass die Bürger die Wahrheit kennen. Ihre Regierung lügt. Sie versteckt Fakten. Sie manipuliert die Medien und jetzt stehen sie hier und wollen mit mir verhandeln.
Die Zuschauer im Bundestag begannen zu murmeln. Einige SPD Abgeordnete sprangen auf, protestierten, riefen Ordnung, doch Weidel war nicht fertig. Ich sage Ihnen, was die Menschen da draußen denken”, fuhr sie fort. Ihre Stimme wurde lauter. Sie denken, dass diese Regierung sie verraten hat. Sie denken, dass März sie belogen hat. Und Sie haben recht.
Schauen Sie sich die Zahlen an. Lebenskosten explodieren, Steuern steigen, das Gesundheitssystem bricht zusammen und unsere Rentner, die dieses Land aufgebaut haben, können sich keine warme Mahlzeit mehr leisten. Klingbeil atmete tief durch. Er wußte, daß er jetzt entweder kontern oder untergehen würde. “Frau Weidel”, sagte er mit fester Stimme, “Sie sprechen von Verrat, aber was tun sie? Sie schüren Angst.
Sie hetzen Menschen gegeneinander auf. Sie bieten keine Lösungen, nur Chaos. Und dieses gelegte Dokument, das ist Staatsverrat. Wissen Sie das?” Die Luft im Saal wurde dünner. Weidel lachte. Ein kurzes, scharfes Lachen. Staatsverrat: “Herr Klingbeil, das ist interessant, denn genau das gleiche könnte man über ihre Koalition sagen. Sie haben den Bürgern versprochen, die Energiepreise zu senken.
Stattdessen haben sie neue Gasverträge abgeschlossen, die Deutschland bis 2035 an fossile Brennstoffe binden. Sie haben versprochen, Migration zu kontrollieren. Stattdessen öffnen Sie die Grenzen weiter. Sie haben versprochen, die Renten zu sichern, aber die Rentenkassen sind leer. Sie zog ein weiteres Dokument hervor.
Das hier, sagte sie, ist ein Protokoll einer geschlossenen Sitzung zwischen der Bundesregierung und der Europäischen Kommission vom 15. September 2025. Darin wird diskutiert, wie Deutschland weitere 50 Milliarden Euro in EU-Pjekte investieren soll, während gleichzeitig im Innland Krankenhäuser geschlossen werden.
Klingbe schlug mit der Faust auf das Pult. “Das reicht”, schrie er. “Sie haben kein Recht, geheime Dokumente zu verbreiten.” Weidel blieb eiskalt. “Oh, ich habe jedes Recht in die Wahrheit zu sagen, Herr Vizekanzler, denn im Gegensatz zu Ihnen bin ich dem Volk verpflichtet, nicht Brüssel. Die Kameras fingen jeden Moment ein. In den sozialen Medien explodierten die Kommentare.
Hashtags wie hasheit od der Lüge. E Wendel schockt as Klingbeil verloren trendeten innerhalb von Minuten. Die Moderatoren der großen Nachrichtenkanäle unterbrachen ihre Programme. Das war kein normaler politischer Schlagabtausch mehr. Ja, da war ein Krieg. Und dann passierte etwas, das niemand vorher gesehen hatte. Ein Abgeordneter der Union, Markus Lehmann, ein junger Politiker aus Bayern, stand auf und begann zu klatschen.
Langsam, aber deutlich. Andere schauten ihn schockiert an. Doch dann stand ein weiterer auf, dann noch einer. Innerhalb von Sekunden klatschten z Unionspolitiker. Die SPD war entsetzt. Klingball drehte sich um und starrte die Abtrünnigin an. “Was tut ihr da?”, zischte er. Einer der Abgeordneten, eine Frau mittleren Alters aus Badnwürtemberg, rief laut: “Sie hat recht, wir können das nicht mehr ignorieren.” Chaos brach aus.
Der Bundestagspräsident schlug mit dem Hammer auf den Tisch. “Ruhe, Ruhe!”, schrie er, doch es war zu spät. Die Kluft war offen. Die Koalition begann zu bröckeln, live vor den Augen der Nation. Klingbe versuchte die Kontrolle zurückzugewinnen. “Meine Damen und Herren”, sagte er verzweifelt, “Laßen Sie sich nicht täuschen.
Das hier ist eine Inszenierung. Frau Weidel will Chaos, weil sie davon profitiert. Aber wir, die demokratischen Kräfte dieses Landes, werden nicht zulassen, dass Extremisten die Macht übernehmen.” Weidel trat einen Schritt vor. “Extremisten?”, sagte sie leise, aber jedes Wort war wie ein Schuss.
Wissen Sie was extrem ist, Herr Klingbeil? Extrem ist, wenn eine alleinerziehende Mutter zwei Jobs haben muss und trotzdem auf Bürgergeld angewiesen ist. Extrem ist, wenn ein 70-jähriger Rentner im Winter seine Heizung nicht einschalten kann. Extrem ist, wenn ein Land, das einst das reichste Europas war, jetzt nicht einmal genug Strom für seine Fabriken hat.
Die Menge im Bundestag begann zu toben. Einige jubelten, andere booten. Weidel wartete, bis sich der Lärm legte. Und dann sagte sie den Satz, der Deutschland verändern sollte. Herr Klingbeil, ich sage Ihnen etwas. Ihre Regierung wird fallen. Nicht durch mich, nicht durch die AfD. Sie wird fallen, weil das Volk sie nicht mehr will.
Und wenn sie fällt, werden wir da sein, nicht um zu zerstören, sondern um aufzubauen. Ein Deutschland für die Deutschen, ein Deutschland, in dem Arbeit sich wieder lohnt. Ein Deutschland, das seine Grenzen schützt, seine Kultur bewahrt und seine Bürger an die erste Stelle setzt. Die Kameras hielten auf sie. Das Licht im Saal schien heller zu werden.
Klingball stand da, sprachlos. Zum ersten Mal in seiner politischen Karriere hatte er keine Antwort. Die Sitzung wurde abgebrochen. Die Abgeordneten verließen den Saal. Doch draußen warteten bereits die Journalisten. “Frau Weidel, was bedeutet das jetzt?”, rief einer. Weidel blieb stehen, drehte sich um und lächelte.
Das bedeutet, dass die Wahrheit endlich ans Licht kommt. Die nächsten Stunden waren chaotisch. Die sozialen Medien explodierten. Die großen Zeitungen brachten Sonderausgaben heraus. Die Talkshows waren voll mit Politikern, die versuchten, die Ereignisse einzuordnen, doch niemand konnte leugnen, was passiert war.
Alice Weidel hatte Lars Klingbeil zerstört und nicht nur ihn. Die gesamte Regierung stand jetzt am Abgrund. Am nächsten Morgen meldete sich Kanzler Friedrich Merz zu Wort. In einer kurzen Pressekonferenz sagte er: “Wir lassen uns nicht einschüchtern. Diese Regierung wird weitermachen.” Doch seine Worte klangen hohl.
Die Umfragen waren bereits eingebrochen. Die AfD lag jetzt bei 34%, die Union bei 22, die SPD bei 14. Die Koalition hatte ihre Mehrheit verloren. Doch das war nur der Anfang, denn in den nächsten Tagen wurden weitere Dokumente gelegt. Pläne, die zeigten, wie die Regierung heimlich Gesetze vorbereitet hatte, um Chatkontrollen einzuführen.
Berichte über geheime Absprachen mit der EU, um deutsche Steuergelder für südeuropäische Schulden zu verwenden. Und das Schlimmste, ein internes Memo, das zeigte, dass die Regierung wusste, dass die Rentenkassen bis 2:30 Uhr zusammenbrechen würden, aber nichts unternahm. Die Menschen gingen auf die Straßen Berlin, Hamburg, Frankfurt, München. Überall protestierten tausende.
Sie trugen Schilder mit der Aufschrift: Weidel hat recht. Verräterregierung muss weg. Deutschland zuerst. Die Medien versuchten, die Bewegung zu stoppen. Sie nannten die Demonstranten Rechtsextreme, Verschwörungstheoretiker, Spalter. Doch es funktionierte nicht mehr. Die Menschen glaubten den Medien nicht mehr.
Sie glaubten Alice Weidel. Und dann drei Wochen später geschah das Undenkbare. Zwöf Abgeordnete der Union und fünf der SPD traten aus ihren Fraktionen aus und kündigten an, eine neue Gruppe zu gründen. Sie nannten sie Bündnis für Deutschland. Ihr Ziel: Mit der AfD zusammenarbeiten, um die Regierung zu stürzen. Klingbeil trat zurück.
März weigerte sich, doch es spielte keine Rolle mehr. Die Koalition war am Ende. Am 15. November 20152 fand eine außerordentliche Sitzung des Bundestags statt. Ein Misstrauensvotum gegen Kanzler März. Er verlor. 340 zu 35 Stimmen. Deutschland hatte keine handlungsfähige Regierung mehr. Neuwahlen wurden für den 12.
Januar 2026 angesetzt und alle wussten, Alice Weidel würde gewinnen. Doch in der Nacht nach dem Misstrauensvotum geschah etwas Mysteriöses. Ein weiteres Dokument tauchte auf. Diesmal nicht über die Regierung, sondern über die EU. Ein geheimer Vertrag unterzeichnet von Deutschland, Frankreich und Brüssel, der vorsah, nationale Souveränität schrittweise an die EU abzugeben.
Bis 2035 sollten alle wichtigen Entscheidungen von Brüssel aus getroffen werden. Steuern, Grenzen, Militär, alles. Weidel veröffentlichte das Dokument auf einer Pressekonferenz. Die Kameras der Welt waren dabei. Das hier, sagte sie, ist der Beweis. Sie wollten Deutschland abschaffen. Sie wollten unsere Souveränität zerstören.
Aber wir werden es nicht zulassen. Pekibu Oleidern, Sonra Nelachande. Brüssel reagierte. Die Neuwahlen brachten ein Erdbeben. Und was plant alles Weidel wirklich für Deutschland? Unu Bongakiblem der anderte Jam. Abonnieren Sie den Kanal, aktivieren Sie die Glocke und verpassen Sie nicht, wie diese Geschichte weitergeht, denn das, was jetzt kommt, wird Europa für immer verändern.
Lars Klingbe wollte Alice Weidel im Bundestag rhetorisch überfahren, doch er hat sich gründlich geirrt. Weidel bleibt ruhig, analysiert jedes Wort und kontert mit einer Präzision, die Klingbei völlig aus dem Konzept bringt. Das Publikum ist fassungslos. Die Szene wird zum viralen Politmoment des Jahres. Die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer.
Innerhalb von Stunden stand Europa am Rande des Chaos. Der gelegte Vertrag Vertrag, den Alice Weidel der Öffentlichkeit präsentiert hatte, enthielt Details, die selbst hart gesortene Journalisten sprachlos machten. Deutschland sollte bis 2533 seine Souveränität schrittweise an Brüssel abgeben.
Nicht nur Steuerpolitik und Migration, sondern auch Verteidigung, Justiz und Bildung. Das war nicht mehr nur ein politischer Skandal, das war ein Verfassungsbruch. Die Morgenstunden des 16. November 2022 brachen über einem Deutschland an, das sich nicht mehr wiederkannte. Die Straßen füllten sich mit Menschen. Berlin, Hamburg, München, Köln, Dresden, überall das gleiche Bild.
Rentner mit deutschen Flaggen, Arbeiter mit Transparenten, Familien mit Kindern. Sie alle schrien nach Antworten, nach Gerechtigkeit, nach Veränderung und sie alle riefen einen Namen Alice Weidel. Doch in Brüssel war man alles andere als ruhig. Um sieben Uhr morgens deutscher Zeit berief die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Lein eine Notfallsitzung ein.
Vertreter aus Frankreich, den Niederlanden, Spanien und Italien waren per Videoschalte zugeschaltet. Die Stimmung war explosiv. “Wer hat dieses Dokument gelegt?”, schrie der französische Außenminister durch den Bildschirm. “Das ist eine Katastrophe. Wenn die Deutschen aus unseren Verträgen aussteigen, bricht die gesamte Union zusammen.
Von der Lein saß mit versteinerten Miene am Kopf des Tisches. Sie wusste, dass dies der Anfang vom Ende sein könnte. Deutschland war nicht irgendein Mitglied. Deutschland war das wirtschaftliche Rückgrad Europas. Ohne Berlin kein Euro. Ohne Berlin keine gemeinsame Außenpolitik. Ohne Berlin keine EU. Wir müssen Weidel stoppen”, sagte ein italienischer Diplomatleise, bevor es zu spät ist.
Doch es war bereits zu spät, denn während die EU in Panik verfiel, stand alles Weidel vor dem Reichstagsgebäude und hielt die wichtigste Rede ihres Lebens. Zehntausende Menschen drängten sich auf dem Platz der Republik. Die Kameras von CNN, BBC, France 24 und Elja übertrugen live. Die ganze Welt schaute zu. Meine lieben Deutschen”, begann Weidel, ihre Stimme klar und fest, “Heute ist der Tag, an dem wir uns entscheiden müssen.
Wollen wir ein freies souveränes Deutschland oder wollen wir eine Provinz Brüssels sein?” Die Menge brüllte: “Deutschland, Deutschland!” Weidel wartete, bis der Lärm abäepte. Dann fuhr sie fort. Sie haben uns belogen. Sie haben uns verraten. Sie haben hinter verschlossenen Türen Verträge unterschrieben, die unser Land zerstören sollten.
Aber wir haben es aufgedeckt und jetzt werden wir dafür sorgen, dass die Schuldigen zur Rechenschaft gezogen werden. Die Kameras schwenkten durch die Menge, Männer mit Tränen in den Augen, Frauen, die ihre Fäuste in die Luft reckten, Kinder auf den Schultern ihrer Väter. Deutschland war aufgewacht, doch nicht alle waren glücklich.
In einem Hinterzimmer des Bundeskanzleramts saß Lars Klingbeil mit drei weiteren SPD-Pitikern. Sein Gesicht war grau, die Augen gerötet. Er hatte seit zwei Tagen nicht geschlafen. “Wir müssen sie stoppen”, sagte einer der Anwesenden verzweifelt. “Sie zerstört alles, wofür wir gearbeitet haben.” Klingbal schüttelte den Kopf. “Es ist vorbei”, flüsterte er.
Das Volk glaubt ihr nicht uns. Wir haben verloren. Draußen auf den Straßen nahm die Bewegung immer größere Ausmaße an. Doch dann passierte etwas, das niemand vorher gesehen hatte. Um 14 Uhr meldete sich die Bundesanwaltschaft zu Bord. In einer knappen Pressemitteilung hieß es: “Gegen mehrere hochrangige Politiker und Beamte wird wegen Hochverrats ermittelt.
Die Namen wurden nicht genannt, aber jeder wußte, wen sie meinten. Friedrich Merz, Lars Klingball und ein Dutzend weiterer Regierungsmitglieder. Die sozialen Medien explodierten, Hashtags wie Hochverrat, März verhaften, Deutschland erwacht trendeten weltweit. YouTube Videos mit Millionen Aufrufen zeigten Zusammenschnitte von Reden, gelegten Dokumenten und Interviews.
Deutschland war nicht mehr nur ein Nachrichtentha. Es war das Thema. Doch während die Öffentlichkeit tobte, geschah hinter den Kulissen etwas viel gefährlicheres. Am Abend des 16. November erhielt Alice Weidel einen Anruf. Die Nummer war unterdrückt. “Wer ist da?”, fragte sie vorsichtig. Eine Stimme tief und ruhig antwortete.
Frau Weidel, Sie wissen nicht, mit wem sie sich anlegen. Weidel spürte, wie sich ihr Magen zusammenzog. “Wer sind Sie?” “Ein Lachen. Jemand, der Ihnen einen Rat geben möchte. Hören Sie auf mit dem, was Sie tun, oder es wird Konsequenzen haben. Die Leitung wurde unterbrochen. Weidel starrte auf ihr Telefon.
Ihr Sicherheitschef, der neben ihr stand, sah sie besorgt an. Was war das? Sie haben mir gedroht, sagte Weidelise, aber sie haben keine Ahnung, mit wem sie es zu tun haben. In den folgenden Tagen überschlugen sich die Ereignisse. Die Bundesanwaltschaft durchsuchte die Büros von sechs Bundestagsabgeordneten. Akten wurden beschlagnahmt, Computer mitgenommen.
Die Medien sprachen von der größten politischen Krise seit der Wiedervereinigung. Doch Weidel ließ nicht locker. Sie veröffentlichte ein weiteres Dokument. Diesmal eine Liste mit Namen. Deutsche Journalisten, die nachweislich von der Bundesregierung bezahlt worden waren, um positive Berichterstattung über die EU zu garantieren.
Die Liste umfasste Reporter von ARD, ZDF, Spiegel, Süddeutsche Zeitung und Zeit. Der Aufschrei war ohrenbetäubend. Medienmanipulation, schrien die einen, Staatspropaganda, die anderen selbst. Die Gewerkschaften der Journalisten distanzierten sich von den Betroffenen. Die Glaubwürdigkeit der deutschen Medien war am Boden. Und dann kam der 22.
November 2025, der Tag, an dem alles eskalierte. Um 10 Uhr morgens stürmten Spezialeinheiten der Polizei das Büro von Lars Klingbeil im Bundestag. Vor laufenden Kameras wurde er in Handschellen abgeführt. Der Vorwurf: Hochverrat, Bestechlichkeit und Amtsmissbrauch. Die Bilder gingen um die Welt. Ein deutscher Vizekanzler in Handschellen gedemütigt vor den Augen der Nation.
Die SPD brach zusammen. Binnen Stunden traten vier Minister zurück. Die Partei verlor in Umfragen innerhalb von 24 Stunden 6% Punkte. Sie lag jetzt bei 8%. Die AfD 830%. Doch das war noch nicht das Ende, denn am selben Tag erhielt Weidel eine verschlüsselte E-Mail. Kein Absender, nur eine Datei. Sie öffnete sie vorsichtig.
Es war ein Video aufgenommen in einem dunklen Raum, offenbar mit versteckter Kamera. Auf dem Video war Friedrich März zu sehen. Er saß einem Tisch mit drei Männern in Anzügen. Ihre Gesichter waren nicht klar zu erkennen, aber ihre Stimmen waren deutlich. “Wir müssen Weidel ausschalten”, sagte einer der Männer. Wie auch immer. März nickte.
“Ich verstehe.” Weidels Herz schlug schneller. Das war der Beweis. Sie planten nicht nur, sie politisch zu zerstören, sie planten schlimmeres. Sie rief sofort eine Pressekonferenz ein. Um 18 Uhr stand vor den Kameras und spielte das Video ab. Die Welt hielt den Atem an. Das hier, sagte Weidel mit bebender Stimme, ist der Beweis.
Sie wollten mich töten. Sie wollten die demokratische Opposition ausschalten. Und sie dachten, sie kämen damit durch. Die Reaktion war beispiellos. Innerhalb von Stunden forderten selbst moderate Politiker den Rücktritt von März. Die Union zerbrach. 25 Abgeordnete traten aus der Fraktion aus.
Die Regierung war am Ende und dann am 25. November um 20 Uhr trat Friedrich März vor die Kameras. Sein Gesicht war eingefallen, die Augen leer. “Ich trete mit sofortiger Wirkung als Bundeskanzler zurück”, sagte er leise. “Die Vorwürfe gegen mich sind schwerwiegend. Ich werde mich vor Gericht verantworten. Deutschland brauchte einen Neuanfang.
Die Neuwahlen wurden für den 12. Januar 2026 bestätigt und alle Umfragen zeigten das gleiche. Alice Weidel würde mit absoluter Mehrheit gewinnen. Doch in der Nacht nach März Rücktritt geschah etwas Mysteriöses. Ein weiterer Anruf. Diesmal auf Weidels privatem Handy. Wieder die gleiche Stimme.
Sie haben gewonnen, Frau Weidel. Aber glauben Sie nicht, dass Sie frei sind? Es gibt Kräfte in diesem Land und in Europa, die sie niemals akzeptieren werden. Die Leitung wurde wieder unterbrochen. Weidel starrte in die Dunkelheit ihres Büros. Sie wusste, dass der Kampf gerade erst begonnen hatte. Peki, wer war diese mysteriöse Stimme? Welche Kräfte arbeiteten im Hintergrund gegen Weidel? Und was passierte bei den Wahlen am 12.
Januar? Wurde Deutschland wirklich frei oder begann ein neuer noch dunklerer Kampf? Das alles und noch viel mehr erfahrt ihr in der nächsten Folge. Wenn ihr wissen wollt, wie diese unglaubliche Geschichte weitergeht, dann abonniert jetzt den Kanal, aktiviert die Glocke und lasst ein Like da.
Schreibt in die Kommentare, was ihr von den Enthüllungen haltet. Glaubt ihr, dass Weidel Deutschland retten kann oder steht ihr noch schlimmeres bevor? Eure Meinung ist gefragt und vergesst nicht das Video mit euren Freunden und Familie zu teilen, denn diese Geschichte muss jeder sehen. Wir sehen uns in Teil 3. Bis dahin bleibt wachsam. M.