sind. Jetzt hatten wir die Vorab Single, da geht noch mehr. Das werde ich heute hier auch noch mal präsentieren. Nach vielen Jahren des Schweigens hat die Sängerin, die als Volksmusikkönigin der Schweiz bekannt ist, Francine Jordi ihre Fans verblüfft. Mit 48 Jahren hat sie überraschend ihre neue Liebe zu einem Mann öffentlich gemacht, den niemand erwartet hätte.
Wer ist derjenige, der Francines Herz nach so vielen Jahren der Einsamkeit wieder zum Schlagen gebracht hat? Lassen Sie uns diese überraschende Geschichte gemeinsam entdecken. Wenn irgendwo im Berner Oberland die Sonne über den grünen Hügeln aufgeht, dann liegt in der klaren Luft ein Ton, der an die Reinheit eines Alphorns erinnert und vielleicht ganz leise an die Stimme eines Mädchens, das eins davon träumte, die Welt mit Liedern zu berühren.
Dieses Mädchen hieß Franzin Lehmann, geboren am 24. Juni 1977 in Grossöchstetten, einem unscheinbaren Ort, der in ihrer Biografie später wie ein Symbol wirken sollte. Klein, bodenständig, aber mit einer unerschütterlichen Kraft in sich. Schon als Kind konnte sie die Musik nicht einfach nur hören. Sie fühlte sie, atmete sie, lebte sie. Mit 9 Jahren stand Francine zum ersten Mal auf einer Bühne irgendwo im Tissin und sang mit einer Natürlichkeit, als hätte sie nie etwas anderes getan.

Die Menschen im Saal verstummten, vielleicht, weil sie spürten, dass hier kein gewöhnliches Talent vor ihnen stand, sondern ein Kind, das die Gabe besaß, aus Tönen Gefühle zu formen. In den folgenden Jahren wuchs aus der schüchternen Schülerin eine junge Frau, die ihre Stimme schulte, wie ein Instrument, das sie bis ins Innerste verstand.
Sie studierte Gesang und Klavier am Konservatorium von Neuenburg. Nicht um Ruhm zu erlangen, sondern um die Sprache der Musik wirklich zu beherrschen. Und sie gab sich einen Namen, der ihr zweites Ich werden sollte. Jordi. Ein Name. Typisch bernisch, zugleich universell. Ein Name, der klang, als gehöre er auf Plakate, auf CD, in die Erinnerung der Menschen.
Der große Durchbruch kam 1998. Europa suchte damals nach einer neuen Stimme der Volksmusik und die Schweiz schickte Francine Jordi zum Grand Prix der Volksmusik. Was dann geschah, war mehr als ein Sieg. Es war ein Moment, in dem eine junge Frau zur Botschafterin eines ganzen Landes wurde.
Ihr Lied Das Feuer der Sehnsucht entzündete etwas, dass man nicht kaufen, nicht planen kann. Echtes Gefühl. Die Jury war begeistert, das Publikum ergriffen und plötzlich sprach man überall von dieser warmen, klaren Stimme aus Bern, die Sehnsucht in ein musikalisches Gebet verwandelte. Von diesem Augenblick an war Francine Jordi kein Geheimtipp mehr.
Sie war ein Phänomen. Doch während viele Künstlerinnen in der Glitzerwelt des Erfolgs die Bodenhaftung verlieren, blieb sie sich selbst treu. Wer sie traf, begegnete keiner Diva, sondern einer Frau, die über Familie, Heimat und einfache Dinge sprach, über Schnee, der im Winter leise auf die Felder fällt, oder über die Dankbarkeit auf der Bühne stehen zu dürfen.
Über die Jahre hinweg füllte sie Konzertseele, veröffentlichte Alben, moderierte Fernsehsendungen und schaffte es, Tradition und Moderne miteinander zu verwen. Ihre Musik war nie laut, nie aufdringlich. Sie war ehrlich, klar und nah am Herzen der Menschen. Während andere der flüchtigen Popmode folgten, hielt Francine am Wesen der Volksmusik fest und schenkte ihr ein neues, elegantes Gewand.
Im November 2024, mehr als ein Vierteljahrhundert, nach ihrem ersten großen Erfolg erschien ihr 18. Album A little piece of Christmas, my gift for you. Es war ein stilles, fast zärtliches Werk, ein Geschenk, wie sie selbst sagte, an all jene, die sie über die Jahre begleitet hatten. Zwischen den Liedern spürte man eine gewisse Melancholie, als wüsste die Sängerin, dass ein Kapitel sich dem Ende zuneigt.
In Interviews sprach sie offen darüber, dass es vielleicht ihr letztes Album sein könnte. Doch wer Fronzeneine kennt, weiß, dass sie das Wort Ende anders versteht als andere. Nicht als Abschied, sondern als Neubeginn in anderer Form. “Musik wird mich nie loslassen”, sagte sie einmal mit einem Lächeln.

“Und ich werde sie auch nie loslassen.” Ihr Verhältnis zu ihrer Kunst war immer geprägt von dieser leisen Beständigkeit. Während sich die Musikindustrie wandelte, während Streamingdienste, die CD fast verdrängten und Trends kamen und gingen, blieb Francen Jordi ein Fixpunkt. Sie war kein Produkt, sie war Persönlichkeit.
Und so überrascht es kaum, dass sie Anfang 2025 eine Auszeichnung erhielt, die wie ein poetisches Siegel auf ihr Lebenswerk wirkt. Das Schweizermagazin Glückspost kürte sie zur schönsten Schweizerin aller Zeiten. Doch Schönheit, so betonten die Redakteure, sei hier nicht bloß Ästhetik.
Sie meinten das Strahlen in ihrem Wesen, die Würde, die sie in jeder Geste trägt und die Authentizität, mit der sie seit Jahrzehnten auftritt. Wer so lange im Licht steht wie Francine Jordi weiß, jede Bühne wirft auch einen Schatten. Und doch ist es gerade dieser Schatten, der eine Persönlichkeit wirklich sichtbar macht. Während viele Stars durch Skandale, Schlagzeilen und öffentliche Dramen auffallen, blieb Fronen immer das Gegenbild dazu.
Zurückhaltend, anständig, fast zu markellos für eine Branche, die vom Spektakel lebt. Doch selbst im Leben einer Frau, die so behutsam mit ihrem Image umgeht, gibt es Momente, in denen die Fassade Risse bekommt. Kleine menschliche Risse, die sie nicht schwächen, sondern greifbarer machen. Ein solcher Moment spielte sich live im Fernsehen ab.
In der beliebten Sonntagssendung immer wieder sonntags. Dort saß Francine Jordi lächelnd, charmant wie immer, als ein kleiner Reporter sie mit einer entwaffnend direkten Frage konfrontierte. Wie viel Geld haben Sie eigentlich auf Ihrem Konto? Das Publikum lachte, die Kamera zoomte auf ihr Gesicht und Francine ohne zu zögern antwortete: “Ich habe keine Ahnung.
” Ein Satz so unschuldig wie ehrlich und doch mit einer Sprengkraft, die sie selbst wohl unterschätzt hatte, denn diese spontane Antwort löste eine Welle von Kommentaren aus. Zeitungen titelten: “Franenein Jordi hat keine Kontrolle über ihr Geld.” Talkshows diskutierten über das Bild der naiven Künstlerin, die sich von anderen führen lässt.
Und in den sozialen Medien fragten viele: “Wie kann jemand, der im Rampenlicht steht, nicht wissen, was auf seinem Konto passiert?” Francine reagierte ruhig. Sie erklärte, dass ihre Schwester sich seit Jahren um ihre Finanzen kümmerte. Aus Vertrauen, nicht aus Unwissenheit. Es war ein familiäres Arrangement. Geboren aus Nähe, nicht aus Nachlässigkeit.
Doch die Öffentlichkeit hatte längst ihr eigenes Narrativ geschrieben und das war nicht immer freundlich. Diese Episode zeigte, wie dünn die Grenze zwischen Aufrichtigkeit und öffentlicher Verletzlichkeit geworden ist. Ein ehrlicher Satz, gesagt in einem Moment des Lächeln, kann genügen, um Wochen der Schlagzeilen zu füllen.
Und während viele Stars sich verteidigen, reagierte Francine auf ihre Weise mit Schweigen. Sie wusste, dass die Zeit verlässlichere Geschichten erzählt als jede Schlagzeile. Einige Monate später sprach sie in einem anderen Gespräch, diesmal mit der Moderatorin Claudia Lesser, über die frühen Jahre ihrer Karriere. Dort fiel ein anderer Satz, der ebenso viel verriet, vielleicht sogar mehr.
Ich hatte das Gefühl, ich durfte nicht nein sagen. Diese Worte trafen ins Herz einer ganzen Generation von Künstlerinnen, die in der Musikbranche gelernt haben, dass Erfolg oft bedeutet, sich selbst zu überhören. Francine erzählte ruhig, fast nachdenklich, wie sie in den ersten Jahren jede Anfrage annahm.
Konzerte, Auftritte, Interviews aus Angst, dass eine einzige Absage das Kartenhaus ihrer Karriere zum Einsturz bringen könnte. Sie erzählte, wie sie manchmal auf Bühnen stand, während ihr Körper nach Ruhe schrie und sie trotzdem sang, weil das Publikum das verdient. Kein Tränenbekenntnis, kein Selbstmitleid, nur eine Frau, die ehrlich mit sich selbst war.
In dieser Ehrlichkeit lag eine stille Revolution, denn sie machte deutlich, dass Stärke nicht bedeutet, immer alles im Griff zu haben. Stärke bedeutet, die eigenen Grenzen zu erkennen und sie irgendwann auch auszusprechen. Viele Fans empfanden diese Offenheit als bewegend. In den Kommentarspalten ihrer Social Media Kanäle schrieben Menschen, wie befreiend es sei, eine Künstlerin zu sehen, die nicht nur Perfektion zeigt, sondern auch Zweifel.
Eine Frau, die zugebt, dass Erfolg auch seine Schattenseiten hat und dass hinter dem Lächeln auf den Bühnenplakaten ein Mensch steht, der ebenso Erschöpfung, Angst und Unsicherheit kennt. Francine Jordi hat nie den Versuch unternommen, ihre Schwächen zu kaschieren. Sie sprach nicht oft darüber, aber wenn, dann mit einer stillen Klarheit, die tiefer wirkte als jedes öffentliche Geständnis.
Vielleicht liegt gerade darin ihr Geheimnis. Sie braucht keinen Skandal, um echt zu wirken. In einer Welt, in der viele Prominente ihre Makel inszenieren, um Relevanz zu bewahren, blieb sie bei sich. Kein kalkuliertes Drama, keine medialen Auftritte zur Impepflege, nur Authentizität. Und gerade diese Zurückhaltung machte sie zum Phänomen.
Ihre seltenen Kontroversen waren nie laut, nie zerstörerisch. Sie waren wie kleine Störungen in einer perfekten Melodie. Momente, die das Lied des Lebens echter, wärmer und menschlicher klingen ließen. Hinter jeder Stimme, die die Herzen der Menschen berührt, verbirgt sich oft ein Herz, das selbst schon gebrochen wurde. Bei Froneneine Jordi ist es nicht anders.
So viel Licht, wie sie in die Welt gebracht hat, so viele Schatten mußte sie selbst durchschreiten. Im Jahr 2009, als sie längst eine feste Größe in der Schweizer Musikszene war, schien ihr Leben wie ein Märchen. Sie heiratete Tony Rominger, den legendären Radrennfahrer, mehrfachem Gewinner der Grand Tour, ein nationaler Held. Zwei erfolgreiche Menschen, die an der Spitze ihrer jeweiligen Welten standen, verbunden durch Respekt und gegenseitige Bewunderung.
Die Presse nannte sie das Traumpaar der Schweiz. Ihre Hochzeitsfotos zierten die Titelseiten. Die Menschen sahen in ihnen die Verkörperung von Stärke und Glämmer. Doch das Märchen hielt nicht lange. Hinter den Türen ihres privaten Lebens begann die Realität leise zu nagen. Unterschiedliche Lebensrhythmen, unaufhörliche Reisen, der ständige Druck des öffentlichen Blicks.
All das hinterließ Spuren. Nach zwei Jahren trennten sich ihre Wege. Keine lauten Vorwürfe, keine Skandale. Nur zwei Menschen, die erkannten, dass Liebe allein manchmal nicht reicht, um zwei Welten dauerhaft zu verbinden. Francine sprach nie schlecht über Tony. Im Gegenteil, sie betonte in Interviews, dass sie dankbar sei für die gemeinsame Zeit.
Diese Würde, dieses Schweigen, das nie Bitterkeit, sondern Reife verriet, machte sie nur noch sympathischer. Viele Fans spürten, dass hinter dieser Stille kein Stolz, sondern Verletzlichkeit lag und die tiefe Überzeugung, dass manche Kapitel des Lebens einfach in Würde geschlossen werden müssen. Doch die Liebe ließ sie nicht los.
Schon wenige Monate nach dem Ende ihrer Ehe trat ein neuer Mann in ihr Leben. Florian Ast, der charismatische Musiker mit der rauen Stimme, ein Star der Schweizer Dialektmusik. Was mit einer musikalischen Zusammenarbeit begann, wurde bald zu einer leidenschaftlichen Beziehung. Zwei Künstler, zwei Herzen, vereint durch Musik.
Es war, als hätte das Schicksal ihnen eine zweite Melodie geschenkt. Ihr gemeinsames Album Lago Maggiore erschien 2011 und stieg sofort auf Platz 1 der Schweizer Charts. Auf der Bühne funkelte zwischen ihnen eine Energie, die man nicht inszenieren konnte. Sie lachten, sangen, hielten sich an den Händen und das Publikum glaubte an eine große Liebesgeschichte.
Doch wo Leidenschaft ist, da sind die Wellen des Lebens oft höher. Hinter den Kulissen war ihre Beziehung ein auf und ab aus Nähe und Distanz. Euphorie und Zweifel. Der Druck der Öffentlichkeit, die ständige Beobachtung, aber auch die Verletzlichkeit zweier Künstlersseelen machten das Glück fragil.
Im Sommer 2012 kam das Ende. Abrupt, unerwartet, schmerzhaft. Florian Ast bestätigte bald darauf eine neue Beziehung und die Medien stürzten sich auf die Geschichte, als wäre sie ein modernes Drama. Zeitungen verglichen, kommentierten, zogen Parallelen zu Francines früherer Trennung. Die Öffentlichkeit suchte Schuldige, während Francine schwieg.
Dieses Schweigen war ihre Art zu überleben. Kein wütendes Statement, keine Anklage, kein öffentlicher Kampf. Stattdessen zog sie sich zurück in die Musik, in die Stille, in sich selbst. In Interviews sprach sie später nur mit sanftem Lächeln über diese Zeit. Manchmal muss man loslassen, um nicht sich selbst zu verlieren.
In diesen Jahren lernte sie, dass Liebe für sie nie bloß Romantik war, sondern eine Form von Mut, der Mut sich zu öffnen und der Mut wieder zu heilen. Viele sahen in ihr das Bild einer Frau, die trotz Schmerz nicht verbitterte. Sie verwandelte Enttäuschung in Melodie, Einsamkeit in Klang. Jede Ballade, die sie danach sang, klang ein wenig tiefer, ein wenig wahrhaftiger.
Ihre Lieder aus dieser Phase sind geprägt von leiser Traurigkeit, aber auch von einer friedvollen Akzeptanz. Es war, als hätte sie den Schmerz nicht verdrängt, sondern ihnen etwas Schönes verwandelt. Die Bühne wurde für sie kein Ort des Vergessens, sondern ein Raum der Verarbeitung. Das Publikum spürte es in jedem Ton, in jeder Bewegung.
Und so geschah etwas Seltenes. Die Menschen liebten sie nicht nur für ihre Musik, sondern auch für ihre Menschlichkeit. Sie war kein unantastbarer Star mehr, sondern eine Frau, die kämpft, verliert, aufsteht und weitersinkt. Vielleicht ist das der Grund, warum sie trotz aller Rückschläge nie ihren Glanz verlor, denn der Glanz, der aus Wahrheit kommt, kann nicht verblassen.
Es gibt Momente im Leben, die sich wie eine sanfte Rückkehr anfühlen, nicht zu einem Ort, sondern zu sich selbst. Für Froneneine Jordi kam dieser Moment Anfang 2025. Nach Jahren des Schweigens, nach all den stillen Kapiteln voller Musik, Reisen und innerem Wachstum, überraschte sie die Öffentlichkeit mit einer Nachricht, die niemand erwartet hatte.
Froncene ist wieder verliebt. In einem ausführlichen Interview mit der Glückspost sprach sie offen: “Mit einem Lächeln, das zugleich zart und stark wirkte. Ein Lächeln, das die Spuren gelebä.” “Ja, sie sei in einer Beziehung”, sagte sie. Und ja, der Mann an ihrer Seite sei kein Musiker, kein Prominenter, kein Produzent aus der Branche, sondern ein Polizist, vier Jahre jünger als sie.
“Er ist der Mensch, bei dem ich ruhig atmen kann”, erzählte sie. “Ich muss nichts beweisen, nichts darstellen. Bei ihm darf ich einfach Francine sein. Sein Name, so ließ sie durchblicken, sei Lukas Meer, ein Kriminalbeamter aus dem Kanton Bern. jemand, der seinen Beruf mit derselben Hingabe ausübt, mit der sie singt.
Kennengelernt hätten sie sich bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung im Sommer 2023, bei der Franin als Sängerin auftrat und Lukas Teil des Sicherheitsteams war. Ein kurzer Moment, ein zufälliger Blick und doch etwas, das blieb. Zunächst hätten sie nur sporadisch Kontakt gehabt. Ein paar Nachrichten, ein paar gemeinsame Spaziergänge am Tunase war aufmerksam, aber nie aufdringlich.
Erinnert sich Fronzen. Er hat mich einfach gesehen. Nicht die Sängerin, nicht die Figur aus den Schlagzeilen, sondern den Menschen dahinter. Diese schlichte Ehrlichkeit war es, die sie berührte. Nach Jahren, in denen sie oft in Beziehungen mit Männern aus der Öffentlichkeit gestanden hatte, empfand sie die Normalität, die Stille, das Unaufgeregte als wohltuend.
Lukas, erzählte sie, sei jemand, der morgens um 5 Uhr aufstehe, um zu arbeiten und abends noch genug Geduld habe, ihr zuzuhören, wenn sie über Melodien und Texte spricht. Natürlich blieb die Nachricht nicht ohne Reaktionen. Fans in der ganzen Schweiz überschwemmten ihre Social Media Kanäle mit Glückwünschen.
Endlich, schrieb jemand. Endlich hat sie den gefunden, der sie nicht nur liebt, sondern versteht. Andere wiederum zeigten sich überrascht. Francine, die gefeierte Künstlerin mit einem ganz normalen Mann. Doch genau das war es, was die Geschichte so berührend machte. In einer Welt, in der Prominente oft für Schlagzeilen über Exzesse und Dramen sorgen, war Franzins neue Liebe ein Gegenentwurf.
Leise, aufrichtig, menschlich. Ein enger Freund aus ihrem Umfeld verriet später, dass die Beziehung ihr gut tut. “Sie lacht wieder mehr”, sagte er. “Sie wirkt gelöster, freier. Man merkt, dass sie angekommen ist.” Tatsächlich begann Francine auch beruflich neue Wege zu gehen. In Interviews sprach sie davon, wie Lucas sie inspiriere, wieder ehrlicher über das Leben zu schreiben.
Er erinnert mich daran, warum ich überhaupt Musik mache, um Gefühle zu teilen, nicht um Erwartungen zu erfüllen. Gerüchten zufolge arbeite sie bereits an einem neuen Album, das eine ganz andere Klangfarbe haben soll. Persönlicher, intimer, weniger makellos, mehr echt. Ein Lied daraus, so heißt es, trage den Titel Weil du bleibst.
Ein stilles Liebesbekenntnis, dass sie Lukas gewidmet haben soll. Doch trotz all der öffentlichen Zuneigung bleibt Francine vorsichtig. “Ich habe gelernt, dass Liebe Schutz braucht”, sagte sie in einem Gespräch. “Ich möchte, dass wir das, was wir haben, bewahren, fern von zu viel Licht, fern vom Rummel.” Sie erzählte, dass Lukas anfangs zögerte, sich an ihrer Seite öffentlich zu zeigen.
“Er ist keiner, der im Mittelpunkt stehen will”, erklärte sie. “Aber macht ihn für mich nur noch liebenswerter. Vielleicht ist es genau diese Balance zwischen zwei Welten, zwischen Rampenlicht und Normalität, die Froneneine endlich Frieden schenkt. Nach Jahrzehnten auf Bühnen, in Studios, unter Blitzlichtern scheint sie das gefunden zu haben, was ihr immer gefehlt hat.
Ein Zuhause im Herzen eines Menschen. Ihre Fans spüren, dass diese Liebe anders ist. Nicht die glitzernde, filmreife Romanze, sondern eine ruhige, echte Verbindung zweier Seelen, die beide gelernt haben, was Verlust bedeutet. Und so, wenn Fronen heute bei Konzerten auftritt, scheint etwas Neues in ihrer Stimme zu liegen.
Sie singt nicht mehr nur für das Publikum, sie singt aus dem Leben, dass sie endlich mit jemandem teilt. Manchmal sitzt Lukas, wie einige Besucher berichten, am Rand der Bühne, unauffällig, fast unsichtbar und sieht ihr zu. Kein großer Auftritt, kein Spektakel, nur ein stilles Lächeln, das sagt, ich bin hier. Vielleicht ist das, was Francen Jordi jetzt erlebt, keine Liebe, die Schlagzeilen schreibt, sondern eine, die bleibt.
Eine Liebe, die nicht lauter werden muss, um wahr zu sein. Die Geschichte von Francen Jordi ist mehr als die eines Stars. Sie ist die Geschichte einer Frau, die nie aufgehört hat, an das Leben zu glauben. Sie hat Triumphe erlebt, Verluste ertragen, sich neu erfunden und schließlich das gefunden, wonach wir alle suchen. Frieden im eigenen Herzen.
In einer Welt, in der Ruhm oft über Substanz triumphiert, erinnert sie uns daran, dass wahre Größe nicht auf den Bühnen dieser Welt entsteht, sondern in den stillen Momenten des Menschseins. Dort, wo man den Mut findet, wieder zu lieben, auch wenn man schon einmal gebrochen wurde, dort, wo man den Schmerz nicht verleugnet, sondern ihn in Musik verwandelt, so wie sie es getan hat.
Franzin zeigt uns. Glück kommt nicht immer laut. Manchmal klopft es leise an. In einem Lächeln, in einer Berührung, in einem neuen Anfang, den man kaum zu wagen glaubt. Mit 48 Jahren lebt sie ein Kapitel, das manche vielleicht für zu spät halten würden. Doch sie beweist das Gegenteil.
Das Leben ist großzügig mit jenen, die bereit sind, es erneut zu umarmen. Glück hat kein Ablaufdatum, sagte sie in einem ihrer jüngsten Interviews. Ein Satz, der bleibt, so einfach und doch so wahr. Vielleicht ist das ihr größtes Vermächtnis, uns daran zu erinnern, dass Liebe keine Frage des Alters, sondern des Mutes ist, dass es nie zu spät ist, neu anzufangen, dass jeder von uns die Möglichkeit hat, seine eigene Melodie zu schreiben.
auch nach den stillen, dunklen Takten des Lebens. Und so endet diese Geschichte nicht wirklich. Sie öffnet sich wie ein neuer Refrin, der im Herzen nachklingt. Wenn auch du glaubst, dass Liebe keine Grenzen kennt, dass Hoffnung immer wiederkehrt, egal wie viele Winter man erlebt hat, dann hinterlasse ein Herz in den Kommentaren.
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