äh für mich auch im Nachhinein einfach der der bessere und sicherere Weg war, zumal es mir auch wirklich äh mein Publik Im Alter von 67 Jahren hat Matthias Reim, die Legende der Schlagermusik, endlich das ausgesprochen, was die Zuschauer über viele Jahre hinweg nur vermutet haben. Eine bewegende Wahrheit, die direkt auf der Bühne vor tausenden von Fans enthüllt wurde.
Was hat Matthias Reim letztendlich zugegeben? Und warum hat er sich erst jetzt geöffnet? Lassen Sie es uns gemeinsam entdecken. Matthias Reim, ein Name, der für viele Menschen in Deutschland und weit darüber hinaus untrennbar mit dem Schlagwort Schlagerikone verbunden ist. Geboren am 26. November 1957 ist er heute mehr als nur ein Sänger.
Er ist ein Symbol für Ausdauer, Leidenschaft und die unerschütterliche Kraft der Musik, die Generationen verbindet. Sein Leben ließ sich wie ein Roman voller Höhen und Tiefen, Triumph und Tragik. Und dennoch steht er nach mehr als sechs Jahrzehnten auf diesem Planeten noch immer fest im Rampenlicht. Die wohl bekannteste Phase seiner Karriere begann Anfang der 90er Jahre, als Matthias Reim mit seinem Hit Verdammt, ich lieb dich die deutsche Musiklandschaft regelrecht revolutionierte.
Die Veröffentlichung dieses Songs war kein gewöhnlicher Erfolg. Es war ein Phänomen, das die Charts im Sturm eroberte. Ganze sezehn Wochen lang hielt sich der Titel an der Spitze der deutschen Verkaufsscharts. Ein Rekord, der auch heute noch beeindruckend wirkt. Doch der Erfolg beschränkte sich nicht nur auf Deutschland.

Mit über 2,5 Millionen verkauften Exemplaren weltweit erreichte Reim internationale Anerkennung. Für einen Künstler, der zuvor hauptsächlich hinter den Kulissen als Songwriter gearbeitet hatte, war dies der Durchbruch seines Lebens. Was Matthias Reim von vielen seiner Zeitgenossen unterscheidet, ist nicht nur die schiere Popularität, sondern die Einzigartigkeit seines Stils.
Seine Musik ist eine Mischung aus emotionalem Schlager und kraftvollem Poprock, die direkt ins Herz trifft. Die Lieder erzählen Geschichten von Liebe, Schmerz, Sehnsucht und Hoffnung. Themen, die universell sind und die Menschen auf einer tiefen persönlichen Ebene berühren. Diese Kombination aus Dramaturgie und musikalischem Gespür machte Reim unverwechselbar und trug maßgeblich dazu bei, dass seine Songs Generationen überdauerten.
Doch der Weg zu diesem Ruhm war alles andere als gradlinig. Bevor er als Solokünstler die Bühne betrat, war Matthias Reim bereits seit Jahren in der Musikszene aktiv. Zunächst als Songwriter für andere Künstler. später als Musiker in verschiedenen Bands. Diese Phase seines Lebens ist entscheidend, um zu verstehen, wie tief verwurzelt sein Verständnis von Musik und Bühne ist.
Reim lernte, wie man Emotionen in Melodien übersetzt, wie man ein Publikum fesselt und wie man die Höhen und Tiefen einer Karriere meistert. Erfahrungen, die ihm später halfen, seine eigene Stimme zu finden und unverwechselbar zu machen. Die frühen Jahre waren jedoch nicht nur von Erfolg geprägt. Matthias Reim erlebte persönliche und berufliche Herausforderungen, die ihn beinahe aus der Bahn geworfen hätten.
Finanzielle Schwierigkeiten, wechselnde Plattenlabels und das ständige Ringen um Anerkennung prägten seine Laufbahn. Doch anstatt sich entmutigen zu lassen, nutzte Rim diese Zeiten als Antrieb. Jeder Rückschlag schien seine Entschlossenheit nur zu verstärken, seine Musik noch authentischer, noch leidenschaftlicher zu gestalten.
Nach einem Jahrzehnt der Turbulenzen erlebte Matthias Reim 2013 ein bemerkenswertes Comeback. Mit seinem Album unendlich gelang ihm nicht nur die Rückkehr an die Spitze der Charts, sondern auch eine künstlerische Wiedergeburt. Dieses Album, das sofort Platz 1 der deutschen Charts erreichte, zeigte deutlich, dass Reim nicht nur auf alten Erfolgen ruhte, sondern sich kontinuierlich weiterentwickelte.
Unendlich war mehr als ein Album. Es war ein Statement. Matthias Reim war zurück. Stärker und erfahrener den je. Heute weit über 60 Jahre alt zeigt Matthias Reim, daß das Alter keinen Einfluss auf die Leidenschaft für Musik hat. Im Jahr 2024 tut er weiterhin erfolgreich durch Deutschland und plant bereits das große Highlight für 2025, die Best of Life Open Air Tour, mit der er das 35-jährige Jubiläum seines legendären Hits Verdammt, ich liebe dich feiern wird.
Diese Tour ist nicht nur ein Tribut an seine musikalische Vergangenheit, sondern auch ein Beweis für seine ungebrochene Energie und sein Engagement seine Fans zu begeistern. Jede Performance, jede Note, jeder Song auf dieser Tour erzählt die Geschichte eines Mannes, der trotz aller Widrigkeiten an seine Träume geglaubt hat und sie lebt.
Das Besondere an Matthias Reim ist, dass er die Verbindung zu seinem Publikum nie verloren hat. In einer Eha, in der viele Künstler nach einem Hit in Vergessenheit geraten, schafft es Rim eine echte emotionale Bindung aufzubauen. Seine Konzerte sind keine bloßen Auftritte. Sie sind intime Erlebnisse, in denen das Publikum die Seele des Künstlers spüren kann.
Jeder Ton, jeder Text hat Gewicht und seine Songs bleiben lange nach dem Verlassen des Konzertsaals im Gedächtnis. Doch so glanzvoll und erfolgreich Matthias Reims Karriere auch erscheint, hinter den Kulissen tobte oft ein Kampf, den nur wenige wirklich kannten. Die Rede ist von gesundheitlichen Krisen, die zeitweise alles in Frage stellten, wofür er so hart gearbeitet hatte.
Die Bühne, die Fans, die unzähligen Autogramme und Blitzlichter. All das verblasste, als Reim eines Tages die Diagnose erhielt, die sein Leben auf den Kopf stellte. Akute Pankreatitis. Akute Pankreatitis, eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse, die nicht nur schmerzhafte Qualen bereitet, sondern im schlimmsten Fall lebensbedrohlich sein kann.
Für Matthias Reim, dessen Körper jahrelang die Strapazen von Tourneen, langen Studioaufnahmen und dem ständigen Druck der Musikindustrie getragen hatte, war dies ein drastischer Wegruf. Die ersten Symptome traten scheinbar aus dem Nichts auf. Plötzliches stechendes Bauchweh, Übelkeit, Schwindel. In kürzester Zeit wurde er ins Krankenhaus eingeliefert und die Routineuntersuchungen zeigten das volle Ausmaß der Erkrankung.

Ärzte mahnten, dass die nächsten Wochen kritisch würden. Eine Zeit, in der jede falsche Bewegung, jeder Moment der Überanstrengung das Ende bedeuten konnte. Für Reim war dies nicht nur eine körperliche Herausforderung. Der Druck, den er sich selbst auferlegt hatte, um weiterhin in der Öffentlichkeit stark zu erscheinen, kollidierte brutal mit den Grenzen seines Körpers.
Nächte, die früher von Songwriting und Studioarbeit geprägt waren, verbrachte er nun wach auf Krankenhausbetten. Die Arme erschöpft, die Gedanken wirr. In diesen Momenten der Schwäche musste er erkennen, dass Ruhm, Geld und Erfolg nichts wert waren, wenn der Körper nicht mithielt. Gleichzeitig spürte er die Einsamkeit, die mit solchen Krisen einhergeht.
Die Bühne war leer, das Publikum weit entfernt und selbst enge Freunde konnten den Schmerz nicht teilen. 2017 markierte eine weitere schwierige Phase. Matthias musste mehrere geplante Auftritte absagen, darunter auch einige, die als Höhepunkte seiner Tournee angekündigt waren. Die Schlagzeilen in den Boulevardmedien schwankten zwischen Spekulation und Besorgnis.
Matthias Reim fällt aus. Ist seine Karriere vorbei? Die Öffentlichkeit erfuhrstücke seiner gesundheitlichen Lage. Die genauen Umstände blieben weitgehend verborgen. Doch diejenigen, die nah an ihm dran waren, wussten, dass Rim in diesen Wochen zwischen Hoffnung und Angst balancierte.
Er kämpfte nicht nur gegen den Schmerz, sondern auch gegen die Unsicherheit, ob er jemals wieder dieselbe Energie auf die Bühne bringen könnte. Interessanterweise zeigen gerade diese Jahre, wie viel Matthias Reim wirklich in sich trägt. Trotz der Schwere der Krankheit, trotz der Rückschläge, trotz der physischen und emotionalen Erschöpfung, fand er einen Weg zurück.
Er begann ein diszipliniertes Programm aus medizinischer Behandlung, Rehabilitation und mentalem Training. Sportliche Aktivitäten, moderates Krafttraining, gezielte Atem- und Entspannungstechniken. Alles wurde Teil seines neuen Alltags, um die Balance zwischen Körper und Geist wiederherzustellen. Gleichzeitig veränderte er seine Einstellung.
Er lernte auf Signale seines Körpers zu hören, Pausen einzulegen und Prioritäten zu setzen. Wer Matthias Reim kennt, weiß, dass dies keine leichte Lektion war. Ein Mann, der sein Leben der Musik gewidmet hat, musste lernen, sich selbst an erste Stelle zu setzen. Und das war vielleicht seine größte Herausforderung.
Die Erholung kam nicht über Nacht. Schritt für Schritt kehrte Reim auf die Bühne zurück. Zunächst mit kleineren Auftritten, dann mit größeren Touren. Er erkannte, dass das Publikum nicht nur den Künstler bewunderte, sondern auch den Menschen dahinter, jemand, der gefallen und wieder aufgestanden war. Diese Erkenntnis verlie ihm eine neue Tiefe in seinen Auftritten.
Seine Stimme trug nun nicht nur Lieder über Liebe und Sehnsucht, sondern auch die Geschichte von Überwindung, Verletzlichkeit und Mut. Fans, die ihn seit den 1990er begleiteten, spürten die Veränderung. Es war kein bloßer Entertainer mehr auf der Bühne. Es war ein Mann, dessen Leben durch Kämpfe geprägt war und dessen Musik authentischer, menschlicher und berührender denn je war.
Bis heute lässt sich diese Stärke beobachten. Matthias Reim plant und absolviert Tourneen, die selbst für deutlich jüngere Künstler anspruchsvoll wären. Die Tournee 2024 und die geplante Best of Life Open Air 2025 sind nicht nur Termine in einem Kalender, sie sind Zeugnisse seines unerschütterlichen Willens, trotz alter und gesundheitlicher Vorgeschichte Musik zu leben.
Die Bühne ist für ihn nicht nur ein Arbeitsplatz, sondern ein Symbol seiner eigenen Widerstandskraft. Jede Note, jede Melodie und jeder Applaus ist ein Beweis dafür, dass er die dunkelsten Kapitel seines Lebens überwunden hat. In gewisser Weise hat die Krankheit, die ihm so viele Schmerzen bereitete, Matthias Reim zu einem noch tieferen Künstler gemacht.
Seine Lieder tragen nun die Narben seines Lebens und genau das macht sie für seine Fans so greifbar, so echt und so unvergesslich. Während Matthias Reim auf der Bühne Erfolge feierte und gesundheitliche Krisen überwand, war sein Privatleben ebenso turbulent und faszinierend wie seine Karriere.
Wer nur seine Hits kennt, könnte leicht glauben, dass sein Leben ausschließlich aus Glanz, Fans und Applaus bestand. Doch in Wahrheit gleicht seine Familiengeschichte einem vielschichtigen Mosaik aus Liebe, Herausforderungen, Versöhnungen und manchmal auch Konflikten. Das zeigt, dass der Mensch hinter der Musik weit komplexer ist, als man zunächst annimmt.
Matthias Reim ist Vater von insgesamt sechs Kindern. Jedes mit einer eigenen Geschichte, jeder Abschnitt seines Lebens geprägt von unterschiedlichen Beziehungen, die seine Persönlichkeit formten. Die jüngste Tochter Marie Reim, geboren im Jahr 2000 aus seiner Beziehung mit der Sängerin Michelle, hat die musikalische Leidenschaft ihres Vaters geerbt.
Marie ist inzwischen selbst als Schlagerkünstlerin erfolgreich und veröffentlicht eigene Alben, wobei sie häufig die Unterstützung von Matthias erhält. In Inter Interviews beschreibt sie die Verbindung zu ihrem Vater als inspirierend, aber auch herausfordernd. Denn ein Mann, der so viel erlebt hat, gibt seine Lebensweisheiten oft ungefiltert weiter.
Julian, der 1996 geboren wurde, ist Matthias ältester Sohn aus der Ehe mit Sarah. Julian hat ebenfalls den Weg ins Musikgeschäft gefunden und veröffentlichte bereits mehrere Singles im Schlagerbereich. Matthias Beziehung zu Julian war nie frei von Spannungen, vor allem in Zeiten, in denen beruflicher Druck und gesundheitliche Probleme zusammenkamen.
Doch über die Jahre hat sich eine stabile Bindung entwickelt. Julian schätzt die Erfahrung und das Wissen seines Vaters, aber auch die emotionale Unterstützung, die er von Matthias erhält. Eine Kombination, die ihm geholfen hat, seinen eigenen Weg in der oft harten Musikindustrie zu gehen. Die älteste Tochter Claudia stammt aus einer frühen Beziehung in den 1980er Jahren.
Sie lebt inzwischen zurückgezogen in den USA und meidet weitgehend die öffentliche Aufmerksamkeit. Matthias respektiert diesen Wunsch nach Privatsphäre. Doch gelegentlich gibt es flüchtige Kontakte oder kurze Besuche, die zeigen, dass auch hier eine subtile, aber tief verwurzelte Verbindung zwischen Vater und Tochter besteht. Tobi, eigentlich ein Sohn seiner früheren Ehefrau Sara aus einer anderen Beziehung, wurde von Matthias adoptiert und aufgezogen.
Reim selbst bezeichnete Tobi in Interviews oft als Sohn im Herzen und betonte, dass die Blutsverwandtschaft nie über die emotionale Bindung entscheidet. Diese Haltung ist bezeichnend für Matthias Charakter. Ein Mann, der Familienbande nicht nur biologisch, sondern vor allem durch Loyalität, Fürsorge und Liebe definiert.
Ronja, geboren 1998 mit seiner zweiten Frau Miriam und Ringo, geboren 2004 mit Monika, seiner dritten Ehefrau, runden die Kinderreihe ab. Jede dieser Beziehungen brachte eigene Dynamiken, Herausforderungen und Lebenslektionen mit sich. Matthias Fähigkeit, trotz Scheidungen, neuer Partnerschaften und der Komplexität einer großen Patchworkfilie Stabilität zu bewahren, zeigt seine Anpassungsfähigkeit und emotionale Intelligenz.
Doch das Herzstück seines heutigen Privatlebens ist Christinstark, geboren 1989, eine junge, talentierte Schlagerkünstlerin, die nicht nur seine Lebenspartnerin, sondern auch seine kreative Partnerin geworden ist. Die beiden haben ihre Beziehung 2020 geheim geheiratet. Eine Entscheidung, die zeigt, wie sehr Matthias Reim gelernt hat, sein Privatleben zu schützen und bewusst vor den Medien zu bewahren.
Zwei Jahre später, im März 2022, wurde ihre gemeinsame Tochter geboren, das sechste Kind von Matthias. Dieses Ereignis gilt nicht nur als Familienglück, sondern auch als Symbol für die neue Lebensphase des Künstlers. Stabilität, Liebe und eine tiefe Dankbarkeit für das, was er trotz aller Widrigkeiten erreicht hat.
Die Verbindung zwischen Matthias und Christin ist einzigartig. Sie sind nicht nur Ehepartner, sondern auch kreative Verbündete. Oft arbeiten sie zusammen im Studio, komponieren Songs, entwickeln neue Bühnenkonzepte und treten gemeinsam auf. Diese Symbiose zwischen Beruf und Privatleben wirkt auf Außenstehende fast wie eine ideale Partnerschaft.
Obwohl Matthias selbst zugibt, dass auch hier nicht alles immer harmonisch ist. Die Balance zwischen Karriere, Familie und eigener Gesundheit ist ein täglicher Balanceakt. Doch die beiden scheinen ihn mit einer Mischung aus Humor, Geduld und gegenseitigem Respekt zu meistern. Ihr gemeinsames Zuhause, eine weitläufige Villa am Ufer des Bodensees, ist mehr als nur ein luxuriöses Anwesen.
Es dient als Rückzugsort, als Ort der Ruhe nach Jahren voller öffentlicher Auftritte, gesundheitlicher Krisen und persönlicher Herausforderungen. Hier findet Matthias Frieden. Kann er mit seinen Kindern spielen, Familienfeste feiern und die Momente genießen, die ihm im hektischen Musikgeschäft oft fehlen. Für viele Fans mag der Bodensee nur eine schöne Kulisse sein, doch für Matthias ist der ein Symbol für das, was im Leben wirklich zählt.
Geborgenheit, Familie und die Kraft der Liebe, die selbst die turbulentesten Jahre überdauert. Wer Matthias Reim wirklich verstehen will, muss diese Facetten seines Privatlebens kennen. Die Bühne war erfüllt von gespannter Erwartung, als Matthias Reim an jenem Abend das Mikrofon ergriff. Es war die Feier seinesundigjährigen Jubiläumshitz. Verdammt, ich lieb dich.
Und das Publikum war in heller Aufregung. Doch was folgte, war weit mehr als ein musikalisches Highlight. Es war ein intimer Einblick in das Herz und die Seele eines Mannes, der mehr erlebt hat, als die meisten sich vorstellen können. Die Lichter dimten, der Spot auf seinem Gesicht wurde intensiver und für einen Moment schien die Zeit stillzustehen.
Die 67 Jahre, die sich in den Falten um seine Augen und die Linien seines Gesichts zeigten, erzählten von einem Leben voller Höhen und Tiefen. Dann begann er zu sprechen. Mit einer Stimme, die fest, aber zugleich verletzlich klang. jede Silbe von gelebtem Leben geprägt. “Mein Leben,” begann er, ist wie eine Achterbahn.
“Ich habe alles gehabt und alles verloren.” Ich stand auf den höchsten Gipfeln des Ruhms und fiel in die tiefsten Tähler der Verzweiflung. Ich kämpfte gegen Krankheiten, gegen Schmerzen, gegen Momente, die ich am liebsten vergessen hätte. Er pausierte, schluckte einmal und das Publikum hielt den Atem an. Die Worte hatten Gewicht.
Sie waren keine Schlagzeilen, kein Songtext. Sie waren die ungeschminkte Wahrheit eines Mannes, der gekämpft hatte, als niemand hinsah. Und als ich glaubte, ich könnte nicht mehr weitermachen, da war jemand, der nie von meiner Seite wich. Das war Christin. In diesem Moment begann Matthias Reim von den dunkelsten Tagen zu erzählen, von Nächten, in denen der Schmerz der akuten Pankreatitis ihn lähmte und jede Bewegung zu einer Qual wurde, von Momenten der Verzweiflung, in denen er sich fragte, ob die Musik ihn jemals wiedertragen würde.
Und doch war der Christin, ruhig, geduldig, unerschütterlich. Sie kümmerte sich um ihn, hielt seine Hand, sprach Worte der Zuversicht. während das Krankenhauslicht kalt auf sie beide fiel. Niemand in der Menge wusste bisher, wie viel dieser Frau zu verdanken war. Und nun offenbarte Matthias Reim es.
“Sie liebt nicht den Ruhm”, fuhr er fort, “nicht die großen Bühnen und glänzenden Lichter. Sie liebt den wahren Matthias, den Verletzlichen, den Unvollkommenen, einen Mann, der Narben trägt, die man nicht sieht.” Er ließ seinen Blick durch den Saal schweifen, die Augen leicht feucht, doch voller Wärme und Dankbarkeit. Christin hat aus unserem Zuhause am Bodensee einen Ort der Ruhe und des Friedens gemacht.
Ein Rückzugsort, in dem ich wieder Mensch sein konnte, nicht nur Künstler. Und als unsere Tochter geboren wurde, wusste ich, dass mein Leben endlich vollständig ist. In der Stille, die auf seine Worte folgte, spürte man die Schwere, die hinter dieser Offenbarung lag. Dann erhob sich die Menge, ein Meer von stehenden Ovationen, Klatschen und Rufen, die den Respekt und die Bewunderung der Fans widerspiegelten.
Doch es war mehr als nur Applaus für den Musiker. Es war eine stille Omage an den Menschen, der all diese Kämpfe überstanden hatte. Was diesen Moment so besonders machte, war die Authentizität. Matthias Reim sang nicht nur Lieder über Liebe, er lebte die Erfahrungen, die er auf die Bühne brachte. Jeder Ton, jede Nuance in seiner Stimme spiegelte die Realität seiner Kämpfe, die Erschöpfung, die Wunden und die Hoffnung wieder.
Die Fans fühlten es, selbst jene, die ihn seit den frühen 1990er Jahren kannten. Hier stand kein wunderbarer Star, sondern ein Mensch, der gefallen und wieder aufgestanden war. ein Mann, dessen Herz und Seele in jedem Akkord mitschwingen. Und dann fast leise fügte er hinzu: “Danke, Christin, danke, daß du mich gerettet hast.
” Ein Satz so einfach und doch so tiefgründig, dass er das Publikum noch lange nachhallen ließ. Die Wahrheit hinter der Schlagzeile, das Leben hinter der Musik. Das war der Moment, den niemand je vergessen würde. Es war der Beweis, dass die größten Geschichten nicht von Millionen verkauften Platten, sondern von Liebe, Loyalität und unerschütterlicher Partnerschaft geschrieben werden.
In den Minuten, die folgten, trat Matthias Reim noch einmal an das Klavier, spielte die ersten Töne seines Klassikers, doch sie klangen anders. Reicher, voller Gefühl, als trügen sie die Geschichte eines Lebens, das alles gesehen hatte. Die Fans sangen mit, aber es war nicht nur ein Song, den sie feierten.
Es war eine Lebensgeschichte, die auf dieser Bühne greifbar wurde. Triumph und Niederlage, Schmerz und Heilung, Verlust und Liebe. An diesem Abend wurde allen klar. Die größten Hits von Matthias Reim sind nicht nur Lieder, sondern Manifestationen seiner Lebenserfahrung. Und das wertvollste Kapitel so schien es, ist das, daß er mit Christin und ihrer gemeinsamen Tochter schreibt.
Es ist eine Geschichte, die zeigt, dass wahre Größe nicht in Schadplatzierungen oder Millionen Verkäufen liegt, sondern in der Fähigkeit, trotz aller Widrigkeiten zu lieben, treu zu bleiben und wieder aufzustehen. Wer an diesem Abend die Arena verließ, trug nicht nur die Melodien von “Verdammt, ich liebe dich” in den Ohren, sondern auch die Erkenntnis, dass das schönste Vermächtnis eines Künstlers oft das unscheinbare menschliche Glück ist.
die Liebe, die ihn trägt und die Menschen, die ihn retten. Matthias Reim hatte nicht nur die Bühne erobert, er hatte die Herzen aller Anwesenden berührt. Das Leben von Matthias Reim ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, dass wahres Glück oft dann zu uns kommt, wenn wir trotz aller Rückschläge weitermachen.
Jeder Sturz, jede Niederlage und jede schwere Prüfung auf seinem Weg haben gezeigt. Wer nicht aufgibt, findet immer wieder Lichtblicke, manchmal in der Musik, manchmal in der Familie und manchmal einfach in der Liebe, die uns trägt. Vielleicht ist die wichtigste Lektion, die wir von ihm lernen können, dass es nicht die Erfolge oder die Millionen verkaufte Alben sind, die ein Leben wirklich ausmachen.
Es sind die Menschen, die uns in den dunkelsten Momenten begleiten, die uns Halt geben und die uns wieder aufrichten. Für Matthias Reim war diese Konstante Christinstark, seine Partnerin, seine Muse, seine Familie. Und genau diese Verbindung macht seine Geschichte so besonders und berührend. Wenn euch diese Geschichte über Mut, Liebe und Durchhaltevermögen inspiriert hat, zeigt es mit einem Like, abonniert den Kanal und hinterlasst einen Kommentar.
Erzählt uns, welche Momente in Matthias Reims Leben euch besonders berührt haben und bleibt dran. In den nächsten Videos nehmen wir euch mit auf weitere spannende und überraschende Einblicke in das Leben der größten Stars. Bis zum nächsten Mal. Na mus.