Wie wenn ich andere Dinge mache, wie wenn ich irgendwie an die Wand pinkel oder was mache, dann wenn das gesetzlich gefasst wird, kann man dann sagen, bitte nehmen Sie es ab, ich rufe die Polizei, die Polizei nimmt äh lässt es abnehmen und dann, wenn Sie es nicht machen, werden sie auf die Wache geführt.
Die Boka wollen wir nicht. Boka bleibt draußen. Verraten sie doch, was Sie einfach denken, wenn sie eine Frau sehen, die voll verschleißt. Ich denke nicht an deren Motive. Die sind mir in dem Fall ziemlich egal, ob ihr Mann sie dazu zwingt oder ihre Religion oder ob sie sich vor der Sonne schützt.
Ich frage mich, was ist meine eigene Kultur? und die besteht im Abendland auf einem offenen Austausch äh des Gesprächs der Mimik auf Kommunikation. Wir sind eine kommunikative Kultur. Der französische Philosophe Emmanuel Levinas, der den Holocaust mit Knabbernord überlebt hat, hat das sehr schön zusammengefasst.
Die Burkerdebatte eskaliert in wenigen Sekunden. Ein Gast hat sich etwas ganz besonderes ausgedacht. Selbst der Moderator verliert plötzlich die Fassung, stellt sich plötzlich offen gegen die Burker und sorgt für fassungslose Gesichter bei den anwesenden Damen mit Kopftuch. Doch dann kommt der Moment, der alles kippen lässt.
Ein Gast dreht den Spieß um, kontert mit einer genialen Idee und zeigt, warum sich Menschen in Deutschland und auch deutschen Werten anpassen müssen und nicht andersrum. Schreib uns gerne in die Kommentare über du für oder gegen ein Kopftuchverbot in Deutschland bist. Der hat gesagt, worauf basiert unser unsere westliche Zivilisation? Nicht auf dem Ich. Das Ich kann größenwahnsinnig und verbrecherisch sein, nicht auf dem Staat.
Der Staat kann noch viel verbrecherischer sein, das wissen wir alle. Das basiert auf dem Du, das Gegenüber, das ist die Kommunikation zwischen zwei Gesichtern. Und wenn mir jemand diese Kommunikation komplett verweigert, dann fühle ich mich im Abendland aus der abendländischen Zivilisation ausgeschlossen. Ich fühle mich eben hinter einer Mauer, so wie sie es gesagt haben, wir wollen doch keine Mauern errichten. Ich habe die nicht errichtet.
Die hat der Mensch mir gegenüber errichtet und sagt mir: “Nein, diese Art westlicher Zivilisation mit dem gezeigten Gesicht, die kriegst du bei mir nicht. Wer ich bin, was ich mache. Äh, das ist ab jetzt geheim und das ist für mich das Totenhemd, wie es Alice Schwarzer beschrieben hat, das soziale Totenhemt des Niekab.” Und deswegen bin ich davon verängstigt und auch erzörnt.
Sie haben verängstigt gesagt. Meinen Sie auch verängstigt? Ja, ich meine verängstigt. W haben Sie Angst? Ich war ich habe Angst davor, dass ich nicht weiß, was das gegenüber macht. Ich komme noch mal drauf zurück. Wenn wir uns streiten, dann können Sie das an meinen Augen, an meiner Mimik, an meiner Gestik sehen. Bei einem solchen Wesen, was ich vollkommen abschließt, kann ich das nicht mitbekommen. Das zeigt mir ja nach außen schon.
Ich bin für dich sozial nicht erreichbar. Und wenn ich vor die Tür gehe, mache ich ja dasselbe. Ich zeig ja mein Gesicht. Ich bin ja für die anderen sozial erreichbar. Das ist ja unsere Lebensform. Das ist wie wenn ich in die Sauna gehe und bin nackt und es kommen lauter Leute rein, die sind angezogen und sternen mich an.
So fühle ich mich da. Gehen Sie mal mit Amerikaner in die Sauna. Mache ich nicht. Frau Hübsch. Äh Sie sind Muslime in Deutschland geboren und wir merken gerade hier ähm ein Kleidungsstück, ein einziges Kleidungsstück kann sehr polarisieren. Welches der Argumente gegen den NIK können Sie nachvollziehen? Kaum eines, ehrlich gesagt.
Also ich verstehe schon, dass man einen Unbehagen empfindet, aber ich würde Haben Sie das auch? Ja, wenn ich eine Burka sehe, habe ich empfehle ich auch ein Unbehagen. Ich empfehle ein noch größeres Unbehagen, wenn ich eine fremdenfeindliche Diskussion Demonstration sehe. Also da empfinde ich auch Unbehagen, aber das Unbehagen, mein subjektives Unbehagen, ähm daraus leitet sich noch kein Recht ab, etwas zu verbieten, was das Selbstbestimmungsrecht angeht. Aber ich würde die ganze Diskussion gerne auf ein auf eine andere Ebene noch mal bringen.
Ich glaube, das verheerende an dieser Burg Diskussion ist ja nicht. Es geht ja nicht um die Burke. Es geht darum, was für eine Signalwirkung das weltweit hat. Und ich glaube international hat der Westen schon ein Problem. Demen wird Doppelmoral vorgeworfen. Demen wird vorgeworfen, weil sei nicht glaubwürdig, weil er z.B.
mit autoritären Machthabern, weil er die unterstützt, solange sie provestlich agieren und die dann im Namen von Menschenrechte stürzt. Das heißt, im Westen wird vorgeworfen, er würde völkerrechtswidrig intervenieren im Namen von Menschenrechte. Er hat ein Glaubwürdigkeitsproblem und dann fallen Stichwörter wie Guantanamo und Abuay, aber es fallen auch Stichwörter wie Beschneidungsverbot, Moscheeverbot, Minarettentverbot, Bukini Verbot, Burkaverbot, Kopfluffverbot und dann sagen die Leute, Entschuldigung Frau haben sie Angst, dass sie tragen ein Kopftuch ein ein bestimmtes auch, was ziemlich viel vom Gesicht verhüllt, haben sie Angst, dass das als nächstes dran kommt? Diese Diskussion im Kopftuch hatten wir
doch jahrelang schon. Der Punkt ist doch nur, dass das den Islamisten in die Hände spielt. Wir wollen ja genau das, dass wir in so eine Angststarre verfallen und dass wir uns gegenseitig aufhetzen lassen. Und ich bin deswegen dafür, dass wir von diesen Verbotsdiskussionen weggehen hin zu einer Kultur der Anerkennung.
Und wenn wir das nicht tun, dann wird Integration nicht gelingen und dann dürfen wir uns auch nicht wundern, wenn wir diesen Terror im Land haben. Da sieht man ja, wie Toleranz da auf der einen Seite der Burker oder in der Burker funktionieren kann. Darüber werden wir noch reden in der Sendung unter anderem eben auch mit einer Burkerträgerin fried man im aktuellen Spiegel.
Da benutzt der Islamwissenschaftler Matthias Roh mit Blick eben auf dieses Burgerverbot, was von Teilen der CDU im Präsidium ist drüber gesprochen worden und von der AfD gefordert wird. Der Islamwissenschaftler benutzt da den schönen Begriff der Hausordnung. Kann Deutschland in seine Hausordnung schreiben, die Burka wollen wir nicht. Burger bleibt draußen.
Ich glaube, das Wesentliche für uns selbst ist und bleibt die Freiwilligkeit, dass Menschen, was immer sie auch tun freiwillig machen. Das zweite, was ich bemerken möchte, eigentlich ist es mir egal, ob man eine Burka trägt aus religiösen, kulturellen ganz persönlichen Gründen. Ich möchte Menschen ähm ins Gesicht schauen und ich begründe das jetzt nicht mit dem Abendland und sonstiges, sondern wir sind als Menschen neurobiologisch auch darauf angewiesen, dass wir uns anschauen.
Jeder, der ein Kind hat, weiß, dass das Baby schon reagiert auf diese Mimik. Wenn aber jemand freiwillig diese Burka trägt, dann ist das die Angelegenheit der Person. Wenn diese Person mit mir in Kontakt tritt, ist es nicht mehr die alleinige Angelegenheit der Person, sonder unsere gemeinsame. Ich erwarte, dass man mir das Gesicht zeigt, wie ich es auch tue.
Aber ich glaube gleichzeitig, dass beispielsweise und da wäre ich für mich sehr klar, ich möchte nicht noch einmal, es ist mir völlig egal, ob das aus religiösen Gründen ist. Ich möchte nicht, dass ein Lehrer oder eine Lehrerin meine Kinder unterrichtet und die Kinder das Gesicht nicht sehen. Ich möchte auch keinen Beamten treffen, der einen Verwaltungsakt über mich ergehen lässt, ohne dass ich ihm oder sie ins Gesicht schaue.
Und ein letztes möchte ich noch mal zu dieser Burka denn doch sagen. Es ist doch erstaunlich, ähm, dass Männer keine Burker tragen müssen. Und man muss schon darüber nachdenken, warum die Frauen äh das anziehen müssen. Und natürlich muss man über das Rollenspiel auch in den Religionen sehr ernsthaft reden.
Die Frau ist die Verführerin und deswegen haben viele Männer überhaupt nichts dagegen, wenn die Frauen verschleiert sind. Ich habe etwas dagegen und ich würde mir wünschen, dass Männer einen Tag die Burka tragen. Ich weiß nicht, ob sie dann der Frau das noch vorschreiben. Ach, da würde ich gerne helfen wieder vübsch da würde ich gerne widersprechen, weil wenn Sie mal mit den NIKträgerinnen in Europa gesprochen haben und ich rede wirklich von denen in Europa und nicht von denen in den Saudi-Arabien, wo es natürlich ein Zwang gibt. In Europa gibt das ganz oft sind das ganz oft Konvertitinnen und die haben Männer
hinter sich, die sagen, bitte trag dieses Indikat nicht, das ist furchtbar, das ist schrecklich, da wirst du diskriminiert. Das sind Frauen in Frankreich gerade ist es ja auch so eine Art neuer Punk, ja, dass man sich verschleiert, weil wir haben die Erfahrung dort, dass seitdem es dieses Burkerverbot gibt, gibt es mehr Frauen, die den NIK tragen, weil es zu einem subversiven Akt des Widerstands geworden ist, sich sozusagen gegen diese staatlich verordneten Kleidungsvorschriften zu widersetzen. Also auch das Kennis und wir dürfen
nicht so viel hinein projizieren. Aber man kann auch man kann auch nichts hinein projizieren. Ich pläere für ein gesundes Mittelmaß. Kann nur die ganz sch Frage, wenn Sie wenn sie in Frankfurt eine Burker träger oder die Trägerin sehen, was macht dann das neurologisch in ihrem? Na, das erste, was ich mich wirklich frage, ist es freiwillig und wenn es freiwillig ist, dann ist das etwas anderes, als wenn es unfreiwillig wäre. Und wenn es freiwillig ist, aber dieser Mensch mit mir in Kontakt tritt, möchte
ich das Gesicht sehen. Auch das ist freiwillig. Und deswegen halte ich auch nichts jetzt von Gesetzen. Da bin ich ganz klar und sage, diese Symbolgesetzgebung ist unverhältnismäßig quantitativ, qualitativ, aber darüber zu reden und deutlich zu machen, wie wollen wir uns äh begegnen, ich halte das für eines der Vorteile einer offenen Gesellschaft auch zu sagen, so will ich eigentlich nicht mit dir in Kontakt treten. Wie machen wir das jetzt miteinander? So funktioniert’s aber nicht, Herr Friedmann.
Wenn wenn bei Ihnen wenn bei Ihnen die Anwaltskanzlei jemand kommt mit einem NIKup, können Sie sagen, legen Sie es doch bitte ab. Das ist mein Standard. Aber wenn jetzt in den Geschäften, ich war diesen Sommer zu Sommerfrisch in Badenbaden, hunderte NIKS auf der Gasse reiche Touristin, die gehen in so ein Geschäft, da kann doch die kleine Verkäuferin nicht sagen: “Ja, ich verbediene sie da nicht, die wird morgen sofort rausgeworfen.” Die kann diese Kommunikationsverweigerung nicht kan, wir sind in einem freien Land und wenn es eine solche gesellschaftspolitische
Dramatik wäre, dann müssen wir uns alle dem stellen. Dann spielt es auch keine Rolle, ob Geld in die Kassen dieser Geschäfte kommt. Dann müssen wir uns dem stellen. Die Frage ist, ob wir uns an diesem Thema in der Tat quantitativ wie qualitativ an etwas aufhängen und es gibt viel wichtigere und ernsthaft Themen, was diese Integrationsgrenzen angeht, die wir dann vernachlässig Zweifel. Darf ich was fragen, wenn es tatsächlich unfreiwillig ist, wenn es sozusagen auf Zwang des Mannes oder auf Zwang eines
Imams z.B. passiert. Er sagt, ich verpflichte dich, du trägst den NIK oder die Burger oder der Imam sagt nur so kann überhaupt ein gehen in den öffentlichen Raum passieren. Darum gehen wir dann ran und oder manche ran und sagen, wir verbieten jetzt die B oder den Nikab, warum gehen wir nicht ran und an den Imam, an den Ehemann und warum bestrafen wir dann in diesem Fall das Opfer, das ist die Frau, damit dass wir sie sozusagen komplett aus, dass wir sie aus dem öffentlichen Raum verbannen, denn wenn es nicht freiwillig ist, dann wird sie ohne Nickab und ohne
Burka nicht mehr in den öffentlichen Raum gehen. Also die, also wenn es um Frauenrechte geht, wünscht man sich nicht solche Kämpferinnen wie sie. Also sie kämpfen gerade die Grünen, sind es doch gewesen, die grünen Frauen, die für Emanzipation gekämpft haben und sehr gerne mit Symbolen.
Sie haben sich mit WMZ eingesetzt für das Binnen I bei Bürgerinnen für gendergerechte Sprache. Und wenn es um Zwangsverheiratung geht, wenn es um das um die Frage der Vollverschleierung geht, haben wir dröhnendes Schweigen bei den Grünen. Entweder gilt die Frau und dann zählt auch nicht die Masse. Ob ich jetzt 200 sehe oder uns gilt das Individualrecht.
Wir wollen auch und das haben wir zurecht gemacht. Die Kinder haben wir verboten, auch wenn es nicht die Masse gibt. Und jetzt sage ich eines ganz deutlich, Frau Rot und auch Frau Hübsch zu behaupten, das sei ein Stück Freiheit, wenn man die Vollverschleierung trägt, wenn es eines nicht ist, dann ist das Freiheit.
Wissen Sie was Freiheit ist? Freiheit ist selbstbestimmungsrecht, dass ich selber entscheiden kann, was ich anziehen möchte. Machen doch ich gl diese Frau ganz entspannt auch wenn ich gerne jetzt dem Korgesang zugehört würde jetzt aber wieder zu bin ganz ruhig aber ich glaub das gehört auch ganz ruhig weil ich muss mir von ihnen ganz viel sicher nicht sag ich gerade frel Frauen haben selbst bestimmt sie mir das sich nicht zeigen wollen und ich finde das ein Akt der Unhöflichkeit, was ich hier nicht gehört in Deutschland.
Herr Schimmer, das kann das Ganze kann man ja noch weiterdrehen. Z.B. in Garmisch gibt’s ein Optiker, der hat ein eigenen Raum jetzt eingerichtet wegen der vielen Nick Trägerinnen, die kommen da rein in den Nebenraum, der ist für mich tabu. Da können Sie die Sonnenbrillen ausprobieren mit einer weiblichen Angestellten in Deutschland 2016, das ja apartit, das ist wie ein Klo für schwarze und ein Klo für Weiße. Das heißt, ich habe ich habe da schon keine offene Gesellschaft mehr.
Das ist der nächste Schritt und dann geht’s weiter ein Restaurant mit einem Raum für Frauen, ein Raum für verschleierte, ein Raum für Unverschlei und ich bin bei dem Spiel immer draußen. Das heißt, das ist natürlich eine Grenze, die erste Klasse, zweite Klasse, Business Klasse, Conomy Klasse Islamklasse wollen sie finde ich auch unmöglich Gerechtigkeit für alle.
Wenn Sie von Unhöflichkeit reden, Frau Glöckner, dann finde ich viele andere Dinge viel unhöflicher. finde ich es sehr unhöflich, wenn bei uns dieses Deutschland wieder leicht entflammbar ist, wenn flächendeckend Asylbewerberheime brennen, wenn Muslime angefeindet werden, wenn gesagt wird, Minarette soll nicht mehr gebaut werden, wenn gegen Imame gehetzt wird, wenn wir nicht anerkennen, dass der Islam Teil unserer Gesellschaft ist und dass wir ihn einbürgern müssen und dass wir ihn sozusagen auch helfen müssen, dass er modernisiert wird. Wir haben 4 Millionen Muslime in unserem Land. Millionen die
Muslime sind darom. können wir uns darüber einigen, dass viele Muslime Deutsche sind ein Teil wie sie und ich und dass wir aufeinander und miteinander zugehen müssen und Muslim und deut die Burker. Die Burger wird in dieser Debatte zu einem Synonym für den Islam. Ich zitiere das Papier der CSU vom Freitag und Samstags heftig diskutiert.
Die CSU ist nicht irgendsowas, die ist immerhin in der Bundesregierung in dem CSU Papier steht nicht von der Frauen. In der CSU kann ich mir auch nicht dran erinnern. Ich komme aus Bayern, dass es die Speitze der feministischen Befreiungsideologie ist, sondern es steht drin, die Burker, das ist ein Unterdrückungsinstrument des Islam und das gehört nicht dazu.
Und das ist das Signal, gehört der Islam in unser Land oder nicht? und strengen wir uns an den 4 Millionen Menschen in unserem Land, die Muslime sind, zu sagen, ja, ihr gehört dazu und ihr seid Teil und hören wir auf der AfD hinterher zu rennen, die auch das Burker verbund. Was ist den mit den Muslimen, die die Burker verbrannt haben in Raka als der IS das Land befreit hat? Da sind die Frauen aufgestanden und haben sich die Burger abgebrochenfen verbrannt und haben getanft, damit sie sie endlich nicht mehr tragen. Das Bverbot demonstriert.
Also man muss doch schauen, sind wir in einem freiheitlich liberalen Land, wo die Frauen selber bestimmt tragen oder gibt es ein Verschleierungsgebot? Verschleierung in einem Land, wenn ich diese Frage mal beantworten darf.
Ich freue mich, wenn ich das als Moderator auch mal kann, in einem Land, in dem gerade die Toleranz ausgelotet wird und in der Politik vielleicht nach Symbolen gemacht wird. Vielleicht ist es eine Zeit, wo man das machen muss oder vielleicht nicht. Das sollte unser Thema sein. Herr Steuber, Sie haben die CSU äh gerade zitiert. Äh der Ehrenchef der CSU, der alte Häupling, der hat einen interessanten Satz gesagt, nämlich genau auf dieser Sitzung in der Politik sind Gefühle Fakten.
So zitieren ihn Teilnehmer der Sitzung. Wenn 86% der Bürger ein Burgerverbot wollen, wenn sich Bürger irritiert fühlen, nicht jeder kann es so perfekt ausdrücken wie Herr Schümer, aber ich glaube, er hat das ganz gut zusammengefasst, wird daraus früher oder später ein politischer Fakt, den sie sich nicht verschließen können? Ich sag noch mal über 70% der GrünenWer wollen zumindest ein teilweises Verbot. Noch einmal.
Ich bin nee, bevor Sie sagen noch einmal dann frage ich sie, wenn sie das ignorieren. Sie sagen ja immer doch ich weiß nicht, sie weiß nicht, was sie sagen wollen. Wenn sie aber schon wenn sie anfangen zu sagen noch einmal, dann weiß ich schon, ich habe es irgendwann schon gehört. Frau Rot, ist leider so schlechter ist vielleicht ein schlechter Einstieg.
Nur ein Gedanke, wenn Sie darüber, wenn Sie darüber so weggehen und wenn Sie sagen, es gibt viel schlimmeres, dass diese Gesellschaft äh wieder wieder wieder recht wieder rechte Strömung für gesellschaftsfähig hält, dass die AfD so hoch kommt, ist es verantwortliche Politik zu behaupten, dass Gesetze haben sie Interesse daran meine Frage zu Ende zu hören? Wenn Sie wenn Sie haben die Frage noch nicht gehört, dann können Sie die Antwort noch nicht kennen.
Wenn wenn Sie über 70% ignorieren, spielen Sie dann nicht auch den in die Karten, wenn Sie sagen, okay, wenn selbst meine Parteivorsitzende als Grünen Wähler sind Sie nicht mehr, aber meine obere Parteiobere das ablehnt, was eine Mehrheit der Grünen offenbar wollen, dann suche ich mir eben eine andere Partei, die meinen Willen umsetzt. Tragen nicht auch Sie mit einer solchen Haltung dazu bei? Ende der Frage.
Nein, tun wir nicht, sondern ich sage, dass äh es darum geht, deutlich zu machen, was die Basis unseres Zusammenlebens, was der Kit unseres Zusammenlebens meint, nichts mit der Art zu tun haben, wie die meisten Menschen in diesem Land leben. Hermann hat das ja eben angesprochen, haben gesagt, wir reden über die Bürger, aber wir sind kein islamistisches Land oder wir sind kein Islamland.
Aber wir haben hier Menschen gesehen, die auch weit außerhalb dessen stehen, was Menschen normalerweise so leben. Aber wirtragen das. die Gasmaske beim Gassi gehen wird’s auch nicht so häufig geben. Wird in der Zeitung drüber berichtet, schüttel man den Kopf drüber und gut ist.
Muss man denselben Maßstab nicht auch an die Burkeren? Sie sehen da auch die drehen sich mal um, da sehen sie auch kein Gesicht äh oder wenn es so getartn, dass man damit auch nicht viel anfangen kann, außer dass man sich vielleicht erschreckt, wenn ich gerade an das Teufelchen denke hinter ihnen. Also ich finde, man sollte denselben Maßstab anlegen mit den mit den Ausnahmen, die in unserer Gesellschaft gelten, wie Karneval.
Motorradfahrer setzt sich aus Sicherheitsgründen was auf, wenn jemand ein Unfall hat und ist verpflastert oder hat eine Hautkrankheit. Das sind ja Ausnahmen, die sich genau gesetzlich regeln lassen. Wir können auch nur nach Frankreich zu schauen, wo das Bürgerverbot gilt. Das Land ist ja nicht rechtsstaatlich zusammengebrochen. Deswegen da haben wir übrigens fast alle diese Prinzipien der Freiheit her.
Und wenn jetzt jemand meint, ich laufe immer mit der Gasmaske rum und der käme bei mir irgendwohin ins Caffée oder in ein Restaurant, es gäbe ein Burger Verbot, ein Verhüllungsverbot, so muss man es dann ja wohl überreligiös nennen, dann würde ich genauso darauf bestehen, dass er die Gasmaske absetzt, weil mir es nicht, weil es mir schlecht wird, wie ich eben darauf gestehen würde, den NIK ablegen zu lassen. Mir geht’s immer darum, die ganzen äh Fragen, was bewegt die Leute, was steht dahinter, Religion, Unterdrückung, Frauenbefreiung oder auch nicht, das ist mir ganz wurscht. Ich will nur wissen, meine Standards von Zivilisation müssen gewahrt bleiben und
wenn die geschändet werden durch andere Vermummungen, dann muss es dann eben auch auf sie was fragen, wenn es tatsächlich ist unterstellen, aber es geht wirklich um die Befreiung. Sie haben vorher gesagt, wir wollen befreien. Es geht darum die Frauen von patriarchaler Unterdung.
Darf ich darf ich meine Frage stellen? So, wenn es darum geht um die Befreiung von Frauen, die unter Druck gezwungen werden, etwas zu tun. Wenn es so ist, warum sagt dann z.B. äh die CSU oder auch Teile der CDU, die Frauen, die sich da nicht dran halten, die den Schleier oder die Burger oder die NIK nicht ablehnen, die müssen dann das Land verlassen. Die soll dann dann woanders hingehen.
Warum ist dann das der der Schutz oder die Hilfe oder die Unterstützung der Frauen nicht so wichtig, dass man ihnen hier hilft, sondern dass man sagt, dann gehen sie halt einfach weg. Oder warum werden Länder, in denen Frauenrechte systematisch verletzt werden, Frau Glöckner systematisch verletzt werden, dann plötzlich aus innen politischen Interesse als sichere Länder erklärt? Ich habe mich vor kurzem inten geht um eine Frauendebatte. Ich habe mich mit Frauenorganisationen in Marokko getroffen. Hab sie gefragt, sind Sie
sicher in Ihrem Land als Frau? Das ist ja ihr Ansatz. Frauen helfen, das will ich auch. Dann haben die gesagt, mit Nichten sind wir sicher. Warum kann man dann aber so doppelbürdig sein, hier zu sagen, es geht nur um die Rechte der Frauen, aber gleichzeitig, wenn es um was anderes geht, Frauenrechte ignorieren.
Sie dürfen aus Frau Frau Entschuldigung, ich sie einfach Diskussion funktioniert so halte die Ausweisung von Leuten, die das nicht ablehnen. Natürlich für völligen Mitz, wer hier geboren ist, wo soll man ih den denn hin ausweisen? ist eine Ordnungswidrigkeit, wie wenn ich andere Dinge mache, wie wenn ich irgendwie an die Wand pinkel oder was mache, dann wenn das gesetzlich gefasst wird, kann man dann sagen, bitte nehmen Sie es ab, ich rufe die Polizei, die Polizei nimmt äh lässt es abnehmen und dann, wenn sie es nicht machen, wird sie auf die Wache geführt. Das muss ja nicht aus dem Lande gewesen sein.
Es ist kein Akt der Härte, sondern des gesunden Menschenverstands. Wer in ein Land kommt, betritt nicht nur einen geographischen Raum, er tritt in ein gemeinsames Haus, das auf Geschichte, Werten und Regeln gebaut ist. Dieses Haus steht offen für alle, die darin leben, lernen und beitragen wollen.
Doch Offenheit verlangt Gegenseitigkeit. Wer hier Schutz, Chancen und Freiheit findet, übernimmt auch volle Verantwortung. Die Werte des Zusammenlebens zu respektieren, die Sprache zu lernen, die Gesetze zu achten und die Menschen so zu behandeln, wie man selbst behandelt werden möchte. Das ist kein Zwang zur Aufgabe der eigenen Identität.
Es ist ein Bekenntnis zu einer gemeinsamen Basis, auf der Vielfalt überhaupt erst gedeihen kann. Denn Integration bedeutet nichts, sich hier eine schöne Zeit zu machen und alles Positive mitzunehmen, was nur möglich ist. Nur wenn alle sich auf dieses Fundament einigen, bleibt die Gesellschaft stark, frei und lebenswert.
Wer die Gastfreundschaft eines Landes annimmt, nimmt auch Teil an seinem Geist. Und genau hier bist du gefragt. Schreib uns in die Kommentare, ob du dich noch wohlfühlst in Deutschland und gib einen Daumen hoch für mehr solcher Videos.