Pistorius am Pranger! Eine 19-Jährige bricht das Schweigen – Ihre BRISANTE Aussage geht viral und setzt den Minister SOFORT unter immensen DRUCK! Was hat sie enthüllt?

Wir leben in der Zeit der Rückkehr eines großen Krieges nach Europa. Wie sie unter anderem ihre Muskelkraft und Ihre Kondition einschätzen, verglichen mit ihren Altersgenossen. Das ist doch ein Warnwitz, das sind Kinder. Na ja, offensichtlich ja nicht, wenn die 2008 geborenen, die dann die Durchhaltefähigkeit der Bundeswehr gewährleisten sollen.

 Und was bedeutet Durchhaltefähigkeit? Durchhaltefähigkeit bedeutet, wenn die erste Riege stirbt, dann schicken wir die nächste nach. Das b Durchhaltefähigkeit. Gleich zu Beginn dieser Sendung passiert etwas, womit die Regie sicher nicht gerechnet hat. Eine Aussage so direkt und so unerwartet scharf, dass die gesamte Runde für einen Moment regelrecht erstarrt.

 Kein Ausweichen, kein politisches Schönreden. Ein Satz, der die komplette Diskussion über Sicherheit, Krieg und die Verantwortung unseres Landes einmal von hinten aufrollt. Genau in diesem Augenblick zeigt sich, wie tief die Verunsicherung wirklich sitzt. Und bevor wir einsteigen, wenn du der Meinung bist, dass endlich mal jemand die Dinge beim Namen nennt, ohne Filter, ohne Angst, ohne diese üblichen politischen Nebelkerzen, dann kommentiere Ehrlichkeit.

 Ich will sehen, wie viele von euch wirklich wach sind und nicht länger bereit, sich von Berlin einreden zu lassen, was sie denken sollen. Sind Sie in so einer Situation, wenn ihr das Angst macht, gibt Ihnen dann ein bisschen Beruhigung zu wissen, da ist eine Bundeswehr, da ist eine NATO, die ähm eingreift? M ich erlebe die deutschen Militärs und die Natomilitärs nicht als ähm als um Deeskalation bemüht, sage ich mal so.

 

Und deswegen, ich meine, dass es die gibt, die gibt es, die wird’s geben. Jeder Staat braucht eine Armee, sage ich mal. Wir haben die Naturholzbündnis. Ähm solange die Staaten irgendwie existieren und äh zueinander in Konkurrenz stehen, brauchen sie auch ihre Armeen. So, so läuft das. Aber das also die gibt es halt die machen beruhigt mich jetzt nicht eine Realität ist, dass die NATO insgesamt aber Deutschland im Besonderen gegen dieses Eindringen möglicherweise auch Angriffe mit Drohnen, die nebenbei ja die Kriegsführung in der Ukraine seit

geraumer Zeit prägen. Also die Art, wie Krieg geführt wird, hat sich in diesem Krieg verändert. Auf diesem Gebiet sind wir mehr oder weniger wehrlos. Na, na ganz also da sind wir jedenfalls nicht verteidigungsfähig, sagen wir es mal so. Ja. Ja. Ich ich die Frage ist, warum sie unruhig wird, ob die Aussage stimmt oder ob sie nicht stimmt.

 Das kann sie selber beantworten. Also, wir haben doch nichts. Und ich finde, dass das sichtbar gemacht hat, dass wir in der gesamten Länge der NATOflanke auf diesem Gebiet gegenüber Angriffen, Eindringen von Drohnen angemessen verteidigungsfähig sein müssen, eben mit Drohnen, die abwehren, die beobachten und so weiter.

 Und das kann schnell gehen. Es muss schnell gehen, dass wir das beschaffen. Dann hätten wir einen Schutzwall. Frau Innan, Russland will unsere Gesellschaften destabilisieren von außen und von innen. Äh, haben Sie das Gefühl, das gelingt Russland schon ganz gut? Ähm, ich würde gerne mal vorher fragen, wann diese Gesellschaft stabil gewesen sein soll in dem Sinne, dass sie irgendwie sinnvoll organisiert, gerecht, friedlich war nach innen hin.

 Ähm, das heißt, es braucht gar nicht Putin und Russland, um die Gesellschaft zu destabilisieren, weil sie das eh schon immer macht in stabil daher vom also von Anfang an, wenn man mich fragt. Und deswegen finde ich diese ganzen, also die wollen uns jetzt irgendwie destabilisieren, ähm die wollen irgendwie unter Zwietracht sehen und die wollen uns spalten, die wollen unsere schöne Eintracht irgendwie auflösen.

Also ich erblicke diese Eintracht nirgends. Ähm ich bin jetzt hier auch schon fast 30 Jahre mit dabei und es ähm war irgendwie noch nie in meiner Lebenszeit und auch davor, wenn ich das richtig sehe, äh so dass wir irgendwie eine gerechte, schöne soziale, tolle Gesellschaft waren, die jetzt irgendwie durch russischen Einfluss auf einmal doof wird.

Mhm. Frau Schwner, ist das auch ihr Eindruck? Ähm, aber um dieses diese Kriegsdüchtigkeit noch einmal zu untermalen, also es geht ja eben nicht nur darum, was jetzt an Milliardensummen in die Bundeswehr gesteckt wird, sondern dass auch die ganze Infrastruktur kriegstüchtig gemacht wird. Also, wir haben das im Haushaltsausschuss jetzt erlebt, dass gesagt wird, die Brücken müssen funktionieren, damit Panzer darüber fahren.

 Also unsere gesamte Gesellschaft wird daraufhin umgebaut, dass sie kriegstig wird. Krankenhäuser sollen darin umgebaut werden und das ist das, was Leuten auch Angst macht, weil man das Gefühl hat, die gesamte Gesellschaft wird militarisiert, an den Schulen kommt die Bundeswehr, darüber sprechen wir ja gleich noch. Das heißt, das ist diese Zeitenwende geht so tief in alle Phasern der Gesellschaft und man muss auch einfach akzeptieren, dass viele Leute davor Angst haben.

Mm. Frau Schilling, sie haben genickt F. Also, ich unterstreiche, dass das Thema ähm Verteidigung ein gesamtgesellschaftliches ist. ehrlicherweise nicht nur ein gesamtstaatliches, was alle staatlichen Institutionen betrifft, auch alle Ebenen, Bund, Länder und Kommunen, sondern tatsächlich wahrscheinlich auch die gesamte Gesellschaft betrifft.

 Was ich aber nicht sehe, ist, dass man deswegen Angst haben muss oder dass wir jetzt an einer Stelle stehen, die Gesellschaft zu militarisieren. Das ist nicht der Fall. Kaum spricht sie die Realität offen aus, da versucht man sofort alles weich zu spülen, wie immer mit diesem bekannten Schutzwallgeräde, das längst niemand mehr ernst nimmt.

Aber sagen wir es ehrlich, wenn Politiker erst umständlich erklären müssen, warum man angeblich keine Angst haben braucht, dann ist das in der Regel das deutlichste Zeichen dafür, dass etwas überhaupt nicht stimmt. Machen gerade ein freiwilliges soziales Jahr an einer Grundschule, so freiwillig zur Bundeswehr zu gehen, wie Frau Günther, wäre das auch in Frage gekommen? Ähm, nee, für mich persönlich tatsächlich gar nicht.

 Ich habe mir darüber auch nicht so viele Gedanken gemacht, einfach weil es mich generell nicht so sehr interessiert. Dann aber für mich auch der ausschlaggebende Punkt, warum ich es mir niemals vorstellen könnte, ist einfach, dass im Worst Case, von dem wir natürlich alle hoffen, dass er niemals eintritt, im Kriegsfall müsste ich dann andere Menschen verletzen oder sogar umbringen, was einfach, weil sie zufällig auf einer anderen Seite kämpfen, was irgendwie nicht zu meinen Moralvorstellungen passt. Und außerdem habe ich auch nicht

so viel Lust, mein eigenes Leben im Extrem Fall zu riskieren. Mhm. Ähm können Sie den Reiz, den Frau Günther beschrieben hat, diese Kameradschaft, dass sie sich persönlich so weiterentwickelt hat, ähm können Sie das nachvollziehen? Ja, also total. Ich glaube, dass das auch generell ein Grund ist, warum viele Menschen sich für diesen Weg entscheiden, den ich auch ähm sehr hoch ansehe und was ich auch schön finde und ich finde auch, dass die Bundeswehr unfassbar wichtig ist.

Dennoch finde ich halt eben, dass das jeder für sich selbst entscheiden sollte und für mich überwiegen halt diese Punkte nicht die Punkte, die bei mir dann halt die ausschlaggebende Rolle spielen. Mhm. Frau Innan, Sie sind fast gleich alt wie Frau Günther. Ähm und Sie schreiben in der Zeit sehr interessanten Artikel, wie ich finde.

 Da haben Sie geschrieben, wenn ich mir die Männer, die mir nahe stehen, in olivgrünen Uniform vorstelle, ist es als würde ich mir einen Albtraum ausmalen. Warum? Ja, weil Soldaten eben üblicherweise ähm im best, also Menschen verletzen, Menschen töten, selbst verletzt werden, selbst töten, ähm keine Ahnung, traumatisiert zurückkommen, lauter Sachen erleben, die niemand erleben möchte.

 Also, das ist einfach eine furcht fürchterliche Sache. Und ich find es ähm irgendwie erstaunlich, dass das so erklärungsbedürftig ist, dass man eben die Leute, die man liebt, natürlich nicht sich dort vorstellen möchte. Ähm und jetzt würd man natürlich sagen, na ja, aber das ist ja irgendwie zu Übungszwecken und zu Abschreckungszwecken und so weiter, aber man muss sich ja mal vor Augen halten, was diese Abschreckungslogik in der Praxis bedeutet.

 Das, also man sagt dann quasi ähm zu Putin, bevor du zu uns kommst, musst du durch die durch und die sind irgendwelche 2008 geborenen Jungs, so und junge Mädchen dann im Zweifel. ähm 2008. Also das man muss sich das wirklich, finde ich, mal klar machen, wie jung die Menschen sind, um die es geht, die nächstes die ab übernächstem Jahr gemustert werden sollen.

 Ein 2008 geborener Mensch soll dann irgendwie sich vor so eine Kommission stellen und die begutachtet dann, ob der irgendwie ähm verwertbar ist äh für die Nation. So, ich finde es ein bisschen pervers. Mhm. Frau Inan, ist das äh in Ordnung, dass der Staat ähm jungen Männern ähm so einen Brief schickt und die Fragebogen ausfüllen? Ähm, nee, das ist nicht in Ordnung, weil äh ganz viele Sachen, die zumindest im schwedischen Vorbild dort abgefragt werden, den Stat überhaupt nichts angehen.

 Also, da sind so Fragen auch drin, wie ähm wie gut gehst du mit Stress um? Befolgst du üblicherweise die Anweisungen deiner Lehrer? Wirst du schnell wütend, verlierst du schnell die Kontrolle? Das sind alles Dinge, die haben den Staat überhaupt nicht zu interessieren und Herodin, sie sagen, das wird dann nicht abgefragt. Diese Garantie haben wir nicht.

 Ich würde gerne den Fragebogen erstmal sehen und übrigens auch die Gesundheitsdaten haben den Staat nicht zu interessieren. Wenn wir mal ganz kurz mal zurückdenken äh an die Coronazeit, was für Riesen Debatten wir da geführt haben, weil wir dem Staat gesundheitliche Informationen auf einmal zur Verfügung stellen mussten.

 Ähm und jetzt wo es aber eben um die um diese Jugendlichen geht 2008, ich wiederhole es noch mal, es kann sich ja jeder zu Hause mal überlegen, was er 2008 gemacht hat. Die allermeisten Menschen werden erwachsene Menschen schon gewesen sein. Diese Kinder sind da erst geboren. So. Und die sollen jetzt sagen, wie sie uns unter anderem schwedisches Vorbild, wie sie unter anderem ihre Muskelkraft und ihre Kondition einschätzen, verglichen mit ihren Altersgenossen.

 Das ist doch ein Warnwitz. M sind Kinder jetzt vielleicht mus mal paar Ja, also erstens könnt das was ich eben gesagt habe ist das was an wenigen Angaben in dem Gesetzentwurf der jetzt vorliegt drin ist den Fragebogen über den können sie sich noch nicht aufregen, weil es ihn noch gar nicht gibt. Es ist ja aber gesagt worden, wir machen das glaub ist mir wirklich ist nichts gesagt worden bislang, was in dem Fragebogen steht und alles das was Sie gerade behauptet haben, was im Fragebogen steht, können sie nicht wissen, weil d es den Fragebogen und

auch einen Entwurf des Fragebogens noch nicht gibt. Will ich mal feststellen darf ich aber was anderes weiter als Vorbild dienen soll. Auch das steht da nicht, aber darf ich mal ein Punkt, weil wir die ganze Zeit glaube ich eine etwas verquere Situation haben. Sie wurden eben ja auch gefragt nach der Bundeswehren jetzt die Erfassung ist so schlimm.

 Ich ich mich drängt es jetzt mal einen Punkt, der noch nicht hier angesprochen worden ist. Ähm warum das eigentlich stattfindet, sagen, wie schlimm das ist, wenn man erfasst, ob einer körperlich fit ist oder sonst was. Wir leben in der Zeit der Rückkehr eines großen Krieges nach Europa. Wir haben nicht mehr Frieden in Europa.

 Seit dreieinhalb Jahren haben wir einen brutalen Krieg. Das ist die Realität. und zu glauben, wir würden den Frieden wiederherstellen, indem wir uns nicht verteidigen könnten, indem wir uns darüber aufregen, wenn ein freiheitlicher Rechtsstaat wie Deutschland es ist, junge Männer Fragen stellt, ob sie motiviert sind für die Bundeswehr und dass man sie überhaupt erfasst dafür, ob sie vielleicht bereit sind von, wir reden noch nicht von der Werpflicht, wir reden jetzt nur von Freiwilligkeit, auf der Basis von Freiwillig einen Beitrag zu leisten,

damit Freiheit und Recht und Würde und Frieden in unserem Land und darüber hinaus gewahrt wird. Das ist doch die moralische Dimension, um die es geht, die wir also wie reden Sie über Fliegeris März auf, aber über Wladimir Putin, den Namen haben sie noch nicht in den Mundosition ist ganz gut. Sie empören sich ja über das Sterben und über und über den Krieg und sie sagen, wir müssen uns verteidigen.

 Die Frage ist ja, wer verteidigt denn bitteschön wen? Also diese diese äh na ja, offensichtlich ja nicht, denn die 2008 geborenen, die dann die die Durchhaltefähigkeit der Bundeswehr gewährleisten sollen. Und was bedeutet Durchhaltefähigkeit? Durchhaltefähigkeit bedeutet, wenn die erste Riege stirbt, dann schicken wir die nächste nach.

 Das bedeutet Durchhaltefähigkeit. Na sicherlich bedeutet dasin überhaupt, wir reden doch nicht und diese und diese Leute verteidigen ja offensichtlich nicht ihr eigenes Leben, denn ihr eigenes Leben ist ja ist ist ja überhaupt erst gefährdet, weil sie im Schützengraben liegen. Gut. Gut, dass ich so ausführen, weil das ist ein ganz entscheidender Punkt, der der ausgesprochen ausdiskutiert werden muss.

Warum gibt es denn die Bundeswehr? Die Bundeswehr gibt es doch nicht, damit wir Krieg führen. Sie planen ja schon den Krieg. Sie sagen, die 18-Jährigen sind die zweite Reihe. Nein, der Sinn der Bundeswehr ist das, was die Bundeswehr in der Vergangenheit im kalten Krieg geleistet hat, nämlich die Bewahrung des Friedens.

 Die Bundeswehr ist dafür da, damit wir nicht Krieg haben bei uns, sondern damit wir Frieden haben. Für mich wird es erst dann problematisch, wenn es um die verpflichtende Musterung geht, weil ich glaube, dass das für viele und so finde ich das auch in meinem direkten Umfeld oder online ein Eingriff in die persönlichen Rechte ist.

 Das sind sensible Daten, die da erhoben werden und gerade finde ich, dass jeder über seinen eigenen Körper selber entscheiden muss und auch wer da was untersucht und was da bestimmt wird. Und wenn man eh sagt, okay, ich will nicht zu Militär, dann spielt es meiner Meinung dann auch keine Rolle mehr, ob der jetzt prinzipiell dafür geeignet werde, weil wenn man geeignet wäre, weil wenn man prinzipiell sagt, okay, ich will das nicht, dann sollte das ausreichen.

Meiner hier zeigt sich der wahre Widerspruch dieser ganzen Debatte. Einerseits behauptet die Regierung lautstark, niemand wolle die Gesellschaft militarisieren. Andererseits reden dieselben Leute im nächsten Satz völlig selbstverständlich von Brücken für Panzer, von Krankenhäusern, die für Kriegsfälle umgebaut werden sollen und von Fragebögen für Jugendliche, die einem Ernstfall eher wie Ersatzteile im System wirken als wie Menschen.

 Während oben versucht wird alles rhetorisch weich zu spülen, sagen die jungen Menschen in der Runde klar und ehrlich das, was viele IML schon lange fühlen. Es geht hier nicht um Verteidigung, es geht um Erwartungsdruck, die Erwartung, dass du dich fügst, die Erwartung, dass du dich meldest, die Erwartung, dass du einem im schlimmsten Fall genau dieses Durchhaltevermögen bist, über das manche so locker sprechen, als wäre es eine organisatorische Kleinigkeit.

 Und ganz ehrlich, wenn schon 2008 geborene Kinder plötzlich in militärischen Planspielen auftauchen, dann reden wir nicht mehr über eine harmlose Diskussion. Dann reden wir über einen Kurswechsel, der Bevölkerung untergeschoben wird, bevor sie überhaupt begreift, was passiert. Am Ende bleibt eines klar, die Regierung führt angeblich Sicherheitsdebatten, aber am Ende landet die Verantwortung immer wieder auf den Schultern junger Menschen, die ausbaden sollen, was jahrzehntelange politische Fehler angerichtet haben. Man spricht von

Frieden, während I Hintergrund längst die Strukturen für den nächsten Konflikt hochgezogen werden. Und genau das spüren die Leute, auch wenn Berlin es nicht hören will. Immer häufiger wird heute so getan, als sei Krieg nur eine Art Verwaltungsaufgabe, die man mit ein paar Formularen, Richtlinien und neuen Fragebögen erledigen könnte.

 Dabei vergisst man als gern, dass hinter jedem dieser Bögen ein echter Mensch steht, ein junger Mensch, vielleicht sogar du. Und genau deshalb will ich deine Meinung hören. Findest du es richtig, dass der Staat Jugendliche erfassen, bewerten und in Schubladen stecken will? Ja oder nein? schreib es in die Kommentare, ich lese alles.

 Und wenn du solche kritischen ehrlichen Analysen weitersehen willst, abonniere den Kanal und aktiviere die Glocke, damit du nichts verpasst. Denn ähm eines ist klar, diese Debatten werden in den kommenden Monaten noch viel heißer werden.

 

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