Sie brauchen dringend Hilfe. Die CDU ist daran interessiert, die Welt zu retten, unser Steuergeld in die Ukraine zu schicken, unser Geld für unser Land. Das möchten Sie nicht hören? Wie oft wollen sie sich noch an diesem Pult gegen Ihre eigene Politik aus Berlin stellen? Es ist einfach nur eine traurige Doppelmoral.
Leute, haltet euch fest. Ulrich Segmund liefert mal wieder eine Rede, die die Altparteien ins Schwitzen bringt und dann passiert das Unglaubliche. Eine Zwischenfrage der Linken, eigentlich gedacht, um Sigmund unter Druck zu setzen, geht komplett nach hinten los. Ihr werdet nicht glauben, wie er den Fragesteller so gnadenlos auseinanderfaltet, dass dieser am Ende den Saal verlassen muss.
Aber das war noch lange nicht alles. Bleibt dran. Gleich zeigen wir euch die komplette Szene, die ihr so noch nie gesehen habt. Wenn ihr solche klaren Worte sehen wollt, abonniert jetzt den Kanal, aktiviert die Glocke und schreibt in die Kommentare, was ihr von Sigmunds Rede haltet. Teilt das Video auch mit euren Freunden.
Das hier darf keiner verpassen. Wir möchten heute mit einem ganz konkreten Antrag und mit konkreten Lösungsvorschlägen den Menschen in Deutschland in Sachsanhalt eine flächendeckende Notfallmedizin garantieren. Und dass dieses Problem nicht vom Himmel fällt, das zeigt die aktuelle Situation in Zerbst.

Darum geht es heute schon wieder schließt einen Krankenhaus. Schon wieder lässt man eine Region aktuell zumindest noch im Stich und spart indirekt bei der Gesundheit der Menschen. Das ist ein Zustand, den können wir so nicht ertragen, den möchten wir nicht und deswegen möchten wir hier schnellst möglich Hilfe leisten und deswegen unser heutiger Antrag.
Ich möchte Ihnen aber mal die Notwendigkeit und auch die Dramatik dahinter einfach mal ganz kurz an dem Beispiel skizzieren. Stellen sich vor, sie verletzen sich schwer, sie brauchen dringend Hilfe. Sie haben Glück gehabt. Der Rettungsdienst hat die Hilfsfrist eingehalten, was nicht immer geht. Sie werden erstmal grundversorgt, aber müssen schnellstmöglich vernünftig in am besten einer Klinik versorgt werden.
Und jetzt wohnen Sie im Dorf DZ bei Zerbst. Da sind sie früher 10, 15 Minuten ins Krankenhaus gefahren. Jetzt ist es bald weg. Jetzt fahren sie nach Dessau und die nächste Klinik 45 Minuten. Und das machen sie, wenn die Straße frei ist. Laut Google Maps, laut Google Maps. Und das haben Sie jetzt an einem Novemberabend. Sie haben dichten Nebel.
Im Dezember haben sie Glatteis oder zum Brustverkehr. Dann werden aus 45 Minuten mal schnell 60 Minuten oder länger. Und das ist ein Zustand. Man muss ich reflektieren. Wir leben hier in Mitteleuropa am 21. Jahrhundert im Herzen Deutschlands. Das können wir den Bürgern dieses Landes nicht zumuten. Wir brauchen eine Grundversorgung in der Region und darum geht es heute mit unserem Antrag.
Ich komme ja aus der Altmark und kann ein Lied davon singen. Wir haben das jetzt zweimal durch in Gentin und in Hafelberg und ich glaube, sie werden mir alle beipflichten, weil das ist Realität, was einmal weg ist, was sie den Menschen teilweise auch weggenommen haben, kommt so nicht mehr wieder. natürlich, weil das Geld an anderer Stelle zum Fenster rausgeworfen wird und deswegen wollen wir es erst gar nicht seit kommen lassen.
Deswegen möchten wir auch prophylaktisch hier vorsorgen und natürlich uns auch auf die Zukunft, weil das wird ja höchstwahrscheinlich das letzte Krankenhaus sein, vorbereiten. Erstmal grundsätzlich, wie ist unsere Position als AfD zur medizinischen Grundversorgung? Wir möchten endlich mehr trennen auch in der Diskussion zwischen der Grundversorgung, einer Notfallmedizinischen Grundversorgung und zwischen einer spezialisierten Versorgung.
Sie können sich hier in Magdeburg, soweit ich informiert bin, korrigieren Sie mich gerne, aber an mindestens vier Stellen hier eine künstliche künstliches Kniegelenk einsetzen lassen. Aber wo wird gespart? Geburtsmedizin, Frau Frauenhellkunde, einer Klinik nach der anderen schließt, jetzt auch noch Zerbst. Es sind oftmals die Kliniken, die nicht profitabel sind und das ist erstmal ein Grundproblem in der Finanzierung, zu dem ich später komme. Aber da sind wir offen.
Da muss man auch mal Ressourcen zusammenlegen können, wenn ich einen Eingriff habe, den man planen kann. Ich kann mir die Operation meines Knies oder meiner Hüfte kann ich über Monate hinwg planen. Da kommt es nicht drauf an, dass es in meinem Dorf ist. Das muss vernünftig sein. Das muss gut aushallen, da darf es wenige Komplikationen geben, da kommt es auf die Qualität an und dafür kann man auch gerne weitere Wege in Kauf nehmen.
Das ist völlig in Ordnung. Was aber nicht passieren darf, ist das Beispiel, wie ich es vorhin skizziert habe, eine Grundversorgung muss in der Fläche unbedingt gegeben sein und das möchten wir in der gänzlichen Debatte einfach mal auseinander dividieren. Grundversorgung ist was anders als eine spezialisierte Versorgung.
Und dann was sind jetzt unsere konkreten Lösungen? Die erste Lösung ist traurig und schön zugleich. Es ist traurig, dass wir an Herbst in dieser Situation sind, aber es ist eine Chance, das zu machen, was wir hier schon seit 10 Jahren sagen. Gesundheitliche Notfallversorgung gerne in die öffentliche Hand. Wir müssen jetzt die Chance hier nutzen, so schnell wie möglich dieses Krankenhaus zu rekommunalisieren und dazu dient auch unser Antrag, weil wir haben ja ins Herbst eine sehr schöne Situation, dass es ein Landkreis ist, der aktuell ein
kommunales Krankenhaus hat, nämlich das Gesundheitsszentrum Bitterfeld Wolfen und die auch noch bereit stehen würden, hier mit ihrem no zu unterstützen und zu helfen. Und genau das müssen wir nutzen. Das möchten wir heute beantragen. Das Land sagstan muss jetzt einfach mal Geld in der Hand nehmen und muss auch dem Landkreis nohow zur Verfügung stellen, dass wir eine Gesellschaft hier gründen, die das Krankenhaus übernehmen kann, in die öffentliche Hand zurückführen kann und damit auch schon mal ein positives
Exempel statuiert, wie das gehen könnte, damit es in anderen Krankenh oder Krankenhäusern, wir haben es heute früh schon mal angerissen, Salzlandkreis vielleicht die nächsten, die Altmark auch schon wieder eventuell zur Disposition, dass man hier ähnliche Schritte vollziehen kann und genau daraus lernen kann. Zweitens, danke.
Zweitens, das CG System, das klingt immer kompliziert, wird hier seit 10 Jahren rauf und runter kritisiert. Seitdem ich hier in diesem Landtag bin, wird das kritisiert. Was bedeutet das Dig System? Ganz einfach plakativ, sie bekommen als Krankenhaus eine Summe. Ulrich Segmund zeigt, wie Politik eigentlich sein sollte.
Klar, mutig, ohne Kompromisse und mit dem unerschütterlichen Willen, die Interessen der Bürger zu verteidigen. Wer ihn erlebt, merkt sofort, Deutschland bräuchte viel mehr Politiker wie ihn. Menschen, die nicht auf leere Worte setzen, sondern Taten folgen lassen und unbequeme Wahrheiten aussprechen.
Sigmund ist ein Politiker, der den Mut hat, aufzustehen, Dinge beim Namen zu nennen und dem Land eine echte Perspektive zu geben. Genau solche Köpfe könnten die Zukunft Deutschlands verändern und genau deshalb sollten wir ihnen zuhören, sie unterstützen und ihnen den Rücken stärken. X für eine Leistung, egal wie die dann später aussieht, das heißt eine Geburt, bekommen Sie eine Summe X, ist die Geburt aber kompliziert und viel teurer, bleibt das Krankenhaus auf der Differenzzahlung sitzen und so auch bei anderen Behandlungsmethoden. Und da wäre
unser Lösungsansatz endlich wieder eine individuelle Bezahlung herbeizuführen. Wenn die Operation kompliziert war, muss es mehr Geld geben. Wenn die Operation vielleicht doch einfacher war, kostengünstiger war, worum auch immer, muss halt weniger abgerechnet werden. Eine leistungsgerechte Finanzierung. Aber was ich hier am meisten kritisiere und das muss ich einfach mal ganz zu sagen, die Verfechter, die am meisten das Dig System kritisieren, z.B. von Dr.
Pele von der SPD, regieren dieses Land auf Bundesebene mit ihren Parteien seit über 10 Jahren und ich warte immer noch auf ihre Initiativen auch mal innerparteilich, wann sie den irgendwann mal anfangen wollen. Wie oft wollen sie sich noch an diesem Pult gegen Ihre eigene Politik aus Berlin stellen? Es ist einfach nur eine traurige Doppelmoral. Und deswegen, Frau Dr.
Pele, wir brauchen endlich ein individuelles System für medizinische Versorgungsleistung. Und der dritte Punkt, der gehört auch zu weit dazu. Krankenhäuser wurden halt kaputt gespart, das kennt man ja, kann ich aber mit Zahlenlegen. Erinnern Sie sich noch? 2009 gab gaben wir in Sachsenanhalt 180 Millionen Euro im Jahr für Investitionen aus.
2015 waren es nur noch 40 Millionen. Jetzt wird’s wieder ein bisschen mehr, aber das Problem ist, das merkt man halt nicht sofort. Das kommt halt später. Jetzt merken wir es, das Bein ist dick. die der Investitionsstau ist riesengroß und demzufolge mussten Kliniken über Jahre hinweg die fehlenden Investitionsmittel aus den aus dem Tagesbedarf im Prinzip finanzieren und das hat sie auch in eine Schieflage gebracht und deswegen Kliniken brauchen finanzielle Freiheit auch für Investitionen.
Viertens ein entscheidender Punkt unser Geld für unser Land. Das muss ich natürlich hier noch mal heute unbedingt formulieren. Das möchten Sie nicht hören. Das war ja auch in der letzten Sendung beim MDR natürlich Thema, weil es die entscheidende Lösung ist. Also man muss sagen, jeden Euro kann ich nur einmal ausgeben.
Und wenn diese Bundesregierung aktuell der Meinung ist, wir schicken lieber Milliarden in die ganze Welt, jetzt habe ich gelesen gestern, dass aus den 9 Milliarden für die Ukraine jetzt 11,5 Milliarden Euro wären. Danke liebe CDU, dann ist das Geld, was uns fehlt. Stellen Sie sich mal wirklich vor, die Bundesrepublik Deutschland würde diese gigantischen Summen den Ländern zur Verfügung stellen, dass wir beispielsweise die Krankenhauslandschaft damit sanieren könnten, dann könnten wir jetzt Herbst wunderbar retten.
Es wäre so viel mehr für unser Land, für unsere Menschen, für unsere Bürger, für unsere Steuerzahler möglich. Und das moralisch verwerflichste ist ja eigentlich, dass gerade die, die immer noch drauf reinfallen, ich meine, wer weht immer noch CDU, es ist gerade die Generation leider jenseits der 70, die von diesem Thema besonders betroffen ist.
Wenn die Rentner in Deutschland ja wüssten, welche gute medizinische Versorgung sie eigentlich haben könnten, wenn wir unsere eigenen Ressourcen für uns investieren würden, wäre auch dieses Wahlverhalten ganz anders. Und deswegen möchte ich heute jedem Rentner mit auf dem Weg geben, wenn Sie das nächste Mal wieder 12 Monate auf den Arzttermin warten, wenn Sie mal wieder 5 Stunden bei ihrem Hausarzt gesessen haben, wenn Sie mal wieder sonst wie weit fahren müssen für eine Behandlung, denken Sie daran, die CDU ist daran interessiert,
die Welt zu retten, unser Steuergeld in die Ukraine zu schicken. Uns fehlt es. Das ist die Konsequenz daraus und deswegen unser Geld für unser Land. Und der zweite Punkt, der damit einhergeht, ist auch natürlich die Verfehlung in den Krankenkassen. Jetzt haben wir die Situation, dass es jedes Jahr Verhandlungsrunden gibt zwischen Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Fachaärzten, Allgemeinmediziner und den Krankenhäusern mit den Kassen.
Die Kassen möchten kein weiteres Geld ausreichen, weil sie natürlich keine finanziellen Mittel haben, ist klar. Und warum? Wenn man hunderttausende Millionen Menschen in dieses Sozialsystem holt, die nicht eingezahlt haben, die zum großen Teil auch gar nicht einzahlen wollen und zeitgleich die gleichen Leistungen in Anspruch nehmen können wie ein deutscher Bürger, der 30, 40 Jahre lang in dieses System eingezahlt hat, ist es eine unendliche Unwucht in diesem System.
Es ist unfair den Beitragszahlen gegenüber. das Geld, was uns fehlt und warum die Kassen natürlich jetzt zicken bei der entsprechenden Bezahlung von medizinischen Leisten, weil sie selbst zusehen müssen, wie sie mit ihren Haushalten jetzt klarkommen, weil sie immer mehr Menschen in dieses System lassen und das ist ein riesengroßes Problem.
Zurück zum Leistungsgedanken auch eine Verantwortung der CDU. Das Bürgergeld ist ja das beste Beispiel dafür. Alles Geld, was uns fehlt. Ich hätte es lieber in unseren Kassen gesehen, dann würden auch die Sozialversicherungsbeiträge nicht jedes Jahr steigen und steigen. Wir möchten sie wieder zurückfahren. Wir möchten wieder, dass unsere Leute natürlich auch von ihrem Geld profitieren.
Das ist der zweite Lösungsansatz hier der AfD beim dem Thema der Finanzierung, meine sehr geehrten Damen und Herren. [Musik] Und damit lässt sich eigentlich alles zusammenfassen. Wir haben die Krankenhäuser politisch motiviert in diese Schieflage gebracht. Wir müssen sie da wieder rausholen, indem wir die Leistung fair und sachlich finanzieren, fair und sachlich bezahlen.
Erster Punkt, wir möchten, dass unser Geld für unser Land investiert wird, das jetzt nicht in die Welt verschenken und damit würden wir die gesamte Kliniklandschaft dieses Landes in wenigen Jahren ausfinanzieren können und auch sanieren können. Wenn ich allein die Größenordnung jetzt zusammenzählen würde, die sie in die Ukraine schicken, ist einfach nur ein Wahnsinn.
Und wir möchten, dass ein politischer Grundgedanke herrscht bei der medizinischen Versorgung, es kann Geld kosten, es darf Geld kosten, weil es gibt Bereiche in dieser Gesellschaft, die müssen keine Profite erwirtschaften, die müssen nicht wirtschaftlich sein, sie müssen dem Menschen wohl dienen, sie müssen gut für die Bürger sein.
Dazu zählt die medizinische Versorgung in diesem Land und heute können wir mit diesem Antrag einen wichtigen Schritt gehen. Genau das den Menschen zu Zeigerheuer. Ich würde mich freuen, wenn Sie unserem Antrag zustimmen und wie die Klinik ins Jahbst gemeinsam ohne Brandmauern retten können. Herr Heuer, danke schön für Aufmerksam.
Mund zerlegt die Doppelmoral der Linken gnadenlos und stellt die Altparteien bloß. So klar und schonlos, dass man kaum weghören kann. Aber das hier war nur die Aufwärmrunde. Jetzt kommt das exklusive Bonusmaterial. Eine weitere Siemundrede, die die Versäumnisse der Altparteien, vor allem der Linken, offenlegt und richtig für Aufsehen sorgt, bleibt dran.
Das dürft ihr auf keinen Fall verpassen. Frau Präsidentin, wir haben heute einen Antrag zur Rettung des Klinikums Herbst eingebracht und die gesamte emotionale Debatte hat ja gezeigt, wie wichtig dieser Antrag war und auch wie notwendig er offenbar ist. Und dazu komme ich gleich noch mal erstmal, was ist für mich jetzt nach dieser Debatte festzustellen? Ich mache jetzt mal etwas, was ich nicht so oft mache.
Ich muss jemanden loben. Ich fande alle Beiträge wirklich ein pures Gewurstel. wieder die üblichen Phrasen, die Oberflächte Flächtigkeit die einzige oder der einzige Debattenteilnehmer, dem ich jetzt wirklich abkaufe, dass er dieses Mal auch emotional persönlich hinter dieser Rettung stand, das war ich Vorministerin.
Das muss ich ganz ehrlich so sagen, weil das wirklich ehrlich war. Es war nachvollziehbar und ich habe ihren Äußerung entnommen, dass Ihnen das ein persönliches Anliegen ist. Sie können vielleicht nicht immer etwas auch für die Vergangenheit ihrer SPD, vielleicht auch doch, das will ich jetzt noch nicht bewerten, das machen wir noch in den nächsten Monaten.
Aber heute hat sich eins gezeigt, ich kaufe Ihnen ab, dass Sie generell ein Interesse daran haben, hier eine Notfallmedizinische Versorgung sicherzustellen. Aber warum ist dieser Satz bei mir gleich am Anfang so interessant? Was war denn im Verlauf der Debatte feststellbar, dass Sie mit dieser Einstellung innerhalb ihrer Koalition völlig isoliert sind? Da weiß die eine Hand nicht, was die andere macht und während sie gesprochen haben, haben ihre Koalitionspartner abgewunken, mit dem Kopf geschüttelt, haben sie sogar unterbrochen, da wollte Heuer
wollte ihn das das Wort verbieten, hat drinufen, jetzt reicht’s aber mal. Von da haben sie reingerufen, jetzt reicht es aber, wollten die Ministerin unterbrechen und da muss ich ganz ehrlich sagen, wie wollen Sie denn mit so einer zerstrittenen Koalition dieses Land hier vernünftig langfristig regieren? Das geht doch gar nicht.
Sie haben eins gemacht, Herr Hasel, das wissen Sie ja. Ich werde Sie in den nächsten Monaten bei jeder Genität immer wieder sagen. Sie kennen ja mein Beispiel mit dem Trabbi. Sie haben eine Flickschusterei betrieben. Sie haben ein ideologisches Konstrukt hier erschaffen, um die AfD rauszuhalten.
Das ist jetzt die Konsequenz. Sie haben eine völlig andere Vorstellung der Gesundheitspolitik in diesem Land als es eher Koalitionspartner hat. Und die Konsequenz ist, dass die Menschen draußen keine vernünftige Versorgung haben, dass die Versorgung leidet. Das ist Konsequenz ihrer komischen ideologischen Konstellation, ihrer Brandmauer.
Das ist Faktenlage in diesem Land. Meine sehr geehrten Damen und Herren und Herr Krull hat natürlich wieder den Vogel abgeschlossen. Das hatten Sie in der Sendung schon gemacht. Sie haben ja mehr oder weniger zugegeben, das ist alles halb so wild. Wir haben immer noch zu viele Betten. Ja, wir haben zu wenig Geld ins System geschoben.
Das DG System ist nicht das Problem. Wir wursteln uns irgendwie zurecht. Herr Schulze, das ist ihre Lösungskompetenz. Sie haben keine Lösung. Sie haben nichts auf der Kirsche. Die AfD hat die Lösung heute beantragt und die CDU könnte zustimmen. Vielleicht können sie auch von unseren Lösungskompetenzen hier noch etwas übernehmen.
Wir reichen Ihnen da gerne die Hand, weil gerade bei diesem Thema, Herr Kosm, gesundheitliche Versorgung ist es nicht schicklich hier ideologisch zu argumentieren, wir brauchen endlich eine vernünftige Versorgung. Das Land muss jetzt die Rekommunalisierung in Gange bringen und da muss die FDP, da muss die CDU nicht weiter Knüppe in den Weg schmeißen.
Lassen Sie doch das Ministerium endlich mal machen. Lassen Sie doch endlich mal diese Klinik rekommunalisieren, Herr Kollege Kosmel. Ja, eigentlich ist alles gesagt. Ich habe noch eine Minute, Herr Bernstein und deswegen möchte ich doch noch mal ein ganz kurzen Satz zu den Linken sagen. Frau Anger, Sie haben ja heute gesagt, dass wir eine Doppelmoral haben, weil wir Staatsgelder einsparen wollen und die dann an anderer Stelle irgendwie für die gesundheitätliche Versorgung fehlt.
Wir wollen bei ihren NG aussparen. Wir wollen bei diesen ganzen Leuten sparen, die unser System ausnutzen und so weiter und so weiter. Und das Geld möchten wir investieren bei den Leuten, die es erwirtschaftet haben bei den Bürgern und Steuerzahlern und dann mit diesem ganzen Gender.
Ich möchte Sie hier und heute einfach mal höflich fragen, ob ich die Rechte für ihre Videos bekomme. Ich überlege, ob wir einfach mal ihre Beiträge hochladen. Sie sind die beste Wahlkämpferin für uns. Ihre Beiträge müssten jeder müsste jeder in diesem Land einfach mal anschauen, was die Linke hier für Prioritäten setzt. Sie haben nichts mehr, aber auch gar nichts mehr mit der normalen Bevölkerung hier zu tun, mit den normalen Arbeitern, mit den Bürgern, Steuerzahlern, die haben sie lange verlassen, die vertrauen jetzt in die AfD, sehr gehrte Frau Anger. Und
vielleicht werden Sie das nächstes Jahr auch sehen. Und wer eine stabile Regierung haben möchte, ohne Stress in der Koalition, positiv ausgerichtet, der vertraut natürlich in die AfD, weil mit unserer Alleinregierung wird all Ende haben. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, meine sehr Damen und Herren. [Musik] Es gibt eine Zwischenintervention von Herrn Krull. Herr Krull, bitttechön.
Herr Smund schreibt das auf. Geben sich geben sich die entsprechende Mühe, wenn Sie mich schon zitieren, das korrekt zu tun. Ich habe mich auf das Gutachten von unabhängigen Wissenschaftlern berufen, die diese Zahl für das Landsachsenanhalt ermittelt haben. Man kann natürlich die Vogel Straußtaktik betreiben, den Fachmangel den Mangel an Fachpersonal und ähnliche Sachen einfach ignorieren.
Nehmen Sie einfach mal zur Kennis, dass es Leute gibt, die das mit viel Mühe, mit viel Aufwand ermittelt haben und das kann man nicht einfach, weil es einem nicht gefällt, nicht zur Kenntnis nehmen. Man muss mit Realitäten leben und nicht in der Wünsch der Welt, war ja Sie wird. Ja. Herr Segmund, wollen Sie reagieren? Da gab’s jetzt diesmal gar kein Applaus.
Zumindest gab’s den bei der Show von dem linken Publikum übrigens den kurzen Einwurf gestatten Sie mir noch. Ja, cool. Cool. Mir ist es völlig egal, ob ich mir übrigens Applaus abhole von Werdi oder von SPD Landtagsabgeordneten, die am Publikum sitzen. Das müssen Sie wissen. Ich mache das hier für die Menschen in diesem Land, aber trotzdem zu dieser Ja, sicher die selbstverständlich.
Sie können ja später mal die Debatte zu diesem Thema verfolgen, ermei, dann werden Sie sehen, was die Menschen gerade in Herbst genau interessiert. Aber trotzdem zu Krul, das war jetzt trotzdem kein Lösungsansatz. Das ist eine eine vorgeschobene Vogelstraußtaktik in meinen Augen von Ihnen, dass Sie genau dieses Stick immer weiterführen.
Das hat Frau Anger ja auch gemacht, dass Sie der Meinung sind, dass wir Fachkräftemangel mit Zuwanderung lösen. Dieser Fachkräftemangel hat eine Ursache und der liegt in ihrer Politik. Und ich habe es schon 100 mal gesagt, Zuwanderung ist eine symptomatische Behandlung. Es ändert nichts an den Ursachen. Wenn Sie Kliniken haben mit 70, 80% ausländischen Ärzten, dann haben Sie ein Problem auch irgendwann, dass deutsche Ärzte dahingehen wollen, weil sie in dieser Arbeitsatmosphäre gar keine Lust haben zu arbeiten.
Das ist Fakt. und die Landern. Natürlich gucken Sie doch mal, ist alles Blödsin. Gucken Sie doch mal, wie viele deutsche Ärzte abhauen in die Schweiz, nach Norwegen, in die Vereinigten Arabischen Emirate und so weiter und so weiter und die jetzt uns schreiben, wenn ihr hier es in Sachsenanhalt schafft, dann kommen wir wieder zurück, weil dann bekommen wir endlich unser altes Land zurück.
Da lachen Sie ja. Kosmel und demzufolge ja, ich stell das klar. Ich bin über jeden Menschen im Gesundheitssystem dankbar, der einen guten Job macht. Das ist steht außer Frage, Herr Kosmel. Aber es ist keine Lösung des Problems. Es ist keine langfristige Lösung. Es verschleiert die wirklichen Grundprobleme. Ja, sicher.
Aber warum sind Sie denn in so einer Situation bekommen? Das Problem hat die gesamte westliche Welt in den nächsten 10, 20, 30 Jahren und wenn wir das schaffen wollen, müssen wir die Probleme aus eigener Kraft lösen. Dazu haben sie keine Lust. Das ist ihnen zu anstrengend und deswegen setzen Sie nur auf Zuwanderung. Danke schön. Unglaublich, was wir heute gesehen haben.
Die Koalition zerstritten, kein Zusammenhalt und wie sollen die so ein Land führen? Während hier das Chaos wächst, fließt unser Geld ins Ausland, statt zu uns. Wenn ihr sehen wollt, was als nächstes passiert, abonniert den Kanal Politik Eule, aktiviert die Glocke und kommentiert unten, was ihr davon haltet.
bleibt dran, wir haben noch mehr Reden und Analysen, die euch die Augen öffnen