Sie werden es nicht glauben. Ulrich Segmund hielt eine Rede, die das gesamte Parlament schockierte. Und das schockierendste war nicht, was er sagte, sondern die Reaktion der Parlamentssekretärin direkt hinter ihm. Sie hielt sich die Hand vor den Mund. Ihr Gesicht war kreidebleich, als ob das, was Sigmund gerade ausgesprochen hatte, ihr Übelkeit bereitete.
Es war kein gestelltes Bild. Es war hundertprozentig echt und es sprach Bände. Denn was heute auf dem Tisch lag, war die bittere Wahrheit, die die Regierung verbergen wollte. Der Unterschied zwischen einem Bürgergeldempfänger und einem Menschen, der 40 Stunden pro Woche arbeitet, ist, wie sich herausstellt, nahezu nicht existent.
Und in vielen Fällen geht es demjenigen, der nicht arbeitet, sogar besser. Das ist kein Witz, kein Meme, sondern ein düsteres Bild eines Deutschlands, das seine eigene Arbeiterbasis zerstört. Sigegmund hat SPD, Linke und CDU in jeder Hinsicht entlaft. Er prangerte jede einzelne Zahl an, die sie absichtlich ausgelassen hatten.
Autokosten, Kindergartengebühren, Versicherung, Steuern, GZ, Benzin, all, was die schöne Studie der SPD verschwiegen hatte. Und als alles berechnet wurde, betrug der Unterschied zwischen Steuerzahlern und Nichtsteuerzahlern lediglich 1,70 Cent pro Stunde. Ein Schlag ins Gesicht des gesamten Systems.

Doch das war erst der Anfang. Als Segund von osteuropäischen Banden sprach, die mit dem Bürgergeld Millionen von Euro ins Ausland transferierten, herrschte im Parlament Totenstille. Als er erwähnte, dass der Bürgergeldempfänger immer noch einen Talent Porsche fuhr, verstummten sowohl CDU als auch SPD. Und dann der Todesstoß.
Er erwähnte Friedrich März Versprechen, das Bürgergeld abzuschaffen. Ein Versprechen, das seit Juni in Luft aufgelöst wurde, als hätte es nie existiert. Ein tödlicher Stich ins Herz der CDU. Heute sehen Sie die Rede, die Deutschland im Sturm erobert hat. Die Rede, die selbst dem Parlamentspräsidenten sprachlos machte, bereiten sie sich vor, denn was Sie gleich hören werden, wird Ihnen Gänsehaut, Wut und Schock bereiten.
Gerten Damen und Herren, erinnern Sie sich noch an die Proteste der Landwirte vor anderthalb Jahren. Tausende gingen auf die Straße, ging die wirtschaftlichen Entwicklung in diesem Land, die katastrophalen wirtschaftlichen Entwicklung, der Mittelstand, Handwerker, Landwirte, Spediteure und viele, viele mehr.
Und was hat die Politik damals mit den Sorgen und Nöten dieser Betroffenen gemacht? Es wurde alles schön geredet. Es wurde entweder ignoriert oder schön geredet. Und genau das passiert heute auch. Die SPD Fraktion hat heute eine aktuelle Debatte eingebracht, wo sie der Meinung sei, dass Bürgergeld nicht von ehrlicher Arbeit ablenkt, weil es unbequem im Bürgergeld ist und weil sich Arbeit lohnen soll.
Das ist die Meinung der SPD. Ich behaupte das Gegenteil und damit wollen sie Leuten wie mir ja heute quasi in einem Faktencheck etwas entgegensetzen und darauf habe ich mich sehr gefreut, weil ich habe mir hier die Mühe gemacht mal wirklich einen Faktencheck zu machen. Sein Sie gespannt meine sehr geehrten Damen und Herren. Erstmal warum habe ich das von gesagt mit dieser Demonstration mit dem mit den Demonstrationen? Es gab auch eine Demonstration hier direkt vor dem Landtag von Mittelständlern und dort wurde eins deutlich gemacht. Der
Mittelstand hat berichtet, dass es kaum noch möglich ist, gute Leute zu finden, weil sie in Bewerbungsgesprächen Leuten gegenüber sitzen, die ins Gesicht sagen, was dafür soll ich arbeiten gehen? Dann bleibe ich doch lieber zu Hause, mache ein bisschen was am Wochenende nebenbei und habe unterm Strich mehr als wenn ich ja Vollzeit arbeiten gehen würde.
Das ist Realität in diesem Land und das wurde dort ausgesprochen. Und was ist dann passiert? Jede Fraktion durfte sprechen und Herr Gallat von den Linken hat sich vor die Unternehmer gestellt und hat gesagt, das sind alles Fake News, das ist alles Blödsinn. Niemand bleibt wegen Bürgergeld freiwillig zu Hause. Das ist Quatsch.
Das ist diese so reale Situation, da kommt der hochbezahlte Politiker und stellt sich vor diejenigen, die seine Diäten bezahlen und erzählt, das ist alles Blödsinn und zwar vor denjenigen, die jeden Tag damit zu tun haben. Das ist erstmal die Realität gewesen. Für mich sinnbildlich ja, Gallard für die Politik in diesem Land, wie man mit den Menschen Politik macht, die alles ausbahren müssen.
Aber was ist passiert? Die Unternehmer haben natürlich mit den Augen gerollt, haben darüber gelacht, weil sie es halt aus eigener Erfahrung kennen und darum geht es heute. Wir haben uns mal angeschaut, was ist denn jetzt der Faktencheck der SPD? Sie argumentieren heute mit einer Studie der Hans Böckler Stiftung, dass man wenn man Vollzeit zum Mindestlohn arbeiten geht im Sachsenanhalt 600 bis 700 € im Monat ungefähr mehr hat, als wenn man nicht arbeiten geht.
Erste Frage, die ich mir gestellt habe, was ist das für eine Studie? Hans Böckler Stiftung ist eine Gewerkschaftsstiftung. Vorsitzende ist Jasmin Fahimi, ehemalige SPD Generalsekretärin, ehemalige SPD Bundestagsabgeordnete. Ich habe mich auch gefragt, was ist aus der Dame geworden? Man sieht, bei der SPD fällt man immer weich, wenn man irgendwie rausscheidet.
Und diese Stiftung ist natürlich nicht politisch neutral. Sie ist vielleicht politisch unabhängig, sie ist aber nicht neutral. Sie hat einen ganz klaren Links sozialdemokratischen Einschlag. Das ist Fakt. Das heißt, das Ergebnis dieser Studie hätte ich Ihnen vorher sagen können. Das ist aber nur einmal zum methodischen Hintergrund.
Die Methodik an sich ist in Ordnung, aber die Studie macht eins. Sie macht genau das gleiche, was auch die SPD macht. Sie unterscheiden nämlich nicht zwischen einem Laborergebnis und zwischen den wirklichen Fakten, die draußen in der Lebensrealität der Menschen eine entscheidende Rolle spielen, weil wo von kein Wort in der Studie, wenn man in Sachsenanhalt eine Arbeit hat und das weiß jeder Sachsanhalter, da muss man irgendwie hinfahren, da braucht man ein Auto, man braucht bei uns ein Auto und dieser Kostenfaktor, der spielt gar
keine Rolle in dieser Studie und jeder in diesem Raum weiß, dass wenn ich auch nur 10 km zur Arbeit fahre, muss ich mindestens 300, 400 € im Monat dafür einstellen. brauche Kraftstoff, ich habe Wertverlust, ich habe Verschleiß, ich habe Versicherung, ich habe Steuern und und dieser Kostenfaktor spielt in der gesamten Studie gar keine Rolle.
Wenn ich im Bürgergeld bin, bin ich befreit von ihrer Rundfunk Zwangsabgabe. Wenn ich arbeiten gehe, muss ich Rundfunkzwangsabgabe bezahlen. Wenn ich arbeiten gehe, muss ich für den Kita Platz bezahlen in ihrer Landesregierung. Dann muss ich auch für die Klassenfahrten bezahlen. Wenn ich im Bürgergeld bin. Ist alles kostenlos.
Und wenn ich die gesamte Gemengelage zusammenrechne und ich bin jetzt mal wirklich auf SPD Niveau und blende die Realität aus und setze nur 300 € an fürs Auto, was eigentlich zu wenig ist, dann bleiben aus 600 € Differenz auf einmal nur noch 300 €. Und wenn ich für 300 € meine sehr geehrte SPD 170 Stunden im Monat arbeiten gehe, dann macht das ein sagenhaften Unterschied von 1,70 € in der Stunde im Vergleich zum Bürgergeld und das ist die Motivation von Ihnen arbeiten zu gehen.
Und genau das habe ich an diesem Puls schon mal gesagt vor zwei Jahren zu Frau Siebor Seitlitz. Ich befürchte, dass sie es alle bis heute noch nicht verstanden haben. Und das ist aber die Sprache, die draußen ankommt. Frau Sieborer Seitlitz, es ist keine Motivation arbeiten zu gehen. Es ist eine ganz klare Verlockung hier nichts machen zu müssen.
Es ist ein riesengroßes Problem in unserem Land. Und besonders kritisch wird es, wenn man sich mal anschaut, wie dann die gesamte Gemengelage ist. 50 Million Milliarden 50 Milliarden Euro kostet uns inzwischen dieser Spaß. Das sind 7% des gesamten Bundeshaushaltes. Die Hälfte, keine deutschen Staatsbürger.
Zwe drittel Migrationshintergrund. Wir sprechen von einem Migrantengeld, nicht von einem Bürgergeld. Das sind alles Größenordnungen, die uns vorenthalten bleiben. Der sukzessive Betrug dur durch ausländische Banken fällt jetzt immer mehr Bürgermeister auf, z.B. in Gelsenkirchen, wo jetzt endlich mal offen ausgesprochen wird, dass es Bandenkriminalität aus Südosturopa gibt, unter ihrem EU-Deckmantel, die herkommen, kurz Minijob annehmen, zack sind sie im Bürgergeld, kinderreiche Familien und Millionen Beträge fließen ins Ausland. Wir bezahlen es alles mit.
Der deutsche Bürger und Steuerzahl bezahlt es alles mit. Und das ist auch der Grund, warum die Leute in die AfD vertrauen, weil wenn sie das draußen auf der Straße kritisch ansprechen, sind sie schon der böse Nazi in diesem Land. Aber das ist doch etwas, was uns allen fehlt. Und übrigens, der größte Schlag ins Gesicht ist es auch denjenigen, die eigentlich wirklich anspruchsberechtigt werden, weil unser AfD-Kurs ist es, wer wirklich nicht arbeiten kann durch Krankheit oder Unfall, dem muss man helfen. Dafür ist unser soziales Netz
- Aber das ist offenbar, wenn ich diese Zahlen sehe, nur ein Bruchteil der Menschen. Für diese Menschen müssen wir uns um diese Menschen müssen wir uns kümmern. Da müssen wir Größenordnung bereitstellen, dass diese Menschen ein gutes Leben haben und nicht diejenigen, die ja faul sind. Meine sehr gerten Damen und Herren, ich kann daher unsere AfD Position hier zum Leistungsgedanken nur noch mal untermauern.
Und übrigens noch mal ein Nebensatz zur methodischen Schwäche dieser dieser Studie. Das waren ja nur die Zahlen von Sachsen-Anhalt. In München beispielsweise spricht ihre eigene Studie von einer Differenz von 300 €. Und wenn ich dann das Auto raufrechne, eine Kitgebühr raufrechne, die GZ Gebühren raufrechne, dann komme ich nachher sogar noch auf einen negativen Betrag, wo selbst ihre Studie sagt, dass man in Räumen wie München mit Bürgergeld mehr Geld halt, als wenn ich Vollzeit entsprechend arbeiten gehe.
170 Stunden. Na ja, zum Schluss bleibt mir noch zu sagen, der große Wurf, der wurde ja hier den Leuten wieder versprochen und zwar damals von Friedrich März im Bundestagswahlkampf. Erinnern Sie sich ein ganz großes Versprechen. Wir werden dieses Bürgergeld abschaffen. Seit Juni habe ich nichts mehr davon gehört, aber liebe CDU, ich sag mal so, auf ein gebrochenes Versprechen mehr oder weniger kommt’s bei Ihnen dann auch nicht mehr an. Danke schön.
Sigmund sprach aus, was Millionen denken, Denen, aber niemand auszusprechen wagt. Das System bricht vor unseren Augen zusammen und am meisten leiden die ehrlichen Arbeiter. Haben Sie das gehört? Jede Zahl, die Sigmund nannte, ist wie ein Schlag gegen die Mauer aus Lügen, die viel zu lange existiert hat.
Während die arbeitende Bevölkerung um jeden Cent kämpft, Steuern, Gebühren, Autokosten, Kinderbetreuung und Rechnungen bezahlt, können diejenigen, die wissen, wie sie hineinkommen, bequem von unseren Steuergeldern leben. Es klingt absurd, aber das ist die bittere Realität, die Sie gerade von Anfang bis Ende der Rede miterlebt haben.
Und das Schlimmste daran ist das Schweigen. Schweigen der CDU, Schweigen der SPD, Schweigen derer, die das System geschaffen haben, dass sie heute nicht zu verteidigen wagen. Wenn Sie die Schlupflöcher aufzeigt, wenn er von Geldflüssen ins Ausland spricht, wenn er die Banden anprangert, die das deutsche Sozialsystem ausbeuten, sehen Sie jemanden, der widerspricht, nicht eine einzige Person, nur abgewandte Blicke und blasse Gesichter.
Was heute in der Sitzung geschah, war mehr als nur eine Rede. Es war eine Warnung, ein Wegruf, ein Wegruf für all jene, die die Situation immer noch für nicht so ernst halten. Denn wenn die Arbeiter das Vertrauen in Gerechtigkeit verlieren, wenn sich Arbeit nicht mehr lohnt, wenn das System Faulheit belohnt und harte Arbeit bestraft, wohin führt dann die Zukunft dieses Landes? Und vielleicht ist das der Grund, warum dieses Video viral geht.
Die Menschen sind müde. Sie haben die Heuchelei, die sinnlosen Ausreden und die Beschimpfungen als rechtsextrem satt. Nur weil sie die Wahrheit sagen. Sie wollen Menschen wie Sigmund, die es wagen, auf den Tisch zu hauen, die Wahrheit auszusprechen, die Korruption des Systems anzuprangern. Hinterlassen Sie Ihre Kommentare.
Was sehen Sie? Was denken Sie? Ist das die Wahrheit, die niemand auszusprechen wagt? Oder glauben Sie, dass immer noch versucht wird etwas Größeres zu vertuschen?