Polit-Sensation! Wagenknecht stellt sich hinter Weidel – geheime Details kommen ans Licht

Ein politisches Beben erschüttert die Republik, ausgelöst von niemand geringerem als Sarenknecht. Ohne mit der Wimper zu zucken, stellt sie sich demonstrativ hinter Alice Weidel und das ist nur der Auftakt. Mit scharfer Klinge richtet sie sich gegen die ARD und die öffentlichrechtlichen Sender ihre Worte.

 Deutlich: Natürlich wird Weidel ungerecht behandelt. Jetzt ist Schluss mit Zurückhaltung. Sie packt aus. Also bleibt dran, denn was jetzt kommt, hat es in sich. Es wird brisant. Lauscht genau hin. Für Sarah Wagenknecht ist klar, die öffentlichrechtlichen Sender spielen unfreiwillig die Rolle des besten Werbepartners der AfD.

 Denn wer ein Mindestmaß an Gerechtigkeitssinn besitzt, muss sich abgestoßen fühlen von dem, was hier als Berichterstattung verkauft wird. Bä, das trifft. Ohne Umschweife nennt sie das Verhalten der etablierten Parteien das, was es für sie ist, ein Angriff auf die Demokratie. Ihr Statement unmißverständlich. Wer die AfD niederbrüllen muss, hat längst keine Argumente mehr.

 Demokratie lebt von Streitkulturen, nicht von Maulkorb und Meinungsterror. Zack, so spricht man Tacheles. Ihre Kritik zielt auf die ständige mediale Demontage der AfD. Ob Sommerinterview oder Talkrunde, das Muster bleibt, Weidel wird zurecht gestutzt. Der Schnitt erinnert mehr an Agidprop als an Journalismus.

 

BSW-Parteitag - Sahra Wagenknecht: "Miserable Politik der Bundesregierung  muss sich ändern"

 Maisberger Lanz bekannte Choreografie drei gegen einem Mikrofon aus Beifall an. Und Wagenknecht fragt mit Nachdruck: “Ist das euer Verständnis von Diskurs?” Genau da liegt das Problem. Es wird nicht debattiert, es wird zerlegt. Und jetzt haltet euch fest. Als Sarah Wagenknecht ihren Rückzug ankündigte, glaubten viele sie Verabschiede sich endgültig von der Bühne.

 Doch weit gefehlt, was wie ein Abgang wirkte, war in Wahrheit ein wohlüberlegter Manöverzug auf dem politischen Schachbrett. Mal ehrlich, ihr Rückzug war kein Rückschritt, sondern eine strategische Pause. Der wahre Grund, die bleiernde Last namens BSW Bürokratie. Ein Dickicht aus endlosen Sitzungen, inhaltslehren Kompromissen und lähmender Ineffizienz.

Sie hatte genug vom internen Kleinklein. Jetzt will sie wieder das tun, was sie wirklich kann, Politik machen. Auf eigene Faust frei von Parteikorsett. Ausgerechnet jetzt inmitten all der politischen Rhetorik und Heuchelei schlägt Wagenknecht eine Tür auf und nicht irgendeine, sondern die zum langjährigen Feindbild des Establishments zur AfD.

 Und wer erwartet dort? Niemand geringeres als Alice Weidel mit offener Geste bereits zum Handschlag. Und Sarah, sie zögert nicht eine Sekunde. Keine Unsicherheit, kein Taktieren. Sie greift entschlossen zu. Das ist keine Küchenflüsterei, kein Stammtischklatsch. Das ist eine politische Erschütterung mit voller Absicht ausgelöst.

 Während die öffentlichrechtlichen weiterhin gebetsmühlenartig von roten Linien sprechen, sind diese längst in der politischen Wirklichkeit verblasst, wenn sie denn je existiert haben. Nach außen hin verkündet Wagenknecht ihren Rücktritt vom BSW-Vorsitz, angeblich um sich auf Sachemen zu konzentrieren. Doch wer zwischen den Zeilen liest, erkennt sofort, sie verschafft sich bewusst Bewegungsfreiheit, weg von parteipolitischen Zwängen hin zu Gesprächen, die als Vorsitzende undenkbar gewesen wären.

 Gespräche mit Akteuren, die ihr ideologisch längst näher sind als die alten Weggefährten bei SPD oder Linke und sie macht daraus kein Geheimnis. Den Dialog mit der AfD zu verweigern sei schlicht lächerlich. Ausgrenzung für sie nichts anderes als ein demokratisches Armutszeugnis. Diese überzogene Panikmache ist kein Versehen.

 Sie ist eine Reaktion, eine Reaktion auf das, was wirklich zählt. Eine unmissverständliche Botschaft. Seit geraumer Zeit läuft im Hintergrund ein stilles Schauspiel, verschlüsselte Signale, geheime Abstimmungen, Treffen hinter verschlossenen Türen. Keine Presse, keine Kameras, dafür taktisches Kalkül. Wer dabei die Fäden zieht, Weidelkrupaller ja sogar Hücke.

 Jeder einzelne im Spiel und jeder mit vollem Überblick. Denn eines ist ihnen klar, ohne Wagenknecht ist das BSW nicht viel mehr als eine politische Hülle. Seelenlos, konturlos, kraftlos. Ein Blick auf die aktuellen Zahlen genügt. Das BSW taumelt gefährlich nah an der Bedeutungslosigkeit mit 37%. Während die AfD unaufhaltsam Richtung 30% marschiert, der große Traum von einer linken Kraft mit konservativem Anstrich krachend an der Realität gescheitert.

 Und genau jetzt stellt sich die alles entscheidende Frage: Was wird Wagenknecht tun? Kehrt sie zurück ins politische Niemandsland oder wählt sie jenen Weg, den Hunderttausende, wenn nicht Millionen seit Monaten erwarten? Den Weg in die wahre Opposition, die die diesen Namen auch verdient. Den Weg direkt zur AfD. Die Antwort liegt förmlich in der Luft.

 Wer Sarah Wagenknecht kennt, weiß sie agiert nicht impulsiv, sondern mit Kalkül. Parteitagsjubel, Talkshow Scheinwerfer. All das hat sie nie interessiert. Ihr Maßstab war stets Wirkung, nicht Etikette. Sie denkt in Reichweite, nicht in Rituale. Sobald sie erkennt, dass ihre Kernthemen, soziale Fairness, nationale Selbstbestimmung und eine Außenpolitik ohne Kriegsrethorik über die AfD mehr Gehör finden als durch ein politisch aussichtsloses BSW, dann wird sie nicht zögern.

 Sie wird den Schritt wagen, vielleicht nicht heute, vielleicht nicht morgen, aber der Moment rückt näher. Und die AfD, sie wird ihr nicht bloß die Tür öffnen, sondern sie mit offenen Armen empfangen. Nicht als stille Beiszerin oder symbolisches Feigenblatt, sondern als gleichwertige Führungsfigur. Wagenknecht und Weidel, eine Doppelspitze, die das politische Establishment aus seiner bequemen Wohlfühlecke katapultieren dürfte.

 Zwei Köpfe an der Spitze, nicht nur wortgewandt, sondern taktisch messerscharf. Nicht bloß laut, sondern in der Lage Menschen zu bewegen. Kein bloßer Protest, sondern eine Agenda mit Substanz. Und was passiert auf der Gegenseite? März hüllt sich in auffälliges Schweigen. Klingbeil wirkt nervös fahrig, als würde ihm der Boden unter den Füßen wegbrechen.

 Und bei den Grünen Panik pur. Man fabuliert bereits vom Untergang der Demokratie. Warum diese Aufregung, weil allen Beteiligten klar ist, sollte dieses Duo tatsächlich Realität werden, ist Schluss mit dem gewohnten Postenschachern. Dann geht es nicht nur um eine Wahl dort, sondern um das gesamte Machtkonstrukt und die Strippenzieher im Hintergrund.

 Die wissen längst, das hier ist brandgefährlich. Was hier entsteht, ist keine symbolische Oppositionsnummer mehr fürs Schaufenster. Hier formiert sich ein Bündnis, das Potenzial hat, das gesamte Parteiensystem der Bundesrepublik zu erschüttern, bis in seine Grundmauern und das nicht mit lauten Sprüchen oder Wahlkampfgetöse, sondern mit Substanz, mit durchdachten Konzepten, handfesten Argumenten und einem politischen Willen der Immun ist gegen Deals Postenschaerei oder Talkshow Kuschelkurs. Keine NGO Geld spritzen,

keine Hinterzimmerangebote. Jetzt zählt nur noch Ernsthaftigkeit. Denn wenn Wagenknecht und die AfD tatsächlich gemeinsame Sache machen, dann reden wir nicht über einen Rest der Verwerter für frustrierte Wähler. Dann entsteht eine neue Stimme, die Stimme der realen Mitte. Derjenigen, die früh aufstehen, Rechnungen zahlen, Kinder großziehen auf ihre Sicherheit und ihre Altersvorsorge blicken und sich seit Jahren übergangen fühlen.

 Diese Mitte wird plötzlich hörbar. Und das ist neu und das ist gefährlich für das Establishment. Und genau jene Menschen, die man jahrelang ignoriert und belächelt hat, bekommen jetzt plötzlich eine Stimme, laut, unmissverständlich und nicht mehr verhandelbar. Und eben deshalb schlägt das System zurück. Die Gegenoffensive läuft bereits auf Hochtouren.

 Die ersten Schlagzeilen schießen sich auf Wagenknecht ein. Sie koktiere mit Rechten heißt es. Die altbekannten Alarmglocken Leuten CDU SPD Grüne, alle im Empungsmodus. Man ruft nach der Brandmauer warnt vor. Faschismus malt das Ende der Demokratie an die Wand, doch hier liegt der Haken. Die Bevölkerung kauft ihnen das Schauspiel nicht mehr ab.

 Sie haben erkannt, dass diese vermeintlichen Schutzwelle nichts schützen, außer das bequeme Schweigen vor echten Diskussionen. Sie haben erfahren, wie unter dem Etikett Demokratie Entscheidungen gefällt, wurden, die mitbestimmung so viel zu tun hatten wie Wahlzettel mit einem Kreuz vor nur einer Option.

 Lust auf ein konkretes Beispiel? Schauen wir auf die Bundestagswahl 2025. Das BSW landet laut offiziellem Ergebnis bei exakt. Ein paar tausend Stimmen fehlen zur magischen 5% Hürde. Und was folgt? Keine Transparenz, kein Verfahren, nur dröhnendes Schweigen. Eine Nachzählung juristisch problemlos machbar, sogar naheliegend.

 Doch der SPD geführte Ausschuss blockt auf ganzer Linie kein Termin, kein Verfahren, kein einziges Wort. Warum wohl? Weil längst klar ist, was hier auf dem Spiel steht. Es geht nicht nur um ein paar Sitze, mehr oder weniger. Es geht um ein neues Kräfteverhältnis, um politische Bewegung, um den Kurswechsel für ein ganzes Land.

 Und während man im Kanzleramt hektisch überlegt, wie man das alles noch verzögern kann, wird draußen längst offen ausgesprochen, was zuvor nur hinter verschlossenen Türen getuschelt wurde. Wagenknecht wird nicht länger nur reden. Sie wird sich einbringen, sie wird antreten, nicht als Randfigur, sondern als Symbolfigur für einen politischen Neustat, der alles verändern könnte.

 Was würde das konkret bedeuten? Ein Eintritt Wagenknechts in die AfD wäre nicht bloß ein Plus an Wählerstimmen, es wäre ein radikaler Neustart in Rhetorikt und öffentlichem Image. Die Partei würde nicht nur an analytischer Tiefe gewinnen, sondern auch jene gesellschaftliche Anschlussfähigkeit zurückholen, die ihr jahrelang systematisch abgesprochen wurde.

 Und genau das lässt die Eliten nachts unruhig schlafen. Eine AfD, die nicht nur schlagkräftig, sondern auch glaubwürdig ist. Denn wenn Stärke auf Seriosität trifft, dann bricht das alte Feindbild zusammen. Dann reicht es nicht mehr mit Etiketten wie rechtspopulistisch um sich zu werfen. Dann müssen Argumente her echte nachvollziehbare fundierte Argumente und davor davor haben sie panische Angst, Angst vor offener Diskussion, Angst vor einem Schlagabtausch auf Augenhöhe, Angst vor Demokratie, wie sie wirklich gemeint ist. Im Epizentrum dieses

politischen Bebens steht ein Treffen in Thüringen, das viele lieber im Verborgenen gesehen hätten. Frank Augusten vom BSW und Björn Höcke von der AfD diskutieren, satte zwei Stunden lang über Stillstände im Land und Wege die Bürger endlich zu entlasten. Genauso sieht Politik aus, wenn sie ihren eigentlichen Zweck erfüllt, Reden zuhören, Lösungen suchen.

 Doch kaum dringen erste Details nach außen bricht in Berlin hektischer Alarm aus. Die SPD spricht panisch von einer gefährlichen Verbindung. Die Grünen gehen noch weiter und verlangen offen ein Verbot der AfD. Wagenknecht kontertrocken und nennt diesen Vorschlag den größten Unsinn des Jahres und betont: Ausgrenzung ist eine schallende Ohrfeige für die Wähler und sie liegt damit nicht falsch.

 In Thüringen ist die AfD stärkste Kraft. Bundesweit entscheidet sich jeder fünfte Wähler für sie. Tino Trupala faßt es knapp zusammen. Wir akzeptieren den Wählerwillen und genau das verleih AfD ihre wachsende Stärke. Sie streckt die Hand aus an jeden, der es ernst meint mit diesem Land und seinen seinen Menschen.

 Diese neue Form der Zusammenarbeit entfaltet längst Wirkung über Deutschlands Grenzen hinaus. In Brüssel setzen BSW und AfD ein klares Zeichen. Gemeinsam stimmen sie gegen OSA von der Lein, weil sie beide genug haben von einem übergriffigen EU-Zentralismus. Hier gibt es keine Mauern aus Ideologie mehr, sondern einen gemeinsamen Willen, die Macht der Eliten zurückzudrängen.

Die Bürger haben längst genug davon, dass ihre alltäglichen Sorgen reflexartig in die rechte Ecke geschoben werden. Genug davon, dass eine politische Klasse aus ihrer Wohlfühlblase herausdiktiert, was gesellschaftlich akzeptabel ist und was nicht. Dieses Beben ist keine Eintagsfliege.

 Es ist das erste Rumpeln eines gewaltigen Umbruchs. Eine neue Kraft steht auf. lautstark entschlossen aus der Mitte der Gesellschaft, nicht radikal, sondern real, nicht elitär, sondern nahbar. Die etablierten Parteien fürchten nicht den Rand, sie fürchten euch, euch die Wählerinnen und Wähler. Teilt dieses Video mit allen, die für BSW oder AfD stehen, denn am Ende sind sich diese Bewegungen näher, als das Establishment euch glauben machen will.

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