Sandra Maischberger nannte Alice Weidel eine LACHNUMMER – ihre Antwort ließ das Studio BEBEN!

Was passiert, wenn eine TV Moderatorin zu weit geht und ihr Gast sich weigert, das Spiel mitzuspielen? Eine einzige Frage entfacht einen Schlagabtausch vor laufender Kamera. Sandra Meischberger versucht Alice Weidel zu demütigen, doch sie verwandelt jede Provokation in eine Antwort, die die Stimmung im Studio verändert.

 Was als Interview begann, wird zu einem verbalen Duell live in der ARD übertragen, das Sandra schließlich sprachlos zurücklässt. Das Studio sonst kontrolliert und ruhig vibrierte vor einer Spannung, wie man sie lange nicht mehr gespürt hatte. Sandra lächelte, kein einladendes, sondern das selbstzufriedene Lächeln einer Frau, die ihren Sieg schon vor dem Kampf schmeckt.

“Unser nächster Gast” begann sie, während sie mit jener sorgfältig einstudierten Gelassenheit in die Kamera blickte, ist eine Frau die Popularität mit Kompetenz verwechselt. Ein leises Raunen ging durch das Studio. Einer jener Momente, in denen selbst die Techniker nicht wissen, ob sie lächeln sollen.

 

 Sandra warf einen Blick auf den leeren Sessel. Ihre Augen funkelten. Bitte begrüßen Sie Alice Weidel. Wenn Sie denken, Sie hätten schon hitzige Debatten gesehen, warten Sie ein paar Sekunden. Heute wird es hier Funken geben. Alice trat langsam ein, nicht zögerlich, sondern präzise. Ihr Gesichtsausdruck war ruhig, die Schultern aufrecht, der Blick fest.

 Sie begrüßte kurz die Moderatorin, dann das zurückhaltende Publikum und setzte sich. Sie lächelte nicht, sie mußte nicht. Die Ruhe in ihren Augen war lauter als jedes Wort. Sandra schlug die Beine übereinander, ordnete die Blätter auf dem Tisch und lehnte sich leicht nach vorne, gerade so, dass es freundlich wirkte, mit einem Hauch von Provokation.

Frau Weidel begann sie ihre Stimme süß und scharf zugleich. Glauben Sie, dass dieser sarkastische Ton, den Sieen Reden anschlagen, dazu dient, die Oberflächlichkeit ihrer Ideen zu kaschieren? Ein gedämpftes Murmeln durchzog neugierig, halb gespannt. Alice blinzelte nicht. “Wenn Tiefe bedeutet, in leeren Reden zu ertrinken”, erwiderte sie ruhig.

 Ihre Stimme so fest und klar wie Stahl unter Glas. Dann bleibe ich lieber an der Oberfläche. Danke. Was darauf folgte, war kein Lachen, sondern dieses hörbare Einatmen, das Studios nur mühsam verbergen können. Sandras Lächeln stockte für einen Moment, bevor sie es wieder zusammensetzte. Damit hatte sie nicht gerechnet.

 Sie sah kurz auf ihre Notizen, doch das Schweigen von Alice füllte den Raum. Sandra lachte knapp, die Augen leicht verengt. “Sie haben auf alles eine Antwort, nicht wahr?”, sagte sie mit einem Hauch von Spott. Ich nehme an, das funktioniert besser, wenn niemand die Fakten überprüft. Alice lehnte sich leicht zurück. Perfekte Haltung, gelassener Ausdruck.

 Oh, sie können überprüfen, so viel Sie wollen sagte sie. Das Geheimnis ist etwas Wahres zu sagen, wahr genug, um jeder Prüfung standzuhalten. Einige in der Crew tauschten Blicke und die Atmosphäre im Raum kippte. Sandra behielt ihr Lächeln, nun breiter, gezwungener, die Irritation hinter der Maske der Fassung verborgen.

 Nun, sagte sie, das dürfte interessant werden. Alice antwortete leise, aber präzise. Das hängt davon ab, Frau Meischberger. Interessant für die Wahrheit oder für das Drehbuch, das leise Geräusch, das aus dem technischen Bereich kam, war nicht mehr unter Kontrolle zu bringen. Der erste Funke des Gefechts war gezündet. Sandra beugte sich weiter vor.

 Der freundliche Ton war verschwunden. Das höfliche Lächeln vom Anfang war einer angespannten Linie gewichen. “Sie verhöhnen Kollegen, verwandeln Tragödien in Slogans”, sagte sie mit fester Stimme. “Jedes Wort ein gezielter Schlag. Ist das Führung oder nur Eitelkeit getarnt als Intelligenz?” Das Studio versank in schwerem Schweigen, dem stillen Moment, indem man den Atem der Kameraleute und das leise Klicken eines geschlossenen Stifts hört.

Alice sah sie an. nicht verärgert, nicht defensiv, einfach ruhig wie jemand, der diese Art von Angriff schon oft erlebt hatte. Sie atmete langsam ein, beugte sich leicht zum Mikrofon und sagte mit fester Stimme: “Wenn die Wahrheit stört, dann ist es vielleicht nicht meine Offenheit, die grausam ist.

 

Sandra Maischberger diskutiert mit Gästen über Sozialstaat | FAZ

 Vielleicht ist es ihr Komfort, der zerbrechlich ist.” Die Worte trafen die Luft wie ein Schlag, elegant verpackt. Das Studio reagierte noch bevor Sandra etwas erwidern konnte. Ein Assistent wandte den Blick ab. Ein anderer hielt den Atem an. Die Spannung war beinahe hörbar. Sandra blinzelte heftig. Ihr Kiefer spannte sich an.

 “Ach, was für ein schöner Satz”, sagte sie hastig und zwang ein kurzes Lachen hervor. “Haben Sie den vorher einstudiert?” Alice neigte leicht den Kopf. Ein kaum sichtbares Lächeln glitt über ihre Lippen. “Nein, Frau Meisberger”, antwortete sie. Sie haben mich zu einer Debatte eingeladen. Eine kurze Pause. Dann fügte sie hinzu: “Verzeihen Sie, wenn ich statt eines Drehbuchs einen Spiegel mitgebracht habe.

” Die Luft schien zu knistern. Kein lautes Lachen. Nur das gedämpfte Geräusch von Atemzügen und ein Murmeln aus dem hinteren Teil des Studios. Alle Augen waren auf den Tisch gerichtet. Sandra erstarrte für einen Moment. Einer dieser unbeabsichtigten echten Momente der Stille. Die Kameras hielten alles fest. das Auflackern von Frustration, die Spannung im Lächeln, das plötzliche Aufleuchten in den Augen, als sie merkte, dass Alice die Kontrolle übernommen hatte.

 3 Sekunden dehnten sich zu Minuten. Alice prallte nicht. Sie lehnte sich nur zurück, die Hände ineinander verschränkt, das Bild vollkommener Gelassenheit. Die Regie dürfte in der Kabine nervös geworden sein, aber im Studio zählte nur eines. Das Gleichgewicht hatte sich verschoben. Sandra Meisberger, die Moderatorin, bekannt für ihre Bühnenhoheit, war gerade live übertroffen worden und jeder hatte es bemerkt.

 Sandra richtete sich auf, versuchte die Kontrolle zurückzugewinnen. Ihre Stimme wurde schärfer mit einem Sarkasmus, der die Verärgerung kaum verbarg. Also sind Sie jetzt die Verteidigerin der Wahrheit? Bitte”, sagte sie und schüttelte den Kopf mit einem gezwungenen Lächeln. “Sie verdrehen Worte besser als andere Lügen verdrehen.

” Ein leises Raunen ging durch das Studio, ein kollektives Vorahnen des nächsten Zusammenstoßes. Alice blieb unbewegt. Sie sah sie an, der Mundwinkel leicht angehoben, zu kühl, zu selbstsicher. “Interessant”, sagte sie in ruhigem, doch messerscharfem Ton. “Ich dachte, das Verdrehen von Worten sei die Spezialität ihres Senders. Ein kurzes, unterdrücktes Lachen entwicht der Crew und die Spannung verdichtete sich weiter.

 Selbst einer der Tontechniker hob überrascht den Blick vom Mischpult. Sandra blinzelte erneut überrumpelt und zwang ein Lachen hervor, das ihre Augen nicht erreichte. Sie beugte sich vor, senkte die Stimme, schärfte sie jedoch wie eine Klinge. “Das hier ist nicht der Bundestag, Frau Weidel”, stieß sie hervor. “Hier können Sie nicht einfach reden, bis die Fakten verschwinden.

” Alice beugte sich ebenfalls vor. nicht aggressiv, sondern bestimmt. Ihre Stimme blieb ruhig, kontrolliert, ohne lauter werden zu müssen, um den Raum zu beherrschen. “Das muss ich nicht”, sagte sie mit sanftem, beinahe zärtlichem Ton, doch mit einem Gewicht, das Studio verstummen ließ. Fakten haben die Angewohnheit stehen zu bleiben, während Meinungen wie ihre beim Applaus in sich zusammenfallen.

 Was folgte, war ein eingefrorener Moment. Die Scheinwerfer schienen greller, die Luft dichter. Kein Ton, kein Lachen, nur jene geladene Stille, die dem unfreiwilligen Eingeständnis einer Wahrheit vorausgeht. Sandras spöttisches Lächeln verschwand. Sie öffnete den Mund, um zu antworten, doch die Worte blieben stecken.

 Gefangen zwischen verletztem Stolz und Unglauben. Alice drängte nicht. Sie lehnte sich einfach zurück, die Hände ineinander verschränkt, den Blick ruhig fixiert und ließ die Stille das beenden, was ihre Worte bereits bewirkt hatten. Das Studio spürte es. Sie antwortete nicht mehr nur. Sie zerlegte die Moderatorin eine gelassene Beobachtung nach der anderen.

Sandras Lächeln war gänzlich verschwunden. Was als zivilisierter Austausch begonnen hatte, war zu einem Machtkampf geworden und sie verlor ihn sichtbar. Ihre Stimme wurde schriller. Die Frustration sickerte in jedes Wort. “Sie sprechen so langsam, weil sie glauben, das Klinge weise”, fauchte sie und gestikulierte nervös.

 “Etwas, dass man bei ihr selten sah. Tut es nicht. Es klingt einfach nur altmodisch.” Ein Raunen ging durch das Studio. Einige lachten verhalten, andere tauschten Blicke. Es war einer dieser Momente, in denen jeder wusste, das war zu viel. Alice blieb still. Sie sah sie einfach nur an, ruhig gefaßt wie jemand, der darauf wartet, dass das Echo fremder Arroganz verhalt.

 Dann beugte sie sich zum Mikrofon, die Stimme leise, aber präzise, getragen von einer Ruhe, die schwerer wog als jeder Schrei. “Wo ich herkomme, Frau Meischberger”, sagte sie langsam, jede Silbe wie ein Hammer in Seide gehüllt. “Sesprechen wir langsam, damit die Lügen nicht entwischen. Vielleicht sollten sie das einmal versuchen.” Das Studio reagierte sofort.

nicht mit Lautstärke, sondern mit diesem unverwechselbaren Geräusch unterdrückter Überraschung. Angehaltene Atemzüge, flüchtige Blicke, ein leises Klicken eines Stifts im Hintergrund. Sandras Gesicht verlor jede neutrale Note. Sie zwang sich zu einem Lächeln, doch ihre Augen verrieten sie.

 Die Kameras fingen es ein, jenen Ausdruck, den kein Medientraining verdecken kann. Einer der Produzenten versuchte einzugreifen. Seine Stimme kam aus der Ecke. Bitte bleiben wir im Rhythmus der Debatte. Doch Alice war noch nicht fertig. Ihr Ton blieb ruhig, fast freundlich, doch die Worte trafen mit chirurgischer Präzision.

 Ich bin nicht hier, um perfekt zu klingen”, sagte sie und blickte von Sandra in die Kameralinse. “Ich bin hier, um ehrlich zu klingen.” “Eine kurze Pause, dann fügte sie mit schneidender Natürlichkeit hinzu, aber ich verstehe, dass das in einer Welt, die sich ans Vorspielen gewöhnt hat, als Beleidigung gilt. Die darauffolgende Stille schien zu pulsieren.

 Kein technisches Geräusch, keine Bewegung, nur die Spannung, die unter den Scheinwerfern vibrierte. Sandras Fassung begann zu bröckeln. Die Lichter fühlten sich heißer an, die Luft schwerer. Alice prallte nicht. Sie lehnte sich einfach wieder zurück. Das Ebenbild der Ruhe, während Sandra Meischberger, bekannt für ihre unerschütterliche Kontrolle, nun selbst wie die Befragte wirkte.

 Sie spürte, wie ihr die Position entglitt. Jede Ironie prallte an Alice ab und kam wie ein Spiegel zurück. Sandra richtete sich auf, versuchte den gewohnten Ton von Autorität wiederzufinden, doch ihre Stimme klang angespannter als beabsichtigt. “Glauben Sie, Direktheit macht Sie mutig?”, sagte sie und zwang ein Lachen, das nicht überzeugte.

 “Sie macht sie nur unvorsichtig.” Die Luft wurde dichter. Jeder spürte, dass dies ihr letzter Versuch war. Alice ließ sich Zeit. Sie richtete sich leicht auf, die Haltung aufrecht, den Blick nicht auf Sandra, sondern direkt in die Kamera gerichtet, als würde sie zum Publikum zu Hause sprechen.

 Unvorsichtig, sagte sie leise, aber fest. ist Mut hinter einem Drehbuch zu spielen. Ich spreche ohne eines. Das Studio reagierte mit einem dumpfen, intensiven Geräusch, dem Laut mit dem Menschen erkennen, dass sich die Kräfteverhältnisse vollständig verschoben haben. Ein Tontechniker ließ ein kaum hörbares ” Wowow” entweichen. Die Spannung hatte sich verwandelt in stillen Respekt.

 “Jetzt wird die Debatte erst richtig brennen. Wenn auch Sie finden, dass Deutschland mehr Menschen braucht, die ohne Angst sprechen, schreiben Sie nur AfD in die Kommentare. Zeigen Sie, dass Sie vor der Wahrheit nicht schweigen. Sandra blinzelte, einen Moment lang benommen, bevor sie sich zu einer Reaktion zwang.

 “Sie spielen hier nur die Aufrichtige”, erwiderte sie, ihre Stimme nun angespannter, fast flehend um Kontrolle. Das Studio, eben noch erfüllt von leisem Gemurmel, versank in aufmerksamer Stille, gerade so, daß Alice Antwort klar und unverzerrt klang. Sie hob die Stimme nicht, sie musste nicht. “Nein, Frau Meisberger”, sagte sie ruhig, fest wie ein gleichmäßiger Puls.

“Ich habe nur keine Angst falsch zu wirken, in einer Welt, die besessen davon ist, recht zu haben. Die Stille danach war fast greifbar, eine dichte Lehre, in der jeder den Atem anhielt. Sandras Lippen öffneten sich, doch kein Ton kam heraus. Alice hielt ihren Blick noch einen Moment, bevor sie sich den Kameras zuwandte.

 Mit neutralem Ausdruck, aber überwältigender Präsenz. Das war keine bloße Antwort mehr. Es war ein Schachmatt und jeder im Studio wusste es. Sandra blieb reglos auf ihrem Stuhl. Die Spannung war so schwer, dass die Luft stillzustehen schien. Die Leuchttafel mit Applaus war überflüssig. Der Raum lebte von selbst.

 Alle warteten auf den Ausgang. Würde sie reagieren oder die stille Niederlage akzeptieren? Sandras professionelles Lächeln zitterte in den Mundwinkeln. Jenes Lächeln, das sie durch Hunderte von Interviews getragen hatte. Jetzt jedoch wirkte es brüchig, beinahe schmerzhaft. Die Blätter in ihren Händen bebten, ihre Finger presen das Papier, bis es sich verformte.

 Sie atmete tief ein, versuchte zu sprechen, doch kein Wort kam. Es fehlte ihr nicht an Worten, sondern an einer, die stark genug gewesen wäre. Alice bewegte sich nicht. Die Stille sprach für sie. Als sie sich schließlich leicht nach vorn beugte, senkte sich ihre Stimme in jenen kontrollierten ruhigen Ton, der jede Aussage in ein Urteil verwandelte.

“Sie haben mich eine Provokateurin genannt”, sagte sie langsam. Aber eine Provokation ist nur gefährlich, bis sie die Wahrheit enthüllt. Der Satz schnitt durch den Raum wie Glas, das reißt. Ein leises Raunen, dann einzelne Hände, die zu klatschen begannen. Zögernd, doch mit wachsender Intensität. Die Crew sah sich an.

 Jemand murmelte ein kaum hörbares. Unglaublich. Sandra blinzelte mehrmals, noch immer lächelnd, doch ihre Augen verrieten etwas anderes. Verletzlichkeit, Orientierungslosigkeit, Entblößung. Alice wartete, bis das Geräusch veräppte. Sie lächelte nicht, pralte nicht. Sie drehte sich nur wieder zur Moderatorin, fest unbeirrt.

 In diesem Raum, Frau Meischberger, sagte sie leise, war nicht ich es, die zu viel gesagt hat. Sie waren es, die nichts mehr zu glauben hatte. Das Studio erstarrte. Niemand atmete. In der Regabine verstummten die Stimmen. Die Produzenten starrten auf die Monitore, im Bewusstsein Zeugen eines seltenen Moments zu sein.

 Jenes Augenblicks, in dem die erfahrenste Interviewerin des Deutschen Fernsehens von Stille und Wahrheit besiegt wurde. Die Kamera zoomte auf Sandras Gesicht. Das Lächeln verschwunden, der Kiefer angespannt, die Augen glänzend unter der Hitze der Studiolichter. Einen langen Moment lang sagte keine der beiden etwas. Ausdruck blieb unverändert.

Sie wirkte gelassen, zentriert, wie jemand, der gekommen war, um die Wahrheit zu sprechen, nicht um laut zu gewinnen. Sandras Hände zitterten leicht, während sie ihre Karten auf den Tisch legte. Der Blick sank für einen Moment, bevor sie sich zwang, wieder aufzusehen. Doch als sich ihre Augen mit denen von Alice trafen, war keine Kraft mehr da, um die Rolle der Autorität aufrecht zuerhalten.

 Das stille Publikum hielt den Atem an. Ohne Applaus, ohne Stimmen vibrierte die Luftvorspannung. Die Kameraleute sahen sich an, unsicher, ob sie schneiden sollten. Das rote Licht des Studios blinkte. Zeichen für das Ende des Segments. Doch niemand bewegte sich. Alice durchbrach den Moment mit einem leisen Atemzug.

 Das Entscheidende an der Wahrheit, Frau Meischberger”, sagte sie, “klar genug, dass das Mikrofon jedes Wort einfing, ist, daß sie keine Zustimmung braucht, nur den Mut, ausgesprochen zu werden.” Sie lehnte sich langsam zurück und verschränkte die Hände auf dem Tisch. Die folgende Stille war nicht leer, sie war erfüllt.

 Eine Art Ehrfurcht, die entsteht, wenn alle spüren, daß sie etwas Seltenes miterlebt haben. Kein Applaus, der durch eine Leuchte angefordert wurde. Nur das Geräusch von Atemzügen, das Surren der Kameras und Blicke, die den Rest sagten. Sandra saß weiterhin da, das Gesicht regungslos der Ausdruck zwischen Unglauben und dem Versuch, Haltung zu bewahren.

 Ihr Denken suchte nach einem Ausweg, doch der Moment gehörte längst jemand anderem. Die Kameras fingen alles ein. Alice, ruhig im Scheinwerferlicht und Sandra allein in ihrem eigenen Fokus. Es wirkte nicht mehr wie ein Interview. Es war eine öffentliche Demontage, eine Abrechnung live übertragen. Als der Regisseur schließlich leise Cut flüsterte, verhalte der Ton in der Luft, gedämpft von dem Gefühl, dass niemand der Erste sein wollte, der diesen Moment beendet.

Das rote Licht blieb noch ein paar Sekunden länger an, als würde selbst das Studio sich weigern, den Augenblick loszulassen. Sandra blieb reglos, den Blick auf die Notizen vor sich gerichtet. Sie blätterte durch leere Karten, als suche sie nach einem Satz, der sie retten könnte. Ihre Lippen bewegten sich einmal, ein Reflex der Kontrolle, doch kein Wort kam.

 Die Spannung war zu dicht, die Stille zu schwer. Die Journalistin, bekannt für die Präzision ihrer Fragen, hatte kein Skript mehr. Einer der Produzenten räusperte sich leise, um die Lehre zu füllen. Dann erklang die Stimme des Comoderators tief und ruhig und durchbrach die Luft. Wir beenden es hier. Das Geräusch löste ein leises Lachen im Team aus, fast wie ein kollektives Aufatmen, als hätte man sich endlich erlaubt, nach Minuten der Anspannung wieder zu atmen.

 Jetzt kommt der Teil, den viele nicht mögen werden. Wenn Sie auf der richtigen Seite der Geschichte stehen, schreiben Sie Alice in die Kommentare. Mal sehen, wie viele noch den Mut haben, die Wahrheit zu sagen. Alice hob den Blick, nickte dem Moderator höflich zu und wandte sich dem Publikum zu. Sie stand nicht auf.

 Sie hob nicht die Arme wie jemand, der einen Sieg feiert. Stattdessen beugte sie sich leicht zum Mikrofon und sprach mit derselben ruhigen, festen Stimme, die sie durch den ganzen Sturm getragen hatte. “Es geht nicht um Seiten”, sagte sie aufrichtig, leise genug, dass die Menschen sich vorbeugen mussten, um zuzuhören.

Es geht darum, das zu sagen, was man wirklich denkt, auch wenn es Applaus kostet. Die Worte blieben einen Moment in der Luft hängen, bevor das Publikum reagierte. Kein Jubel, keine Euphorie. nur eine Art Applaus, der zaghaft begann und an Gewicht und Bedeutung gewann. Es war kein Lärm, es war Anerkennung. Selbst Sandra, die noch immer auf ihrem Platz saß, hob langsam den Kopf, um sie anzusehen, das Gesicht undurchschaubar, doch ihr Schweigen sagte, was der Stolz nicht zuließ.

 Als die Kameras schließlich auf schwarz schnitten, stand Alice auf, schüttelte einige Hände und ging Richtung Ausgang. Der Applaus folgte ihr. Nun leiser, menschlicher, weniger gespielt. Keine Abspannmusik, keine Produzenten, die hektisch die Stille füllen wollten. Nur das Geräusch echter, langsamer, ehrlicher Hände. Sie lächelte nicht in die Kameras beim Hinausgehen.

 Sie winkte nur einmal, dezent, bevor sie hinter den Kulissen verschwand. Wenige Minuten später kursierte der Ausschnitt bereits online. Geschnitten, geteilt, wiedergegeben, analysiert. Die Überschrift verbreitete sich schneller, als jede Schlagzeile es vermocht hätte. Sandra wollte sie bloßstellen. Alice verwandelte den Angriff in Licht.

 Millionen sahen zu, nicht nur wegen des Schlagabtausch, sondern wegen der Stille danach, jenem Moment, in dem der Lärm der Gelassenheit wich und die Ruhe einer Frau zu Stärke wurde. Und in dieser Stille wirkte Alice weder eine Politikerin noch wie eine öffentliche Figur. Sie wirkte wie etwas Selteneres.

 Ein Mensch, der wirklich an jedes seiner Worte glaubte. Das Studio blieb still, die Lichter brannten noch immer hell und spiegelten sich in Gesichtern, die sich nicht zu rühren wagten. Niemand sprach. Der Applaus war verklungen, doch die Luft vibrierte weiter, schwer elektrisch lebendig. Alice blieb noch einen Moment sitzen. Der Blick ruhig, der Atem gleichmäßig.

Vor ihr versuchte Sandra noch ihre Fassung wiederzufinden, doch keine Maske passte mehr. Die Stille zwischen ihnen war vollkommen fast greifbar. Dann eine kleine Bewegung. Alice richtete das Mikrofon ruhig, stand auf und sah sich um. Das Publikum folgte ihrer Bewegung in Stille. Es gab keinen Wettstreit mehr, keine Worte, nur Gegenwart.

 Sie hob die Hand ein einziges Mal, schlicht, zurückhaltend, aber endgültig. Die Geste Frau, die nicht gewinnen muss, um überlegen zu sein. Sandra blieb breglos und sah ihr nach wortlos. Das Geräusch von Aly Schritten halte durch das Studio, langsam präzise, bis sie hinter der Lichtwand verschwand. Einen Moment lang bewegte sich niemand, dann begann jemand zu klatschen.

 Nicht begeistert, sondern respektvoll. Andere folgten. Der Applaus wuchs fest anhaltend, bis er den ganzen Raum füllte. Und während der Applaus das Studio erfasste, lag eine Gewissheit in der Luft, eine, die keiner Worte bedurfte. Die Wahrheit hatte gesprochen und niemand konnte sie aufhalten. Wenn Sie glauben, dass es noch Menschen gibt, die für die Wahrheit einstehen, liken Sie dieses Video, schreiben Sie weidel in die Kommentare und abonnieren Sie den Kanal.

 Zeigen Sie, dass Sie zu denen gehören, die sich nicht beugen, zu denen, die aufrecht stehen, an der Seite von Alice Weidel. M.

 

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