Schröders Tabubruch: Die unglaubliche Aussage des Altkanzlers über Alice Weidel – Ein politisches Erdbeben oder der Beweis für einen geheimen Pakt?

Was Schröder über Weidel sagt, ist unglaublich. Die Wahrheit lässt sich nicht länger unterdrücken. Bleibt dran, denn heute werfen wir einen Blick auf Schröders schockierende Aussagen, die Deutschland an einen Wendepunkt bringen. Was er über Alice Weidel sagt, ist mehr als ein Paukenschlag.

 Es ist ein Wegruf für die gesamte Nation. Es wird explosiv. Gerhard Schröder, der Altkanzler, der einst Deutschland regierte, spricht Klartext. Er sieht den Untergang Europas, das Scheitern der aktuellen Regierung und eine politische Elite, die den Kontakt zur Realität verloren hat. Doch was er über Alice Weidel sagt, ist unglaublich.

 Er nennt sie eine der wenigen Stimmen, die es wagen, die Wahrheit auszusprechen. Das ist ein Tabubruch, der die politische Landschaft erschüttert. Lasst uns eintauchen. Gerhard Schröder ist kein Mann, der sich verbiegen lässt. Von 1998 bis 2005 führte er Deutschland als Bundeskanzler und seine Nähe zu Russland hat ihm sowohl Bewunderer als auch Feinde eingebracht.

 Doch genau diese Unabhängigkeit macht ihn heute zur Stimme, die gehört werden muss. In einem kürzlichen Interview hat Schröder etwas gesagt, dass die politische Klasse in Berlin sprachlos macht. Man kann von Frau Weidel halten, was man will, aber sie spricht Probleme an, die andere lieber verschweigen. Was Schröder über Weidel sagt, ist unglaublich.

 Und es zeigt, dass selbst ein Altkanzler die AfD nicht länger ignorieren kann. Schröder spricht von einer politischen Debatte, die durch ideologische Scheuklappen gelähmt wird. Er lobt Weidels analytische Klarheit und ihre Standhaftigkeit. Sie ist eine der wenigen, die sich nicht verbiegen lassen.

 Das ist ein Schlag ins Gesicht des Establishments, das die AfD jahrelang ausgegrenzt hat. Schröder macht deutlich, wer nur mit sich selbst redet, wird irgendwann taub. Und genau deshalb ist seine Aussage über Weidel so brisant. Er sieht in ihr Politikerin, die nicht nur laut ist, sondern klar und unbeirrbar.

 Das ist ein Signal, das über Parteigrenzen hinausgeht. Doch warum spricht Schröder gerade jetzt? Weil er sieht, dass Deutschland an einem Wendepunkt steht. Die aktuelle Regierung so Schröder hat den Kontakt zur Realität verloren. Wirtschaftlicher Abschwung, Energiekrise, Migration. Die Probleme stapeln sich und die Ampelregierung scheint keine Antworten zu haben.

Schröder sagt: “Wer Frieden will, darf nicht auf immer größere Waffenarsenale setzen.” Und genau hier sieht er in Alice Weidel eine Stimme der Vernunft. Nicht nur Schröder spricht Klartext, auch die AfD zeigt, dass sie seine Verdienste anerkennt. AfD-chef Tino Krupaller hat Schröder zu seinem 80. Geburtstag gratuliert und dabei etwas hervorgehoben, dass die Regierungsparteien lieber vergessen würden.

 Schröders strategische Partnerschaft mit Russland. Auf X schrieb Kropala. Als Kanzler setzte er sich für strategische Partnerschaft mit Russland ein und bereitete Nordstream, der Lebensader unserer Industrie, den Weg. Sein Lebenswerk wird einst vollendet. Für die Regierungsparteien ist Nordstream ein rotes Tuch. Sie nennen es einen Fehler, der Deutschland in die Abhängigkeit von Russland geführt habe.

 Doch Krupala sieht das anders und Schröder offensichtlich auch. Beide teilen die Überzeugung, dass eine stabile Energieversorgung und diplomatische Beziehungen mit Russland für Deutschland essentiell sind. Schröder selbst bleibt trotz aller Kritik gelassen. Seine Freundschaft mit Putin und seine Arbeit für die Nordstream Pipelines verteidigt er unbeirrt.

 Die SPD hat ihn dafür ausgeschlossen. Doch Schröder bleibt standhaft. Genau wie alles Weidel. Was Schröder über Weidel sagt, ist unglaublich, weil es zeigt, dass selbst ein Mann wie er, der einst die SPD führte, die AfD nicht länger als Randphänomen sieht. Er erkennt in Weidel eine Realpolitikerin, die sagt, was viele denken, aber nicht aussprechen.

Und genau das macht seine Aussage so explosiv. Schröder sagt: “Weidel bringt mehr außenpolitisches Gespür mit als so mancher Oppositionsführer. Ein Satz, der in Berlin für Entsetzen sorgt, aber bei vielen Bürgern Zustimmung findet. Die SPD ist gespalten, wenn es um Schröder geht. Während Exgeneralsekretär Kevin Küert ihn zur Unperson erklärte, schlägt der neue Generalsekretär Matthias Mirsch ganz andere Töne an.

 Mirsch, ein alter Schröder vertrauter, verteidigt den Altkanzler und sagt: “Ich kann seine Lebensleistung würdigen, auch wenn ich eine andere Auffassung zu Putin habe.” Das ist ein Paradigmenwechsel in der SPD und Alice Weidel jubelt. Weidel selbst sagt zu Bild, daß der neue SPD Generalsekretär zu einem würdevolleren Umgang mit Altkanzler Gerhard Schröder aufruft ist ein positives Zeichen.

 Sie sieht darin nicht nur eine Anerkennung von Schröders Verdiensten, sondern auch ein Zeichen dafür, dass die Zeit von Kanzler Olaf Scholz zu Ende geht. Und was Schröder über Weidel sagt, ist unglaublich. Er lobt ihre Standhaftigkeit in mitten medialer und politischer Anfeindungen. Sie erinnert mich daran, wie Politik einmal war.

Kontrovers, ehrlich, mutig, sagt er, das ist ein Afrdführung, aber ein Wegruf für alle, die echte Debatten wollen. Mirchs Worte und Schröders Aussagen zeigen, es gibt eine wachsende Zahl von Politikern, die die sogenannte Brandmauer in Frage stellen. Schröder selbst sagt, wer Millionen Wähler pauschal ausgrenzt, hat das Prinzip der Demokratie nicht verstanden.

Das ist ein direkter Angriff auf die politische Ausgrenzung der AfD und Weidel verkörpert für ihn genau diese demokratische Haltung. Schröder sieht in Weidel eine Politikerin, die nicht dem Druck des Establishments nachgibt. Sie hat Rückgrad bewiesen, wo andere einknicken, sagt er. Das ist eine Bewertung, die polarisiert, aber auch inspiriert.

 Für Schröder ist klar, politische Integrität zeigt sich nicht im Applaus der Mehrheit, sondern im Festhalten an Überzeugungen. Und genau das sieht er in Weidel. Besonders in der Außenpolitik erkennt Schröder Weidels Stärke. Er sagt: “Weidel bringt mehr außenpolitisches Gespür mit, als so mancher Oppositionsführer. Ihre Ablehnung von Waffenlieferungen und ihre Forderung nach Dialog mit Russland finden bei ihm Zustimmung.

 Wenn Diplomatie verpöhnt ist, dann ist Klartext plötzlich extrem, sagt er. Für ihn ist Weidel keine Ideologin, sondern eine Realpolitikerin, die unbequeme Wege geht. Schröder geht noch einen Schritt weiter. Er sagt: “Wenn Kritik an der Regierung als Extremismus gilt, ist die Demokratie in Gefahr. Das ist ein direkter Angriff auf die politische Kultur in Deutschland, die Stimmen wie die der AfD mundtot machen will.

 Für Schröder ist klar, eine funktionierende Demokratie braucht oppositionelle Stimmen, selbst wenn sie unbequem sind. Und was Schröder über Weidel sagt, ist unglaublich. Sie benennt Missstände, wo andere schweigen, mit einer Klarheit, die man in der Politik kaum noch findet. Schröder sieht in Weidel eine Kraft, die einen Paradigmenwechsel anstößt.

 Ihre Forderung nach wirtschaftlicher Vernunft und diplomatischer Balance findet bei ihm Zustimmung. Beide teilen die Überzeugung, dass Deutschland ideologische Grabenkämpfe überwinden muss. Während andere von Moral reden, spricht Weidel von Machbarkeit. Genau wie Schröder es einst tat: Der Erfolg der AfD ist für Schröder kein Zufall, sondern eine Reaktion auf jahrelange politische Ignoranz.

 Seine lobenden Worte über Alles Weidel sind mehr als ein Achtungssignal. Sie sind ein Appell an alle, die Politik wieder mit Vernunft füllen wollen. Es geht nicht um Parteizugehörigkeit, sondern um Verantwortung. betont er. Weidel verkörpere den Bruch mit alten Denkmustern und genau das sei jetzt nötig.

 Schröders klare Botschaft: Wer echte Veränderung will, muss den Mut haben, auch das Undenkbare zuzulassen. Die Zukunft beginnt dort, wo der Mut größer ist als die Angst vor Kritik. Gerhard Schröder hat mit seiner Aussage über Alice Weidel mehr getan als nur provoziert. Er hat eine Debatte angestoßen, die über Parteigrenzen hinausreicht.

 Sein Lob für Weidelskurs ist ein Signal an alle, die sich nach Klarheit und Veränderung sehnen. Es braucht keine neuen Parolen, sondern neue Ehrlichkeit, sagt Schröder. Und genau jene Politiker, die nicht dem Zeitgeist folgen, sondern Verantwortung übernehmen, verkörpert Weidel. Weidels Name steht nun nicht mehr nur für Opposition, sondern für eine politische Zeitenwende.

 Schröder hat sie benannt und damit ein neues Kapitel aufgeschlagen. Was Schröder über Weidel sagt, ist unglaublich und es zeigt, dass die Zeit für einen Wandel gekommen ist. Bleibt dran, teilt dieses Video und lasst uns gemeinsam die Debatte weiterführen.

 

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