Todesursache von Horst Krause – Einzelheiten zu seiner Beerdigung veröffentlicht.

Am 5. September 2025 stürzte die deutsche Unterhaltungsbranche in tiefe Trauer als der berühmte Schauspieler Horst Krause, bekannt für seine Rolle als Polizeichef in der erfolgreichen Fernsehserie Polizeiruf 110 im Alter von 83 Jahren in einem Pflegeheim in Tor verstarb. Seine Beerdigung fand feierlich in seiner Heimatstadt Tatt, wo Familie, Freunde, Kollegen und Fans zusammenkamen, um von einer Ikone des deutschen Kinos und Fernsehns Abschied zu nehmen.

Forstkrauses Tod hinterließ nicht nur eine große Lücke in den Herzen seiner Angehörigen, sondern markierte auch das Ende einer Era in der deutschen Unterhaltungsbranche, die er mit seinen authentischen und nahbaren Rollen tief geprägt hatte. Horst Krause, geboren am 18. Dezember 1941 in Bönhof Reichsgau Danzig Westpreußen heute Benovo Polen ist eines der bekanntesten Gesichter der deutschen Leinwand.

 Er stieg vom Mechaniker bei den Brandenburger Traktorenwerken zum talentierten Schauspieler auf und absolvierte von 1964 bis 1967 seine Ausbildung an der renommierten Hochschule für Schauspielkunst. Ernst Busch. Seine Karriere erstreckte sich über mehr als sechs Jahrzehnte und umfasste unvergessliche Rollen in Filmen wie No More Mr.

 Nice Guy 1993 und Schulze gets the Blues 2003. Doch erst seine Rolle als Polizeichef Horst Krause in Polizeiruf machte ihn beim deutschen Publikum zu einer Ikone. Er war nicht nur Schauspieler, sondern mit seiner authentischen emotionalen Schauspielkunst auch die Verkörperung des rustikalen, bodenständigen Brandenburger Geistes.

Horst Krause starb eines Morgens friedlich im Pflegeheim in Teltor, wo er seine letzten Tage in der liebevollen Obhut seiner Familie verbracht hatte. Teltto, eine kleine Stadt in Brandenburg, war nicht nur sein Sterbeort, sondern auch der Ort, an dem er die letzten Jahre seiner Karriere und seines Lebens verbrachte.

Seine Familie gab seinen Tod in einer kurzen Erklärung bekannt, in der sie ihre Trauer zum Ausdruck brachte, aber auch betonte, dass er friedlich und umgeben von der Liebe seiner Lieben gestorben sei. Die Nachricht verbreitete sich schnell und schockierte ganz Deutschland, insbesondere die Fans, die ihn durch eine Reihe denkwürdiger Rollen begleitet hatten.

 Soziale Medien und große Medien berichteten darüber, würdigten sein Vermächtnis und drückten ihr Beileid aus. Die Todesursache von Horst Krause wurde nicht im Detail bekannt gegeben, doch erste Informationen deuten darauf hin, dass er in seinen letzten Lebensjahren mit zahlreichen gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte.

 Trotzdem behielt er seinen Optimismus und seine Hingabe zu seiner Kunst bei und arbeitete weiter an Filmprojekten, bis es ihm sein Gesundheitszustand nicht mehr erlaubte. Sein Tod war nicht nur ein persönlicher Verlust für seine Familie, sondern auch ein schwerer Schlag für die deutsche Unterhaltungsindustrie, in der er visueller Geschichtenerzähler galt, der authentische Geschichten über das Leben und die Menschen erzählte.

In seinen späteren Jahren hatte Horst Krause mit vielen gesundheitlichen Problemen zu kämpfen, teilweise aufgrund seines Alters und des Stresses einer jahrzehntelangen Karriere. Obwohl es von seiner Familie keine offiziellen Informationen zu seiner konkreten Erkrankung gibt, verrieten ihm nahestehende Personen, dass er bereits mehrere Jahre vor seinem Tod mit Herz und Atemproblemen zu kämpfen hatte.

Die jahrelange unermüdliche Arbeit von der Bühne bis zum Filmset könnte seine Gesundheit stark beeinträchtigt haben. Horst Krause war jedoch stets für seinen starken Geist und seine Widerstandsfähigkeit bekannt und zeigte weder in der Öffentlichkeit noch gegenüber seinen Kollegen Schwächen. Zwischen 2020 und 2025 zog er sich schrittweise von großen Filmprojekten zurück und konzentrierte sich mehr auf Erholung und Zeit mit seiner Familie.

Diejenigen, die mit ihm am Set von Polizeiruf 100 arbeiteten, sagten, dass er bei seinen letzten Auftritten seine Professionalität und seine brennende Leidenschaft für die Schauspielerei bewahrt habe, obwohl sein Körper nicht mehr so stark war wie zuvor. Ein enger Kollege erzählte einmal, daß Horstkrause zwischen den Szenen oft pausieren und Medikamente einnehmen musste, um seine Gesundheit zu kontrollieren.

 Aber er versuchte stets seine Arbeit mit einem Lächeln im Gesicht zu beenden. Im Jahr 2024 wurde er aufgrund seines ernsten Gesundheitszustands in ein Pflegeheim in Telt eingewiesen. Diese Entscheidung traf seine Familie, nachdem ihr klar geworden war, dass er ständige medizinische Betreuung benötigte, die sie zu Hause nicht ausreichend leisten konnte.

Im Pflegeheim wurde Horst Krause von einem engagierten Pflegeteam betreut, das sich nicht nur um seine körperliche Gesundheit kümmerte, sondern auch versuchte, ihm seelischen Trost zu spenden. Diejenigen, die ihn während dieser Zeit besuchten, sagten: “E habe seinen charakteristischen Sinn für Humor bewahrt und erzählte oft Geschichten aus seiner Jugend und Erinnerungen an die Dreharbeiten.

Sie bemerkten jedoch auch, dass er zunehmend gebrechlicher wurde mit Anfällen von Müdigkeit und fesentiefer Nachdenklichkeit, offenbar im Bewusstsein, dass seine Zeit knapp wurde. Trotz seines angeschlagenen Gesundheitszustands hielt Horst Krause über handgeschriebene Briefe und Social Media Posts seiner Angehörigen Kontakt zu seinen Fans.

Er bedankte sich häufig für die Begeisterung seines Publikums, insbesondere derjenigen, die seine Rolle als Polizeichef Krause im Polizeiruf 110 so liebten. Eine seiner letzten Nachrichten, die er nur wenige Monate vor seinem Tod veröffentlichte, war ein Dankeschön an alle, die ihn während seiner Karriere begleitet hatten.

 Er scherzte auch erhoffe als jemand in Erinnerung zu bleiben, der immer versucht hat besser zu werden, selbst wenn es nur auf der Leinwand war. Dieser Optimismus, trotz schwieriger Umstände, machte ihn in den Augen der Öffentlichkeit noch beliebter. Als sein Tod bekannt gegeben wurde, bedauerten viele, daß er seine gesundheitlichen Probleme nicht überwinden konnte, um seine Arbeit fortzusetzen.

Seine Familie betonte jedoch, dass er friedlich und ohne bleibende Schmerzen gestorben sei. Dies spendet seinen Angehörigen. etwas trost kann ihre Trauer über den Verlust eines wunderbaren Ehemanns, Vaters und Weggefährten jedoch nicht vollständig lindern. Horstkrauses Tod hinterlässt eine unauslöschliche Lücke in den Herzen seiner Familie, Freunde und Mitarbeiter.

Hstrause, der Jüngste von fünf Geschwistern, wuchs in einer einfachen Bauernfamilie in Böhenhof auf, bevor er 1947 mit seiner Mutter und seinen Geschwistern nach Ludwigsfelde deportiert wurde. Obwohl Informationen über sein Privatleben geheim gehalten werden, berichten ihm nahehende Personen, dass er ein hingebungsvoller Ehemann und liebevoller Vater war.

 In denziger Jahren heiratete er seine langjährige Frau Anna Krause und sie bekamen zwei Kinder, einen Sohn und eine Tochter, die heute erwachsen sind und in Deutschland leben. Horst Krauses Beziehung zu seiner Familie wurde stets als tief und stark beschrieben. Anna Krause, seine Lebensgefährtin, war nicht nur seine Lebensgefährtin, sondern auch seine größte Ermutigung in seiner Karriere.

In der Anfangsphase seiner Karriere trat oft bei öffentlichen Veranstaltungen an seiner Seite auf, entschied sich jedoch später für ein privateres Leben und konzentrierte sich darauf, ihn hinter den Kulissen zu unterstützen. Freunde der Familie erinnern sich, dass Anna stets hinter Horsts Erfolg stand und ihm half sein arbeitsreiches Berufs und Familienleben in Einklang zu bringen.

 Als er starb, soll Anna zusammengebrochen sein, doch sie versuchte sich nicht unterkriegen zu lassen und eine feierliche Beerdigung, gemäß den Wünschen ihres Mannes zu organisieren. Forst Krauses zwei Kinder, Markus und Lena, waren ebenfalls tief betroffen vom Tod ihres Vaters. Markus, sein ältester Sohn, ist heute ein unabhängiger Filmproduzent und hat erzählt, dass sein Vater die größte Inspiration für seine Karriere war.

Lena, die jüngste Tochter, war Grundschullehrerin und hatte bekanntermaßen den Humor und das Mitgefühl ihres Vaters geerbt. Beide waren in seinen letzten Tagen im Pflegeheim anwesend und verbrachten viel Zeit mit ihm, um in Erinnerungen an die Familie zu schwelgen. Nach seinem Tod schrieben Markus und Lena ihren Fans einen Dankesbrief, indem sie ihren Stolz darüber zum Ausdruck brachten, Kinder eines Vaters zu sein, der nicht nur talentiert, sondern auch liebevoll war.

 Neben seiner Familie hatte Horst Krause ein enges Netzwerk von Freunden und Kollegen, von denen viele seit seinen Anfängen an den Theatern Kemnitz und Dresden mit ihm verbunden waren. Karmen Maja Antony, die Schauspielerin, die in der Krausereihe seine Schwester spielte, war eine seiner engsten Freundinnen. In einer bewegenden Rede nach seinem Tod sagte sie: “Horst sei nicht nur ein Kollege, sondern auch ein wahrer Bruder gewesen, der allen um ihn herum stets lachen und Wärme gebracht habe.

 Sein Verlust hinterließ bei ihr und vielen anderen Kollegen ein Gefühl der Lehre, als sei ein wichtiger Teil deutscher Filmgeschichte verloren gegangen. Auch Fans, insbesondere treue Zuschauer von Polizeiruf 110 drückten ihre tiefe Trauer aus. Tausende von Posts wurden in den sozialen Medien geteilt, in denen Fans von Erinnerungen an Horst Krause auf der Leinwand erzählten, von humorvollen Momenten als Polizeichef bis hin zu emotionalen Rollen in Filmen.

Ein Fan schrieb, er war nicht nur ein Schauspieler, sondern ein Freund durch den Bildschirm, der uns alltäglichen Geschichten nahe brachte. Diese gemeinsamen Worte zeigen, daß Horstkrauses Einfluß weit über die Grenzen eines Schauspielers hinausging und die Herzen von Millionen von Zuschauern berührte.

 Die Gefühle von Familie und Freunden in den Tagen nach seinem Tod waren eine Mischung aus Trauer und Dankbarkeit. Sie waren traurig über den Verlust eines geliebten Menschen, aber auch stolz auf das, was er in seinem Leben erreicht hatte. Anna Krause soll stundenlang die alten Filme ihres Mannes angeschaut haben, um ihn in ihrer Nähe zu behalten.

 Markus und Lena begannen unterdessen, einen Gedenkfonds in Horst Krauses Namen zu planen, um junge Schauspieler in Brandenburg zu unterstützen und so das Erbe ihres Vaters fortzuführen. Horst Krauses Beerdigung fand am 10. September 2025 in einer kleinen Kirche in Telltauschstadt, wo er seine letzten Jahre verbrachte.

 Die Zeremonie war feierlich und zugleich herzlich und spiegelte den Geist eines Mannes wieder, der für seine Nähe und Aufrichtigkeit geliebt wurde. Die Familie Krause wählte eine Trauerzeremonie, die christliche Traditionen mit einer persönlichen Note verband und sein Leben und werkwürdigte. Die schlicht mit weißen Blumen und Fotos seiner bedeutenden Rollen geschmückte Kirche wurde zu einem Treffpunkt für Hunderte von Menschen, die kamen um Abschied zu nehmen.

 Die Beerdigung begann mit einem Gebet, das vom örtlichen Pfarrer geleitet wurde. Der Pfarrer, der Horstkrause seit vielen Jahren kannte, sprach lobend über ihn und beschrieb ihn als einen Mann mit großem Herzen und künstlerischer Seele, der stets nach der Wahrheit in jeder Rolle suchte. Nach dem Gebet hielt die Familie eine traditionelle Reinigungszeremonie ab, bei der die Angehörigen abwechselnd Blumen auf seinen Sag legten.

 Eine Geste, die die Reinigung und die Übergabe seiner Seele an Gott symbolisierte. Die Stimmung in der Kirche wurde emotional, als Anna Krause mit zitternden Händen eine weiße Rose auf den Sarg legte, begleitet von einem Flüstern, das nur die Umstehenden hören konnten. Ein wichtiger Teil der Beerdigung waren die Reden von Familie, Freunden und Kollegen.

 Markus Krause, sein Sohn, betrat als erster das Podium. Mit erstickter Stimme erzählte er von Erinnerungen an seinen Vater, von gemeinsamen Familienfilmabenden, bis hin zu den Zeiten, in denen er ihm beigebracht hatte, jeden Moment im Leben zu schätzen. Seine Tochter Lena Krause erzählte eine berührende Geschichte. Ihr Vater half einmal einen ganzen Tag lang einem Nachbarn sein Motorrad zu reparieren, nur weil er anderen eine Freude machen wollte.

Diese Geschichten unterstrichen nicht nur Horst Krauses liebenswürdige Persönlichkeit, sondern trieben den Anwesenden auch Tränen in die Augen. Auch Kollegen aus der Unterhaltungsbranche kamen zusammen, um sein Vermächtnis zu ehren. Karmen Maja Antoni erinnerte sich aufrichtig und bewegt an ihre gemeinsame Zeit mit Horst am Set von Polizeiruf 110.

Sie betonte, daß er nicht nur ein talentierter Schauspieler, sondern auch eine Inspiration für die gesamte Crew gewesen sei, stets bereit, seine Erfahrungen zu teilen und junge Menschen zu ermutigen. Ein Regisseur, der mit ihm an Schulze gets the Blues gearbeitet hatte, war ebenfalls anwesend und betonte, Horst Krause sei einer jener seltenen Schauspieler gewesen, die aus einer bescheidenen Rolle ein unvergessliches Kunstwerk machen könnten.

 Diese Aussagen waren nicht nur eine Homage, sondern auch ein Beleg für seinen weitreichenden Einfluss in der Branche. an der Beerdigung nahmen viele prominente Persönlichkeiten der deutschen Unterhaltungsbranche teil, darunter Schauspieler von Polizeiruf 110, Regisseure, die mit ihm zusammengearbeitet hatten und sogar einige Vertreter der brandenburgischen Kommunalpolitik.

Der brandenburgische Ministerpräsident Diet Weke übersandte einen großen Kranz mit den Worten: “Lebe wohl, Freund Brandenburgs sowie einen Brief, indem er seine Anerkennung für Horst Krauses verdienste, um die Förderung der Kultur dieses Landes zum Ausdruck brachte. Die Anwesenheit dieser Persönlichkeiten drückte nicht nur ihren Respekt ihm gegenüber aus, sondern zeigte auch, dass er ein unverzichtbarer Teil der deutschen Kunstszene war.

 Horst Krauses Beerdigung war geprägt von christlicher Tradition, wurde aber von der Familie individuell gestaltet, um seine Persönlichkeit wiederzuspiegeln. Statt einer trockenen Zeremonie wurden herzliche Momente geschaffen, wie z.B. spielt die Abspielung eines kurzen Videos, seiner bekanntesten Rollen, untermalt vom Soundtrack des Films Schulze Gets the Blues, einem Werk, das er besonders mochte.

Eine lokale Band spielte zudem ein brandenburgisches Volkslied, um seine tiefe Verbundenheit mit der Region zu würdigen. Diese Elemente machten die Beerdigung nicht nur zu einer Abschiedszeremonie, sondern auch zu einer Würdigung seines Lebens und Werks. Nach dem Gottesdienst zog der Trauerzug zum örtlichen Friedhof, wo Horst Krause gemäß dem Wunsch seiner Familie beerdigt wurde.

 Sein Sarg aus schlichter Eiche wurde in die Stille hinabgelassen. Nur Annas gedämpfte Schreie und die letzten Gebete des Priesters waren zu hören. Die Anwesenden warfen abwechselnd Handvoll Erde ins Grab. Ein traditioneller Brauch, der die Rückkehr zur Erde symbolisiert. Nach Abschluss der Zeremonie lut die Familie Krause die Anwesenden zu einer kleinen Zusammenkunft in ihr Haus ein, wo sie in herzlicher und liebevoller Atmosphäre Erinnerungen an Horst austauschten.

Nach der Trauerfeier in der Kirche wurde Horst Krause auf einem kleinen Friedhof am Stadtrand von Tau beigesetzt, den er als seine letzte Ruhest gewählt hatte. Der Friedhof mit seinen üppigen grünen Bäumen und der friedlichen Atmosphäre spiegelte die Einfachheit wieder, die er im Leben stets geschätzt hatte.

Sein von einem örtlichen Handwerker handgefertigter Eichensag war mit einer schlichten Gedenktafel mit der Aufschrift Horst Krause, Geschichtenerzähler aus Brandenburg geschmückt. Die Beerdigung fand in Stille statt, nur das Geräusch einer sanften Brise in den Bäumen und die innigen Gebete des Priesters waren zu hören.

 Jeder anwesende, ob Familie, Freunde oder Fans, legte abwechselnd eine Handvoll Erde auf den Sarg, um ihm seinen letzten Abschied zu nehmen und ihm seine Anteilnahme auszudrücken. Die Familie Krause wählte sorgfältig eine besondere Grabstätte im Schatten einer alten Eiche aus, ein Symbol für die Langlebigkeit und Stärke, die Horstkrause sein Leben lang bewies.

Das Grab wird sorgfältig gepflegt. Ein steinerner Grabstein zeigt ihn als Polizeichef des Polizeirufs 110, begleitet von einem seiner Lieblingszitate: “Das Leben ist eine Geschichte. Erzähl sie von ganzem Herzen.” Um das Grab zu schützen, arbeitete die Familie mit den örtlichen Behörden zusammen, um sicherzustellen, dass der Bereich sauber und vor neugierigen Blicken oder der Presse geschützt war.

Ein niedriger Holzzaun wurde darum errichtet, nicht nur um den Bereich zu markieren, sondern auch um ein Gefühl der Intimität zu schaffen, als wäre er noch immer Teil der Telltauer Gemeinde. Nach der Beerdigung hielt die Familie eine Gedenkfeier in ihrem Haus ab und öffnete ihre Türen für Angehörige und treue Fans.

dass Washikai geht die Erin ihre Erinnerungen an Horst Krause teilen wollten. Die Zusammenkunft war nicht so formell wie eine Beerdigung, sondern bot stattdessen eine gemütliche Atmosphäre, in der die Menschen traditionelle Brandenburger Gerichte genossen, die er liebte, wie Kartoffelsuppe und Schwarzbrot. Eine Ecke des Raumes war der Ausstellung seiner Erinnerungsstücke gewidmet.

darunter Schauspielpreise, Fotos vom Set und ein Polizeihelm, den er im Polizeiruf 11 trug. Diese Erinnerungsstücke waren nicht nur souvenirs, sondern boten den Anwesenden auch die Möglichkeit, seine Anwesenheit zu spüren, obwohl er nicht mehr da war. In den Tagen nach der Beerdigung veranstaltete die Familie Krause weiterhin Gedenkveranstaltungen, um sein Andenken wach zu halten.

 Im örtlichen Kino in Teltu fand eine Sondervorführung statt, bei der seine bemerkenswerten Werke wie Schulze Get the Blues und Sonderfolgen des Polizeirufs 110 kostenlos der Öffentlichkeit gezeigt wurden. Die Vorführung zog hunderte von Menschen an, vom älteren Publikum, das ihn von Anfang an verfolgt hatte, bis hin zu jüngeren Generationen, die mehr über sein Vermächtnis erfahren wollten.

 Die Diskussionen nach der Vorführung wurden von seinem Sohn Markus Krause geleitet, der Geschichten hinter den Kulissen und die tiefe Bedeutung der Rollen seines Vaters erzählte. Um sicherzustellen, dass Horst Krauses Erbe bewahrt wird, gründete seine Familie die Horstkrause Gedenkstiftung, eine gemeinnützige Organisation zur Unterstützung junger Schauspieler in Brandenburg.

Die Stiftung vergibt nicht nur Stipendien an Studierende der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch an der Horst ausgebildet wurde, sondern bietet auch kostenlose Schauspielworkshops für benachteiligte Jugendliche an. Seine Frau Anna Krause leitete die Gründung der Stiftung persönlich und sah darin eine Möglichkeit, das Engagement ihres Mannes fortzuführen.

In einer Rede zur Gründung der Stiftung sagte sie: “Horst hat immer geglaubt, dass Kunstleben verändern kann. Wir möchten jungen Menschen diese Möglichkeit geben, damit sie ihre eigenen Geschichten erzählen können, so wie Horst es tat.” Außerdem wurderte im Zentrum von Telt ein kleines Denkmal zu Ehren von Horst Krause errichtet.

 Dieses Denkmal, das ihn als Polizeichef darstellt, befindet sich auf einem kleinen Platz in der Nähe des örtlichen Theaters. Die Tellt Behörden haben bei der Gestaltung des Denkmals mit lokalen Künstlern zusammengearbeitet, um es zu einem Anziehungspunkt für Fans zu machen, die ihm die letzte Ehre erweisen möchten. Jedes Jahr an seinem Geburtstag, dem 18.

Dezember hält die Gemeinde Telttau einen kleinen Gedenkgottesdienst am Denkmal ab, bei dem Menschen Blumen niederlegen und Kerzen anzünden, um seine Verdienste um Kultur und Kunst zu würdigen. Horstkrauses Erbe wird auch durch digitale Archivierungsprojekte bewahrt. Eine Gruppe von Filmhistorikern in Deutschland hat begonnen, Filme und Fernsehsendungen mit ihm zu digitalisieren, um sie zukünftigen Generationen zugänglich zu machen.

 Seine alten Interviews, in denen er über sein Leben, seine Karriere und seine Liebe zu Brandenburg spricht, wurden außerdem in einer Onlinesammlung zusammengestellt, die kostenlos zugänglich ist. Diese Bemühungen bewahren nicht nur die Erinnerung an Horst Krause, sondern helfen auch der jüngeren Generation, den Wert von Engagement und Leidenschaft in der Kunst zu verstehen.

Forstkrauses Erbe liegt nicht nur in seinen unvergesslichen Filmrollen, sondern

 

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