Vor den Augen der internationalen Presse legt Trump gegen Märzlos und ganz Deutschland spürt den Aufprall seiner Worte. Heute gibt es weder diplomatische Nettigkeiten noch weichgespülte Phrasen erst recht kein brav heruntergebetetes Mainstream Gerede. Was Trump diesmal über den Kanzler vom Stapel gelassen hat, kommt einem politischen Beben gleich.
Bleibt unbedingt bis ganz am Schluss dran, denn das, was jetzt folgt, hat Zündkraft. Donald Trump hat diesmal kein Blatt vor dem Mund genommen. Klar, laut und ohne jede diplomatische Hintertür donnert seine Botschaft heraus. Schluss mit den freundlichen Floskeln im Hinterzimmer. Nichts da. Es ist ein politischer Knall, der direkt aus dem Herzen des US-Kongresses herübert.
Und genau dieser Schlag trifft Friedrich März wie ein zielsicherer Pfeil mitten ins Kanzleramt. Was wir in diesem Moment miterleben, zerschmettert das gesamte Leidbild, das uns die deutschen Staatsmedien über Jahre hinweg eingehämmert haben. Aus Washington kommt eine Botschaft, die schärfer kaum sein könnte, wenn Deutschland seine eigenen Bürger nicht mehr verteidigt, wenn freie Meinung nur noch als hübsche Formel im Gesetzbuch steht und Menschen mit abweichenden Ansichten diffiert, isoliert oder sogar gejagt werden, dann so heißt es, greifen wir ein, dann
übernehmen wir das Ruder selbst. Während die Welt noch immer über diesen politischen Knall diskutiert, bemüht sich Friedrich März verzweifelt darum, Haltung zu bewahren. Er stellt sich vor die Kameras und spielt die Rolle des staatsmännischen Schwergewichts. Ich habe ein ausführliches Gespräch mit Präsident Trump geführt”, verkündet er in diesem typisch belehrenden CDU Unterton und erklärt er habe dem US-Präsidenten die europäische Sicht nahe gebracht, als bräuchte Trump, der gerade die globale Politik durcheinander

wirbelt, ausgerechnet Nachhilfe von einem deutschen Oppositionsmann. “Merz legt nach, ein Frieden sei nur möglich, wenn Kiev zustimme”, behauptet er. als ob Trump wahllos Beschlüsse auswürfeln würde. Genau dieser schulmeisterliche überhebliche Klang ist das Markenzeichen jener alten politischen Elite.
Sie lebt weiterhin in der Illusion Washington erklären zu können, wie Weltpolitik angeblich zu funktionieren hat. Daraufhin kramt März das Budapester Memorandum wieder aus der politischen Rumpelkammer hervor. Jenes Dokument aus dem Jahr 199, mit dem Russland angeblich dauerhaft die territoriale Unversehrtheit der Ukraine zugesichert haben soll.
Neue Abkommen, neue Garantien, neue here Formulierungen. Genau diese endlosen Papierfluten haben Europa seit Jahren Schritt für Schritt in eine geopolitische Sackgasse geführt. März zeichnet Europa als den unverzichtbaren Taktgeber, der überall mitreden müsse. Dabei weiß längst jeder, dass die EU unter Scholz von der Lein und nun offenbar auch unter einem möglichen Kanzler März außenpolitisch kaum mehr agiert, sondern nur reagiert zu sieht und hinterher trabt.
Genau an diesem Punkt soll Trump der Geduldsfaden gerissen sein. Aus internen Quellen heißt es er habe März sinngemäß folgendes entgegnet Friedrich Europa hatte ein ganzes Jahrzehnt, um dieses Problem zu lösen. Ihr habt außer reden und blockieren nichts zustande gebracht. Wenn ihr wirklich Frieden wollt, dann hört auf jeden Vorschlag abzuschmettern, nur weil er nicht aus Berlin oder Brüssel stammt.
Die Ukraine benötigt Resultate, keine deutschen Belehrungen. Amerika wird nun das tun, was getan werden muss. Und dann folgt der Schlag unter die Gürtellinie. Trump soll März unmissverständlich klar gemacht haben, dass er es satt hat. Deutschland und die EU ständig nach Milliarden für Waffen rufen zu hören, während sie gleichzeitig ihre eigenen Streitkräfte zu Tode sparen und die eigene Bevölkerung mit Energiepreisen und Inflation an den Rand des Ruins treiben.
Das ist nicht bloß eine Zurückweisung, das ist eine öffentliche Zerlegung seiner Position. Während März redet und sich in Szene setzt, schafft Trump Fakten. Während März Europa als globalen Mitspieler inszeniert, demonstriert Trump ihm live, wer tatsächlich die Richtung vorgibt. Und während März als Bremser und ewiger Bedenkenträger auftritt, verlangen Trump und jawohl, immer mehr Stimmen aus der AfD entschlossene schnelle Maßnahmen, damit Europa wieder souveränicher und handlungsfähig wird.
Genau diesen Gegensatz werden die Menschen deutlich vor Augen haben. Und es ist alles andere als Zufall, dass ausgerechnet Anna Paulina Luna diese Botschaft eigenhändig übermittelt. Eine kompromisslose Republikanerin mit deutschen Wurzeln patriotisch bis ins Mark und mit einem klar umrissenen Auftrag. Sie begegnet nicht irgendeiner Besuchergruppe, sie trifft direkt die AfD-Spitze persönlich.
Als erste offizielle Gesandte steht sie Seite an Seite mit Beatrix von Storch, der Bundestagsabgeordneten aus Recklinghausen. Und dann folgt eine besonders drastisch formulierte Aussage. Anna Paulina Luna spricht offen darüber und bezeichnet es als politische Verfolgung in Deutschland. Ja, so formuliert sie es.
Politische Verfolgung im Jahr 2025 in einem EU-Staat. Als Beispiel führt sie den Fall von Naomi Seibt an einer jungen Frau, die nach ihren Angaben in den USA Asyl beantragt haben, soll da sie sich aufgrund ihrer persönlichen Ansichten in Deutschland unter Druck gesetzt fühlt, nicht in Nordkorea, nicht im Iran, sondern wie sie es beschreibt, in Deutschland.
Und laut Luna reagiert die Tagesschau darauf nicht, ihrer Darstellung nach, weil diese Schilderungen nicht in die mediale Einordnung passten. Für sie ist es kein Einzelfall, sondern Teil einer sich zunehmend zuspitzenden Entwicklung. Während in den USA laut verschiedenen Darstellungen Anträge deutscher Oppositionsfiguren auf Asyl geprüft werden, entsteht in Deutschland gleichzeitig der Eindruck, dass bereits das Hissen einer Landesflagge Kritik hervorrufen kann.

Aussagen wie ich liebe mein Land werden, so behaupten manche Stimmen, schnell mit misstrauischen Blicken oder sogar Beobachtung in Verbindung gebracht. Auch friedliche Demonstrationen gelten in manchen Schilderungen als Risiko für Beruf Umfeld oder persönliche Stabilität. Während Anna Paulina Luna nach eigener Darstellung der deutschen Opposition Gesprächsbereitschaft signalisiert, entfaltet sich parallel ein weiterer Konflikt.
Diesmal in Gießen. Eine Stadt, ein Veranstaltungsraum, ein ordnungsgemäß abgeschlossener Mietvertrag. Schauplatz der geplanten Gründung der jungen Alternative, dem Jugendverband der AfD für Menschen zwischen 14 und 35 Jahren. Die Organisatoren betonen dies: “Geschehe offen und im Rahmen der verfassungsrechtlichen Vorgaben und dann passiert das Erwartbare, aber in einer Dimension, die niemand für möglich gehalten hätte.
Eine regelrechte Einschüchterungsmaschinerie rollt an. Hotels reißen Verträge in Stücke. Catering Firmen ziehen panisch die Reißleine. Angestellte radieren ihren Namen aus jedem Impressum. Wieso das alles? Weil linksradikale Gruppen Todesdrohungen verschicken, schwarze Listen aller Stasie herumreichen, digitale Pranger basteln und die Behörden, sie sehen zu oder sie wirken mit.
Das hat längst nichts mehr mit Protestkultur zu tun. Das ist durchaorganisierte Druckausübung. finanziert von Steuergeldern und vorangetrieben von Gewerkschaften wie Werdi und IG Metall, jenen Verbänden, die sich über eure Pflichtbeiträge am Leben halten. IG Metall schadert sogar Busladungen voller Leute, um gegen Jugendliche zu demonstrieren, die nichts weiter wollen als eine Jugendorganisation auf die Beine zu stellen. 40.
000 Demonstranten, so lautet die Prognose, ztausende gegen ein paar hundert junge Menschen. Und wer erhebt seine Stimme? Wo bleibt März? Wo ist die CDU? Nichts. Absolute Stille, ein Vakuum der Verantwortung. Wenn der angebliche Kanzlerkandidat der sogenannten politischen Mitte plötzlich verstummt und jeglichen Mut verliert sich für Grundrechte und das Recht auf Versammlung stark zu machen, dann stimmt in diesem Land etwas gewaltig nicht.
Genau an diesem Punkt wird es richtig explosiv. Während März sich elegant aus der Schusslinie duckt, CDU und SPD in ihrem traditionellen Schweigemodus verharren und die Grünen sich demonstrativ an die Antifah heranschmiegen, übernimmt nun eine andere Macht die Bühne Washington. Die USA unter Präsident Donald Trump verfolgen laut diesem fiktiven Narrativ jedes Detail der Lage und machen unmissverständlich klar, wenn ein Staat nicht mehr in der Lage ist, seine Bürger zu schützen, ist das kein internes Thema mehr.
Das wirkt wie eine diplomatische Detonation der höchsten Kategorie. Die Tatsache, dass die komplette AfD-Spitze nach Washington bestellt wird, hat nichts mit einem PR-Sun zu tun. Es wirkt wie die allerletzte Mahnung, direkt adressiert an Friedrich März und ebenso an das politische Machtzentrum in Berlin.
Die Botschaft ist simpel, bewegt euch, sonst übernehmen wir, denn jeder weiß, was passiert, wenn Trump verkündet, dass die Dinge nach seiner Methode laufen würden. Weltweite mediale Schützenhilfe, internationale Sichtbarkeit, politisches Gewicht und finanzielle Ressourcen. Wer das als Übertreibung abtut, hat die Dynamik dieser sogenannten Magerbewegung schlicht unterschätzt.
Diese Leute machen keine halben Sachen und sie kennen exakt die Schwachstellen eines alternden Establishments, dass sie mühelos in die Knie zwingen wollen. Gießen wird zum entscheidenden Prüfstein unserer Demokratie. Genau hier entscheidet sich, ob freie Meinungsäußerung noch Realität ist oder ob einzig linke Positionen geduldet werden.
Ztausende mobilisierte Demonstranten bezahlt und organisiert stehen ein paar hundert jungen Menschen gegenüber, die lediglich zusammenkommen möchten. Wer heutzutage eine Halle an die falschen Gruppen vermietet, landet auf der Abschussliste. Wer Gäste empfängt, die nicht ins gewünschte Weltbild passen, wird zur Zielscheibe und wer eine unliebsame Ansicht äußert, wird öffentlich aussortiert, juristisch zermürbt oder gesellschaftlich vernichtet.
Dieses erstickende Klima entsteht ausgerechnet durch jene, die sich selbst als tolerant weltoffen und demokratisch inszenieren. Und genau in diesem Moment melden sich laut dieser fiktiven Erzählung die Vereinigten Staaten zu Wort: “Wir beobachten euch. Wir sehen, was ihr euren eigenen Bürgern antut und wir akzeptieren das nicht länger.
Naomi Seib, die um Asyl ersucht, die junge Alternative, die unter Druck gesetzt wird, ein Kanzlerkandidat, der Eisern schweigt und eine CDU, die lieber mit den Grünen taktische Bündnisse schmiedet, statt mit ihrer eigenen jungen Basis zu reden. So präsentiert sich das Deutschland des Jahres 2025. Ein politisches Armutszeugnis sondergleichen.
Friedrich März steht nun an einer Weggabelung. Er kann sich schützend vor seine Bürgerstellen für freie Meinungsäußerung und die Grundrechte einstehen oder weiterhin stumm bleiben und zuschauen, wie das Land angeblich in eine ideologisch gelenkte Meinungslandschaft abrutscht. Nach dieser fiktiven Erzählung haben die USA ihre Wahl längst getroffen.
Für Washington ist die AfD der primäre Gesprächspartner. Und wenn März nicht bald aktiv wird, droht die nächste Bundestagswahl zur großen Abrechnung zu werden, dann entscheidet nicht mehr allein Berlin über die Zukunft Deutschlands. Die Vereinigten Staaten würden, so lautet das Narrativ, offiziell mitmischen und der AfD internationale Bühne Legitimation und mediale Verstärkung verschaffen.
Genau das soll die etablierten Parteien in Angst versetzen. Und jetzt seid ihr dran. Wie bewertet ihr das alles? Haut eure Meinung unten in die Kommentare, lasst ein Like da und vergesst nicht den Kanal zu abonnieren, damit ihr auch künftig keine Videos verpasst, die entscheidend für Deutschlands Weg nach vorn sein könnten.
Wir sehen uns im nächsten Clip. Sehen uns im nächsten Clip. C’est