Von der Leyen GEWALTIG GESTÜRZT! – Geheimer Brief der EU Patrioten löst den TOTALEN Machtbeben aus!

Ursula von der Lein abgewählt. Dieser Satz schalt wie ein Donnerschlag durch die Flure in Brüssel. Ein einziger Brief reicht aus, um ein ganzes politisches Gebäude in Zwanken zu bringen. Und dieser Brief stammt von einer Allianz, die viele schon totgeglaubt hatten, den EU-Patrioten aus Ungarn, Tschechien und der Slowakei.

 Was sie darin fordern, könnte das Ende jener EU einleiten, wie wir sie seit Jahrzehnten kennen. Bleibt unbedingt dran. Ihr werdet nicht glauben, wie explosiv dieser Brief wirklich ist. Stellt euch folgendes Szenario vor. Brüssel im Krisenmodus, Ministerien im Alarmzustand, Handys klingeln ununterbrochen, Beamte laufen hektisch durch die Gänge und mittendrin eine sichtlich nervöse Ursula von der Leihen, die versucht, die Fäden in der Hand zu behalten.

 Doch dann platzt er herein, der Brief von Viktor Orbn. Und er ist nicht einfach irgendein Schreiben, er ist ein politischer Sprengsatz. Denn Ungarn, Tschechien und die Slowakei haben gemeinsam einen offenen Brief unterzeichnet und ihre Botschaft ist brutal klar. von der Lin soll gehen sofort. Die EU-Kommissionspräsidentin soll abgewählt werden und das ist tatsächlich möglich, denn am Ende entscheidet eine Mehrheit der EU-Mitgliedstaaten und genau diese Mehrheit könnte sich gerade neu formieren.

 

 Die neue Allianz Orban, Fiko Babisch, drei Männer, die Brüssel seit Jahren unter Druck setzen. Doch diesmal sind sie nicht mehr nur Störenfriede, sie sind ein Block und dieser Block hat bereits seinen ersten Erfolg erzielt. Die umstrittenen Strafzahlungen gegen Ungarn, Tschechien und die Slowakei wegen der verweigerten Flüchtlingsaufnahme sind gefallen.

 Was vorher Millionen Strafen pro Tag waren, Orban musste teils über eine Million Euro täglich zahlen, ist plötzlich vom Tisch. Rüssel hat nachgegeben und das ist erst der Anfang. Ungarn plant gemeinsam mit Tschechien und der Slowakei eine noch engere Zusammenarbeit. Nicht nur in der Migrationsfrage, sondern auch in der Ukraineitik.

 Orbans Berater sagt offen: “Wir werden als Blog auftreten. Vorgespräche vor EU gipfeln, gemeinsame Positionen, abgestimmte Strategien. Der Wiesegradgeist ist zurück. Diesmal als Wiesegrad 3 ohne Polen, denn Donald Tosk schlägt einen komplett anderen Kurs ein. Doch Fico und Babish stellen sich klar auf die Seite Orbans.

 Sie wollen Dialog mit Moskau statt Eskalation. Sie wollen finanzielle Zurückhaltung gegenüber Kiev statt blinder Unterstützung. Diese neue Achse könnte die EU-Politik zur Ukraine massiv verändern, denn ohne einheitliche Zustimmung der EU-Staaten wackelt jede weitere Finanzierungsrunde. Und je größer der Riss wird, desto mehr beginnen selbst bisher loyale Länder zu zweifeln.

 Die Patrioten für Europa, Orbans europäische Fraktion wachsen im EU-Parlament rasant. Es ist inzwischen die drittgrößte Gruppe. Neue Bündnisse formen sich nicht nur mit rechten, sondern auch mit konservativen und sogar einigen Linken Abgeordneten. Und der größte Hammer ist selbst die EVP, die mächtige Mitte Rechtsfraktion ist nicht mehr geschlossen hinter von der Line.

Genau die Gruppe, die sie wieder ins Amt gebracht hat, droht zu zerbrechen. Parallel baut Ungarns Denkfabrik MCC, finanziert von Orbans Umfeld, ein riesiges Netzwerk in Brüssel auf. Ihre politischen Analysten treffen sich mit Abgeordneten Journalisten, Loren, sie gewinnen Einfluss und viele in Brüssel fürchten, das ist Orbans langfristiger Plan, die EU von innen zu verändern.

Doch Orban selbst steht unter Druck. 2025 wird in Ungarn gewählt. Die Opposition liegt in manchen Umfragen vorne. Sein Berater sagt offen: Brüssel führt eine koordinierte Kampagne, um die ungarische Regierung zu stürzen. Die EU bestreitet das natürlich und behauptet, Milliarden für Ungarn seien aus Rechtsgründen eingefroren.

 Doch jeder in Budapest sieht darin politische Bestrafung. Medien in Westeuropa werfen sogar dem ungarischen EU-Kommissar Wahlier Spionage oder Eloyalität vor. Aus Sicht Ungarns nichts als Schmutzkampagnen, um Orban und seine Verbündeten zu delegitimieren. Orban Kontert. Wir wollen dazu gehören, aber wir wollen nicht erdrückt werden.

Wirtschaftlich führt Brüssel einen offenen Kampf gegen Budapest. Über 30 Milliarden Euro stehen auf Eis. Krankenhäuser, Schulen, Infrastrukturprojekte warten verzweifelt auf Geld. Doch statt einzuknicken, bleibt Orban standhaft. Und das Erstaunliche, je größer der Druck, desto stärker seine Zustimmungswerte.

 Seine Wähler sehen ihn als denjenigen, der das Land gegen eine übergriffige EU verteidigt. Das LGBTQ Gesetz, das NGOs und Medien kritisieren, ist in Ungarn mehrheitlich populär. Die NGO Regulierung, die Brüssel empört, wirkt auf viele Ungarn logisch. Sie empfinden die EU-Kritik daran als Versuch, Einfluss über ausländisch finanzierte Organisationen zu behalten.

 Es ist nicht nur ein politischer Konflikt, es ist ein Kulturkampf. Brüssel will eine zentralisierte Struktur, eine Art europäische Superregierung. Ungarn dagegen will ein Europa der Nationen. Brüssel sagt, das ist ehliberal. Ungarn sagt, das ist unsere Identität. Und genau hier beginnt das große Beben. Denn jetzt wird in Ungarn laut über den Hugsit gesprochen.

 Nicht heimlich, nicht hinter verschlossenen Türen, sondern offen im Parlament in Talkshows auf der Straße. Orban sagt: “Ungarn wäre 2004 nicht beigetreten. Wenn die EU so gewesen wäre wie heute. Das ist politisch gesehen ein Erdbeben. Denn wenn Ungarn austritt, wer wäre der nächste? Italien, Niederlande, vielleicht sogar Frankreich.

 Wenn der Druck weiterwächst, die EU hat panische Angst vor dem ersten Dominostein. Gleichzeitig ignoriert Ungarn den ICC Haftbefehl gegen Netanahu. Ein Schritt, der weltweit Schlagzeilen macht. Netanahu feiert es. Brüssel ist entsetzt. Die Botschaft ist klar. Internationale Institutionen haben nur Macht.

 Wenn Staaten sie anerkennen, wenn nicht, implodiert das System noch explosiver. Donald Trump hat ähnliche Maßnahmen ergriffen. Er und Orban ziehen teils am selben Strang gegen supranationale Institutionen. Für Brüssel ist das der Stoff eines Albtraums. Und jetzt der entscheidende Punkt: Der ICC Austritt Ungarns wird in weniger als einem Jahr rechtskräftig.

Das ist kein Planspiel mehr, das ist Realität. Wenn Ungarn diesen Weg weitergeht, wird der Austritt aus der EU zur realistischen Option, die Frage lautet nicht mehr, würde Ungarn die EU verlassen? Die Frage lautet: Kann die EU einen solchen Austritt überhaupt überleben? Und genau hier kommt der Brief ins Spiel.

 Der Brief der EU-Patrioten, der Brief, der von der Leihen stürzen könnte, der Brief, der das gesamte System herausfordert, was jetzt beginnt, ist kein gewöhnlicher politischer Streit. Es ist der Countdown zu einem historischen Wendepunkt.

 

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