Was Georgia Meloni jetzt getan hat, schockiert sogar die AfD. Während Deutschland noch immer nichts macht, hat Georgia Meloni in Italien längst gehandelt. Während hierzulande endlose Talkshows über mögliche Rückführungen nach Syrien geführt werden, zieht Meloni die Notbremse. Kein Warten, kein Zögern, sondern durchgreifen. Es reicht.
Die Geduld ist bei Meloni vorbei. Was jetzt passiert, schockiert sogar die AfD auch bleibt ganz bis zum Ende dran, denn es wird explosiv. Alice Weidel hat gestern in einer Rede scharf mit der deutschen Flüchtlingspolitik abgerechnet. Ihre Worte waren ein politischer Hammerschlag. Sie sagte, syrische Flüchtlinge kehren überall in ihre Heimat zurück, nur nicht aus Deutschland.
Aus der Türkei sind bereits über 550 000 Syrer zurückgekehrt. Aus dem Libanon 320.000, aus Jordanien 152 000. Doch Deutschland bleibt tatenlos. Für Weidel ist das ein klarer Beweis. Diese Bundesregierung will kein Rechtsetzen. Sie will es brechen. Sie betonte, der Bürgerkrieg in Syrien sei längst vorbei, der Fluchtgrund entfallen.
Doch die Ampelregierung hole weiter ztausende Syrer ins Land. Viele davon direkt in den Bürgergeldbezug inklusive kostenloser Krankenversicherung. Über eine halbe Million Syrer leben bereits von Bürgergeld, während die Kriminalstatistik täglich neue Schlagzeilen produziert. Weidel forderte daher Aberkennung des Schutzstatus, Rückführung, Notfallsunter Zwang und ein sofortiges Einbürgerungsmoratorium.

In klaren Worten: “Wenn der Fluchtgrund entfällt, muss die Rückkehr erfolgen. Alles andere ist Rechtsbruch. Das, was sie fordert, wird in Italien bereits umgesetzt und manche ihrer Schritte überraschen selbst Weidel. Georgia Meloni lässt Taten sprechen. Ihr neuester Plan sorgt europaweit für Aufsehen.
Sie will islamische Gesichtsschleier verbieten und die Finanzierung von Moscheen streng kontrollieren. Italien macht ernst. Konservative Politik, die nicht redet, sondern handelt. Melonis Partei Fratelli d’Italia plant ein landesweites Burker und NIKAP Verbot in allen öffentlichen Räumen. Ein Signal gegen das, was sie islamischen Separatismus nennt, gegen jene Parallelgesellschaften, die sich bewusst von westlichen Werten abkapseln.
Andrea Del Mastro, Mitinitiator des Gesetzes, schrieb auf Facebook: “Religionsfreiheit ist heilig, aber sie muss offen gelebt werden im Einklang mit unserer Verfassung und den Prinzipien des italienischen Staates. Das Gesetz zieht Strafen bis 3000 € vor, wenn Frauen in der Öffentlichkeit ihr Gesicht verhüllen, egal ob Schule, Büro oder Straße. Und es geht weiter.
Zwangsheiraten sollen härter bestraft ausländische Geldflüsse in religiöse Einrichtungen offengelegt werden.” Sarah Kellani, Migrationssprecherin der Fratelli d’Italia, sagte unmissverständlich: “In Italien gelten unsere Gesetze. Wir lassen keine Paralleljustiz zu. Italien folgt damit dem Weg von Frankreich, Belgien, Dänemark, der Schweiz.
Länder, die längst erkannt haben, dass man Freiheit nur schützen kann, wenn man klare Grenzen zieht. Und während Europas Süden seine Werte verteidigt, passiert in Deutschland das Gegenteil. Hier reden Grüne, SPD und Linke von Toleranz und Diversität, während sie Strukturen dulden, in denen Frauen systematisch unterdrückt werden, aus Angst als islamfeindlich zu gelten.
Die Reaktion aus der AfD kam promt. Alice Weidel lobte Meloni ausdrücklich. Italien schützt seine Werte, seine Kultur und seine Frauen. Deutschland beugt sich der Sharia. Weidel forderte in diesem Zusammenhang sogar ein generelles Kopftuchverbot. Kopftücher gehören aus dem öffentlichen Raumverband. Das sollte gesetzlich festgelegt werden, sagte sie dem Tagesspiegel.
Mit dem Kopftuch so weidel werde die Apartheit zwischen Männern und Frauen zur Schau gestellt. Ein Symbol der Unterwerfung, das in einer freien Gesellschaft keinen Platz hat. Während also Rom handelt, diskutiert Berlin über kulturelle Sensibilität. Doch der Wind dreht sich. Immer mehr Länder erkennen, dass grenzenlose Toleranz die eigene Identität zerstört.
Italien zeigt, dass Selbstbewusstsein und Rechtsstaat kein Widerspruch sind und Deutschland steht vor der Entscheidung Schutz der Freiheit oder Kapitulation vor der Angst. In diesen Tagen schreibt Italien Geschichte. Ein politischer Donnerhall, der die EU in ihren Grundfesten erschüttert. Was viele für Symbolpolitik hielten, ist Realität geworden.
Georgia Meloni hat den nationalen Notstand ausgerufen und sie meint es ernst. Italienische Kriegsschiffe patroulieren im Mittelmeer. Die Hefen sind abgeriegelt, Schlepperbote werden abgefangen. NGOs wie Seawat, die unter dem Deckmantel der Seenotrettung agieren, werden blockiert. Millionen Strafen drohen für jeden Kapitän, der illegale Migranten an Bord nimmt.
Meloni nennt es Abschreckung durch Stärke und sie liefert. Die Schiffe werden gestoppt, Motoren zerstört, Anlandungen verweigert. Wer sich widersetzt, riskiert bis zu 900.000 € Strafe oder Haft. Das ist keine Symbolpolitik, das ist die Wiederherstellung von Recht und Ordnung der Auslöser Lampedusa. Innerhalb weniger Tage landeten mehr Menschen als die Insel Einwohner hat.
Die Lager kollabierten. Der Staat war am Limit. Während frühere Regierungen hilflos auf Brüssel schauten, handelte Meloni, seit ihren Maßnahmen sank die illegale Migration um fast 60% von 157.000 Einreisen 2024 auf nur 66 000 in 2025. Das ist nicht Propaganda, das sind Fakten. Während Italien seine Grenzen sichert, bleibt Deutschland ein offenes Tor.
Innenminister Dobrend redet von verschärften Kontrollen, die niemand sieht und Kanzler März nickt dazu: Worte ohne Wirkung, Politik ohne Richtung. Meloni setzt auf das sogenannte Albanienmodell, ein Konzept, das die AfD seit Jahren fordert. Asylzentren außerhalb der EU, etwa in Albanien oder Libyen. Dort sollen Anträge geprüft werden, bevor jemand europäischen Boden betritt.
Wer illegal kommt, wird sofort zurückgeschickt. Keine Debatte, keine Endlosschleifen durch deutsche Verwaltungsgerichte. Italien investiert 5 Milliarden Euro jährlich in Grenzschutz, Kriegsschiffe, Drohnen, Abschiebezentren. Deutschland mit seiner doppelt so großen Wirtschaftskraft. Lächerliche 1,5 Milliarden statt Grenzschutz gibt’s Imageekampagnen und Integrationskurse.
Während Italien seine Souveränität verteidigt, klammert sich Deutschland an Brüssels Migrationspakt. Ein bürokratisches Monster, das Mitgliedstaaten zur Aufnahme von Migranten zwingt oder mit Geldstrafen erpresst. Ursula von der Lien nennt das europäische Solidarität. Meloni nennt es, was es ist, Erpressung.
Sie hat den Pakt abgelehnt mit Rückendeckung von Orban, Wilders und Navroki in Polen. Eine neue Achse der Vernunft entsteht gegen den Willen der EU-Eliten. Auf der einen Seite Nationalstaaten, die ihre Grenzen schützen, auf der anderen Globalisten, die sie abschaffen wollen. Ungarn zeigt seit Jahren, dass Abschreckung funktioniert.
Polen baut Grenzäune. Dänemark verbandt Parallelgesellschaften. Schweden verschärft sein Aufenthaltsrecht. Nur Deutschland bleibt der letzte naive Idealist auf einem Kontinent, der langsam wieder Vernunft lernt. Die AfD hat all das vorausgesagt und wurde dafür vom Verfassungsschutz defiert. Man stempelt jene als Extremisten ab, die den Rechtsstaat verteidigen.
Gleichzeitig hofiert man Islamverbände und zahlt Millionen an NGOs, die Schlepper unterstützen. Was wir gerade erleben, ist kein Randthema. Es ist der Kulturkampf um die Seele Europas. Auf der einen Seite globalistische Träume, die ein grenzenloses Europa erzwingen wollen. Auf der anderen Seite die Völker, die an ihre Heimat glauben.
Georgia Meloni hat den ersten Schlag geführt. Sie hat gezeigt, dass nationale Selbstbestimmung keine Phrase ist, sondern gelebte Realität sein kann. Ihr Erfolg zwingt Brüssel zum Nachdenken und zeigt Deutschland, was möglich ist, wenn man Mut hat. Doch statt zu lernen, reagiert Berlin mit Arroganz. Die CDU SPD Koalition redet über ein AfD-Vot, während das Land zerfällt.
Finanzminister Klingbeil sucht nach Milliarden für neue Migrationsprojekte, während Städte ihre Bürger nicht mehr schützen können. Pistorius spricht von Weerpflicht, aber die Polizei hat nicht genug Personal, um Grenzen zu sichern. Das ist Realitätsverweigerung pur. Und während Deutschland debattiert, handeln andere.
Italien zeigt, dass Patriotismus kein Schimpfwort ist, dass man Grenzen verteidigen kann, ohne sich zu schämen, dass Frauenrechte nicht im Kopftuch liegen, sondern im Mut, sich zu wehren. Italien beweist, was passiert, wenn man Verantwortung übernimmt. Reimigration ist kein Tabu, sondern Staatsaufgabe. Einwanderung muss geordnet, gesteuert und begrenzt werden. Nicht ignoriert.
In Deutschland aber wird jeder, der das ausspricht, kriminalisiert. Ales Weidel hat es auf den Punkt gebracht. Deutschland muss endlich handeln. Und sie hat recht, Italien zeigt den Weg. Deutschland verliert sich in Schuldkomplexen. Was wäre, wenn Deutschland Melonis Kurs übernehmen würde, wenn man endlich einen echten Grenzzaun baut, Grenzpolizei ausstattet, NGO Boote stoppt, wenn Bürgergeld für illegale Migranten gestrichen würde und Rückführungen konsequent umgesetzt würden, die Wirkung wäre sofort spürbar.
Weniger Migration, mehr Sicherheit, weniger Kosten. Doch stattdessen finanziert man ein System, das seine Bürger verrät. Freunde, Meloni hat den Takt vorgegeben. Italien verteidigt seine Grenzen, seine Kultur, seine Identität. Deutschland diskutiert, verschweigt, vertuscht. Die Zeit des Zauderns ist vorbei.
Europa steht am Scheideweg und Italien hat gezeigt, wohin die Reise gehen kann, wenn man Mut hat. Georgia Meloni beweist, dass konservative Politik nicht rechts oder populistisch ist, sondern schlicht notwendig. Also, was meint ihr? Soll Deutschland endlich handeln wie Italien? Oder wollt ihr weiter zusehen, wie Brüssel, März und von der Leihen dieses Land an die Wand fahren? Schreibt es in die Kommentare.
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