Alice Weidel ZER.STÖRT Friedrich Merz’ 80 Millionen Plan — Abgeordnete Sind Fassungslos?

Alice Weidel zerstört Friedrich März 80 Millionen Plan. Abgeordnete sind fassungslos. Der Plenarsaal im deutschen Bundestag verstummte schlagartig, als Alice Weidel von ihrem Platz aufstand, ihre Augen vor Entschlossenheit blitzend. Gegenüber am Mahagoni Tisch saß CDU Vorsitzender Friedrich Merz mit einem dicken Ordner, auf dem Infrastrukturinitiative 80 Millionen Euro Zuteilung stand.

 Der Ordner, der ihm heute den Sieg garantieren sollte. Doch Weidel hatte einen anderen Ordner hervorgeholt, einen, von dem niemand wusste, daß er existierte. Ein Unbekannter sprang auf. Weidels Stimme schnitt durch die Spannung wie eine Klinge. Bevor wir über ihren 80 Millionen Unsinnvorschlag diskutieren, denke ich, verdient das deutsche Volk es zu wissen, was in diesen Dokumenten steht.

 Sie hielt einen Stapel Papiere hoch, der Märzgesicht alle Farbe nehmen ließ. Dokumente, die genau zeigen, wohin das Geld wirklich fließen würde. Der Saal explodierte, Ausschussmitglieder lehnten sich vor, die Kameras des Parlamentsfernsehens zoomten heran. März griff nach seinem Mikrofon, seine Knöchel färbten sich weiß.

 So sollte diese Anhörung nicht verlaufen. Er war gekommen, um den neuen Infrastrukturplan der CDU zu verteidigen, einen Plan, der angeblich den ländlichen Breitbandzugang revolutionieren sollte. Aber Weidel hatte gerade das ganze Spiel verändert. Was Sie gleich sehen werden, fuhr Weidel mit fester klarer Stimme fort, ist der Grund, warum dieser 80 Millionen Unsinnplan nicht nur falsch ist, sondern potenziell eine der größten versuchten Fehlleitung von Bundesmitteln darstellt, die wir dieses Jahr gesehen haben.

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 Die Spannung im Raum war elektrisch. März mit seinen 69 Jahren ein alter Hase der deutschen Politik hatte Jahrzehnte im Bundestag verbracht, Wirtschaftskrisen überstanden und dachte, er er hätte die Kunst des politischen Krieges gemeistert. Aber gegenüber Alice Weidel, einer ehemaligen Goldman Sachsanalystin, die Jahre damit verbracht hatte, Korruption aufzudecken und für Transparenz zu kämpfen, sah er plötzlich wie ein Anfänger aus, der in die falsche Arena gewandert war.

 Hinter März saß eine Reihe von CDU-Beratern, ihre Gesichter angespannt. Sie hatten Wochen damit verbracht, dieses 80 Millionen Euro Infrastrukturpaket vorzubereiten und es als Gewinn für das ländliche Deutschland zu positionieren. Die Gesprächspunkte waren perfekt. Die Medienstrategie war markellos, dachten sie zumindest.

 Hinter Weidel saß ihr Team von Forschern, junge Mitarbeiter, die die letzten Stunden ohne Schlaf verbracht hatten, Finanzunterlagen durchgingen, Briefkastenfirmen verfolgten und Verbindungen aufdeckten, die niemand finden sollte. Sie trugen die erschöpften, aber zufriedenen Gesichtsausdrücke von Menschen, die wussten, dass sie gerade Gold gefunden hatten.

 Die Uhr an der Wand zeigte 10 und 40 Uhr. In 13 Minuten würde diese Anhörung für eine geplante Pause unterbrochen werden. Aber diese 13 Minuten sollten die längsten in Friedrich Meerz politischer Laufbahn werden. Um die Tragweite dessen zu verstehen, was sich gleich entfalten würde, muss man wissen, wer diese beiden Politiker wirklich waren und warum diese Konfrontation weit über eine 80 Millionen Euro Zuteilung hinaus wichtig war.

 Alles Weidel hatte nicht den traditionellen Weg in die Politik genommen. Geboren und aufgewachsen in Gütersloh hatte sie aus erster Hand miterlebt, wie Regierungsgelder, die für kämpfende Gemeinden bestimmt waren, irgendwie nie die Menschen erreichten, die sie am meisten brauchten. Ihre Großmutter, die sie nach dem Tod ihrer Eltern bei einem Autounfall aufzog, als sie zwölf war, pflegte zu sagen: “Kind, der Teufel steckt im Detail.

” Und in der Politik hat er ein Eckbüro. Nach ihrem Abschluss an der Wirtschaftshochschule jagte Weidel nicht im großen Geld bei Unternehmen hinterher. Stattdessen wurde sie Analystin bei Goldman Sax verbrachte Jahre damit zu verstehen, wie das System für oder gegen normale Deutsche funktionierte. Als sie für den Bundestag kandidierte, war ihr Wahlkampf einfach.

 Folge dem Geld, finde die Wahrheit. Heute mit seundig Jahren hatte sich Weidel den Ruf als eine der gründlichsten Ermittlerinnen im Bundestag erworben. Sie suchte nicht die große Bühne. Sie jagte keine Kameras, sie jagte Fakten. Und wenn sie sie fand, präsentierte sie mit der Präzision eines Chirurgen und der Leidenschaft einer Predigerin.

 Ihre Kollegen hatten gelernt, dass wenn Ales Weidel ein Treffen ansetzte oder mit einem Ordner zu einer Anhörung erschien, jemand einen sehr schlechten Tag haben würde. Friedrich März repräsentierte alles, wofür Weidel kämpfte. Nicht wegen seiner Parteizugehörigkeit, sondern wegen dem, was er symbolisierte. Mit 69 Jahren hatte März bereits im Bundestag gearbeitet, Unternehmen geführt und war als CDU Vorsitzender in die Regierung zurückgekehrt.

 Er war geschliffen, juristisch ausgebildet und sprach in perfekt gestalteten Soundbites, die im Kabelfernsehen gut ankamen. Aber Weidel hatte auch ihre Hausaufgaben über März gemacht. Der CDU-Pitiker hatte nie einen Job außerhalb der Politik und Wirtschaft gehabt. Er war direkt vom Jura Studium zur Anwaltstätigkeit zum Bundestag gegangen.

 Er hatte sich nie Sorgen um die Miete machen müssen, nie zwischen Lebensmitteln und Medikamenten wählen müssen, nie zusehen müssen, wie ein Gemeindezentrum schließt, weil die versprochene Finanzierung geheimnisvoll verschwand. Der 80 Millionen Euro Infrastrukturvorschlag Dechat, den März heute verteidigte, wurde als Gamechanger für den ländlichen Breitbandzugang verkauft.

 Die Regierung behauptete, er würde 50.000 Haushalte in unterversorgten Gebieten mit Hochgeschwindigkeitsinternet verbinden und Arbeitsplätze und Möglichkeiten in vergessenen Ecken Deutschlands schaffen. Die Pressemitteilungen waren strahlend, die Fototermine waren geplant, die Verträge waren bereit zur Unterzeichnung.

 Aber vor drei Tagen bemerkte einer von Weidels Mitarbeitern, einigjähriger Forscher namens Markus, der in einem dieser unterversorgten Gebiete aufgewachsen war, etwas Seltsames im Kleingedruckten des Vorschlags. Eine Firma namens deutsche Digitallösungen sollte 45 Millionen Euro der 80 Millionen Euro Zuteilung erhalten.

 Das Unternehmen war erst vor 6 Wochen gegründet worden. Seine Adresse war ein Postfach in Frankfurt und sein Vorstand, das war das war, wo es interessant wurde. Marcus hatte 48 Stunden durchgearbeitet, angetrieben von Energy Drinks und gerechtem Zorn und jeden Hinweis verfolgt. Was er fand, war nicht nur verdächtig, es war explosiv.

 Deutsche Digitallösung war durch ein Netz von Briefkastenfirmen mit großen politischen Spendern verbunden. Die Infrastruktur, die sie zu bauen versprachen, die Verträge waren bereits an Unternehmen weitervergeben worden, die bei ähnlichen Projekten in drei anderen Bundesländern nicht geliefert hatten. Als Weidel Markus Recherche sah, wusste sie, dass sie mehr als nur einen Skandal hatte.

Sie hatte den Beweis dafür, wie Berlin Sumpf funktionierte, wie Geld, das für kämpfende Deutsche bestimmt war, zu vernetzten Insidern umgeleitet wurde, die nichts als Ausreden lieferten. Der Ausschussraum war gepackt. Irgendwie war durchgesickert, dass dies keine Routineanhörung werden würde. Reporter füllten den Pressebereich, ihre Telefone bereit, jeden Moment live zu twittern.

Bundestagsmitarbeiter säumten die Wand angeblich da, um zu beobachten, aber wirklich da für das Drama. Ausschussvorsitzender Abgeordneter Weber, ein erfahrener SPD-Pitiker aus Bayern, der jeden politischen Trick im Buch gesehen hatte, eröffnete die Anhörung. Herr Merz, sagte er, seine Stimme neutral, aber seine Augen scharf.

Sie haben das Wort, um den Infrastrukturvorschlag der Regierung zu präsentieren. März stand auf. glättete seine graue Krawatte und begann seine vorbereiteten Bemerkungen. Seine Stimme war selbstbewusst, sein Vortrag geschliffen. Danke, Vorsitzender Weber. Die deutsche ländliche Breitbandinitiative repräsentiert das Engagement dieser Regierung, sicherzustellen, dass kein Deutscher im digitalen Zeitalter zurückgelassen wird.

Diese 80 Millionen Euro Investition wird Gemeinden von Bayern bis Schleswig-Holstein transformieren. Zur Geschäftsordnung, Herr Vorsitzender. Weidels Unterbrechung war perfekt getimt, gerade als März Schwung aufbaute. Weber nickte. Der Vorsitzende erkennt Abgeordnete Weidel an. Danke, Herr Vorsitzender.

 Ich glaube, bevor Herr März fortfährt, dieses rosige Bild zu malen, verdient der Ausschuss zu wissen, wer tatsächlich dieses Geld erhält. Darf ich Beweise vorlegen, die direkt relevant für diese Zuteilung sind? März Berater, ein grauhaariger Mann namens Patterson, der fünf Regierungen überlebt hatte, lehnte sich vor und flüsterte dringend in sein Ohr.

Aber März winkte ihn ab. Er war erfahren, selbstbewußt und dachte, er könne mit allem umgehen, was Weidel auf ihn werfen würde. Dieses Selbstvertrauen sollte ihm alles kosten. “Bitte fahren Sie fort, abgeordnete Weidel”, sagte vorsitzender Weber und unterdrückte kaum ein Lächeln. Er war lange genug dabei, um zu erkennen, wann jemand seine Hausaufgaben gemacht hatte.

 Weidel stand auf und griff mit bewusster Langsamkeit nach ihrem Ordner. Jedes Auge im Raum folgte ihren Bewegungen. Herr Merz, sind Sie mit einem Unternehmen namens deutsche Digitallösungen vertraut? März Gesicht blieb gefasst, aber da war ein Flackern, nur eine Mikrosekunde der Unsicherheit in seinen Augen. Das ist eines von mehreren Unternehmen, die Vorschläge für die Infrastrukturinitiative eingereicht haben. Eines von mehreren.

 Weidel öffnete ihren Ordner. Laut diesen Dokumenten soll deutsche Digitallösungen 45 Millionen Euro der 80 Millionen Euro Zuteilung erhalten. Das ist nicht eines von mehreren. Das ist mehr als die Hälfte des gesamten Budgets. Würden Sie das als zutreffend bezeichnen? März rückte leicht zur Seite. Der Zuteilungsprozess basiert auf Fähigkeit und Reichweite.

 Deutsche Digitallösungen hat gezeigt. Gezeigt was genau? Weidel zog ein Dokument hervor. Denn laut Frankfurts Gründungsunterlagen existierte deutsche Digitallösungen nicht bis vor 6 Wochen. 6 Wochen, Herr März, wie zeigt ein Unternehmen, das seit 6 Wochen existiert, Fähigkeit für einen 45 Millionen Euro Bundesvertrag? Der Raum regte sich auf.

 Reporter begannen hektisch zu tippen. Ausschussmitglieder tauschten Blicke aus. März Antwort kam schnell, aber seine Stimme hatte etwas von ihrem Selbstvertrauen verloren. Neue Unternehmen bilden sich oft speziell, um auf Bundesverträge zu bieten. Das ist nicht ungewöhnlich. Sie haben recht. Es ist nicht ungewöhnlich.

 Weidel zog ein weiteres Dokument hervor. Was ungewöhnlich ist, ist, wenn diese neuen Unternehmen Vorstände mit interessanten Verbindungen haben. Herr Vorsitzender, ich möchte zu Protokoll die Vorstandszusammensetzung von deutsche Digitallösungen einreichen. Sie händigte Kopien an den Ausschussschreiber aus, der sie zu verteilen begann.

 Als die Ausschussmitglieder lasen, hoben sich Augenbrauen im ganzen Raum. “Lassen Sie mich allen Zeit sparen”, fuhr Weidelfort. “Der CEO von deutsche Digitallösungen ist Klaus Richardson. klingelt dieser Name eine Glocke, Herr Merz. März Kiefer spannte sich an. Ich sehe nicht, wie Klaus Richardson unterbrach Weidel ihre Stimme ansteigend.

 Ist der Schwager von Michael Weber, der wie ich glaube Finanzchef bestimmter politischer Kampagnen war. Kampagnen, an denen Sie, Herr März, gearbeitet haben. Würden Sie das einen Zufall nennen? Patterson, Märzberater, schrieb jetzt hektisch Notizen und schob sie zu März, aber der Schaden war bereits angerichtet. Abgeordnete Weidel versuchte März die Kontrolle zurückzugewinnen.

 Der Auswahlprozess für diese Verträge durchläuft mehrere Prüfungsebenen. Mehrere Ebenen. Weidel zog einen weiteren Stapelpapiere hervor. Dann können Sie vielleicht erklären, warum deutsche Digitallösungenvorschlag durch den Prüfungsprozess beschleunigt wurde. Ich habe hier E-Mails, die durch Informationsfreiheitsanträge erhalten wurden, die zeigen, dass die traditionelle 60 Tage Prüfungsfrist auf nur 10 Tage verkürzt wurde.

 Wer hat das autorisiert, Herr März? Der Ausschussraum war jetzt elektrisch. Sogar die normalerweise stoischen Sicherheitskräfte passten auf. Abgeordneter Hansen, ein CDU-Pitiker aus Hessen, der normalerweise die Regierung reflexiv verteidigte, runzelte die Stirn, als er die Dokumente durchlaß. Außerdem, fuhr Weidelfort ohne März eine Chance zur Antwort zu geben, hat deutsche Digitalösungen bereits die tatsächliche Arbeit an drei Unternehmen weitervergeben.

Offener Brief an Merz: Weidel macht Angebot zu Asylpolitik

 Techbridge Associates, Digital Frontier Corp und Midwest Connect GmbH. Sind Sie mit diesen Unternehmen vertraut, Herr März? März Stimme war jetzt kleiner. Ich habe nicht jeden Subunternehmer im Gedächtnis. Das sollten sie. Weidels Ton war scharf wie Stahl, denn Techbridge Associates wird derzeit in Nordreheinwestfalen für das Versagen untersucht, ein 12 Millionen Euro ländliches Breitbandprojekt abzuschließen.

Digital Frontier Corp meldete letztes Jahr Konkurs an, nachdem sie 8 Millionen Euro aus Sachsen für ein ähnliches Projekt genommen hatten, dass sie nie beendeten. Und Midwest Connect GmbH wurde vom Land Niedersachsen wegen Betrugs verklagt. Keuchen echoten durch den Raum. Vorsitzender Weber lehnte sich vor.

 Herr Merz, waren Sie sich dieser Probleme mit den Subunternehmern bewußt? März sah verzweifelt zu Patterson, der aufgehört hatte, Notizen zu schreiben und jetzt nur noch auf den Tisch starrte. Herr Vorsitzender, ich müsste das überprüfen. Überprüfen? Weidels Stimme knallte wie eine Peitsche.

 Sie bitten dem Bundestag 80 Millionen Euro an Steuergeldern zu genehmigen und sie müssen überprüfen, ob die Unternehmen, die das Geld bekommen, wegen Betrugs untersucht werden. Am Ende dieser ersten explosiven Phase war klar geworden, Alice Weidel war nicht nur vorbereitet, sie war bewaffnet mit einer Präzision und einem Wissen, das März und seine CDU Berater völlig überrumpelt hatte.

 Die ersten 13eh Minuten hatten gezeigt, dass dies keine normale politische Anhörung werden würde, sondern ein systematisches Auseinandernehmen eines 80 Millionen Euro Schemas, das darauf ausgelegt war, deutsche Steuerzahler zu betrügen. Was am Ende dieser Sitzung herauskommen würde, würde nicht nur die politische Landschaft in Berlin verändern, sondern auch beweisen, dass echte Aufklärung und Transparenz in der deutschen Politik noch möglich waren.

 Doch das war nur der Anfang und Alice Weidel hatte noch viel mehr explosive Beweise in Petto, die Friedrich März politische Karriere für immer verändern sollten. Abgeordnete Sar Chen, eine SPD-Pitikerin aus Hamburg, griff ein: “Herr März, das ist zutiefst besorgniserregend. Welche Sorgfalschprüfung wurde bei diesen Unternehmen durchgeführt?” Bevor März antworten konnte, zog Weidel ihr Telefon hervor.

 Hervorsitzender, ich möchte eine Audiofnahme abspielen. Das ist von einer Sprachnachricht, die vor zwei Tagen in meinem Büro eingegangen ist. Der Raum verstummte, als Weidel ihr Telefon mit der Audioanlage des Anhörungsraums verband. Eine nervöse Stimme erfüllte den Raum. Abgeordnete Weidel, mein Name ist Tom Bradley. Ich arbeitete für Digital Frontier Corp, bis sie Konkurs ging.

 Ich hörte, sie sollen ein Stück von diesem neuen Bundesvertrag durch irgendeine Briefkastenfirma bekommen. Bitte, Sie müssen das stoppen. Sie haben nie etwas in Sachsen gebaut. Das Geld ist einfach verschwunden. Sie werden das gleiche wieder tun. Ich habe Dokumente, aber ich habe Angst nach vorne zu kommen. Diese Leute haben überall Verbindungen. Die Aufnahme endete.

 Die Stille war ohrenbetäubend. Märzgesicht war von selbstbewusst zu besorgt zu etwas geworden, das Panik nahe kam. Diese Aufnahme, wir wissen nicht, ob sie authentisch ist. Möchten Sie sie authentifizieren? Fragte Weidel. Denn Herr Bradley sitzt genau vor diesem Raum, bereit unter Aid auszusagen. Sollen wir ihn hereinbringen? Patterson sprach endlich auf, seine Stimme dringend.

 Herr Vorsitzender, wir beantragen eine Pause, um diese Vorwürfe zu prüfen. Vorwürfe? Weidel stand in ihrer vollen Größe auf. Das sind keine Vorwürfe, das sind Fakten, Dokumente, Aufzeichnungen, Beweise. Die Art von Beweisen, die genau zeigen, wie 80 Millionen Euro, die dazu bestimmt waren, ländliche Deutsche mit dem Internet zu verbinden, stattdessen in die Taschenvernetzter Insider verschwinden würden.

 Abgeordneter Hensen, der hessische CDU-Pitiker, sprach auf. Herr Merärz, ich kam heute hierher, bereit, diese Initiative zu unterstützen, aber was ich sehe, das ist Steuergeld. Wir sprechen über das Geld meiner Wähler. Können Sie etwas davon erklären? Merz öffnete den Mund, schloss ihn, öffnete ihn wieder.

 Für jemanden, der normalerweise für alles einen Soundbite hatte, war er bemerkenswert sprachlos. Weidel war noch nicht fertig. Sie zog ein weiteres Dokument hervor. Sprechen wir über den tatsächlichen Infrastrukturplan. Herr Merz, laut Ihrem Vorschlag werden diese 80 Millionen Euro 50.000 Haushalte mit Breitband verbinden.

 Das sind alle 1600 € pro Haushalt. Aber Branchenexperten sagen, die durchschnittlichen Kosten, um einen ländlichen Haushalt mit Breitband zu verbinden, liegen zwischen 3000 und 5000 €. Wie erklären Sie es für die Hälfte der Mindestkosten zu versprechen? Wir haben innovative Lösungen. Begann März schwach.

 Innovativ? Weidel lachte, aber es war kein Humor darin. Nennen wir es so, wenn Unternehmen das Geld nehmen und nicht liefern, denn ich habe hier einen Bericht der Bundesnetzagentur, der besagt, dass die technischen Spezifikationen in deutsche digital Lösungen vorschlagt und ich zitiere technisch unmöglich mit aktueller Technologie bei dem vorgeschlagenen Budget sind.

 Haben Sie diesen Betz am Bericht geprüft, Herr März? Der Knockoutschlag kam und jeder im Raum konnte es spüren. Herr Merz, Weidels Stimme sang zu fast einem Flüstern, was alle dazu zwang, sich hineinzulehnen. Ich habe noch ein Dokument zu teilen. Das ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Sie hielt das Papier hoch wie eine Staatsanwältin, die die Mordwaffe präsentiert.

 Vor drei Wochen kaufte Michael Weber, derselbe Michael Weber, dessen Schwager deutsche Digitallösungen leitet, Aktienoptionen im Wert von 2 Millionen Euro für Unternehmen, die von diesem Infrastrukturdeal profitieren würden. Die Käufe wurden über eine Treuhand getätigt, aber Barfinunterlagen zeigen, dass er der Begünstigte ist. Diese Optionen wären etwa 8 Millionen Euro wert, wenn dieser Deal durchgeht.

Herr März, geht es darum wirklich? Ein 80 Millionen Euro Steuergeschenk, das vernetzte Insider reich macht, während ländliche Deutsche weiter abgehängt bleiben? Der Raum explodierte. Reporter kletterten praktisch übereinander, um Fotos der Dokumente zu bekommen. Ausschussmitglieder schrienen Fragen. Vorsitzender Weber hämmerte mit seinem Hammer und versuchte Ordnung wiederherzustellen.

 Durch alles hindurch saß Friedrich Merz wie erstartrt da. Seine politische Karriere zerbrach in Echtzeit im Parlamentsfernsehen. Vorsitzender Weber stellte endlich die Ordnung mit wiederholten Hammerschlägen wiederher. “Wir werden Ordnung haben, Herr Merz, sie müssen auf diese schweren Vorwürfe antworten.” Merz stand auf, seine Beine sichtbar zitternd.

 Patterson flüsterte dringend in sein Ohr, aber er schob ihn beiseite. Seine Stimme, als er endlich sprach, hatte ihr ganzes geschliffenes Selbstvertrauen verloren. Abgeordnete Weidel, das sind schwere Vorwürfe, die ich, die wir prüfen müssen. Prüfen. Weidel stand auf. Ihre Präsenz erfüllte den Raum. Herr Merz, lassen Sie mich das für alle zusehenden kristallklar machen.

 Einschließlich der Millionen Deutschen in ländlichen Gemeinden, die dachten, sie würden endlich ins 21. Jahrhundert angeschlossen. Das geht nicht ums Prüfen, das geht um ein Schema, ein komplexes bewusstenschema, 80 Millionen Euro Steuergeld zu nehmen und es an politische Insider zu leiten. Sie wandte sich direkt an den Ausschuss.

 Mitglieder dieses Ausschusses, was wir hier betrachten, ist nicht nur Misswirtschaft oder Versehen. Wir betrachten potenziellen Betrug. Wir betrachten Unternehmen mit Versagensgeschichten, denen Millionen von Euro übergeben werden. Wir betrachten Aktienkäufe, die Insiderhandel nahlegen. Wir betrachten den Sumpf, der sich selbst schützt, während er ländlichen Deutschen sagt, sie sollen weiter auf Hilfe warten, die nie kommen wird.

 Abgeordnete Chen sprach auf. Herr Merz, ich brauche eine direkte Antwort. Wußten Sie von diesen Verbindungen, als Sie heute hierherkamen, um diesen Vorschlag zu verteidigen? Märzmund öffnete und schlooss sich wie ein Fisch auf dem Trockenen. Ich Es gibt viele Aspekte des Vorschlags, die verschiedene Abteilungen handhaben.

 Das ist keine Antwort, drängte Chen. Es ist eine einfache Frage. Wussten Sie, dass deutsche Digital Lösungen mit Kampagnenfinanzchefs von ihren früheren Kampagnen verbunden war? Ja oder nein? Der Raum wartete. Jede Kamera war auf März Gesicht gerichtet. Das war der Moment. der Moment, wo er entweder Wissen und Mittäterschaft zugab oder Unwissen und Inkompetenz behauptete.

“Ich war mir nicht aller Verbindungen bewusst, die Abgeordnete Weidel heute präsentiert hat”, sagte März schließlich. “Sie waren sich nicht bewusst?” Weidels Stimme war ungläubig. “Sie sind CDU Vorsitzender. Sie kamen hierher, um eine 80 Millionen Euro Zuteilung zu verteidigen und sie waren sich nicht bewusst, wer das Geld bekommen sollte.

 Die politischen Auswirkungen waren noch bedeutsamer. Die Aufdeckung des 80 Millionen Schemas führte zu einer breiteren Untersuchung, wie Regierungsverträge vergeben wurden. Neue Gesetze wurden verabschiedet, die strengere Offenlegung von Verbindungen zwischen Auftragnehmern und politischen Figuren erfordern. Alice Weidels nationales Profil schoss in die Höhe.

Sie erhielt Drohungen aus einigen Ecken. Der Sumpf schätzte es nicht, entlarf zu werden. Aber auch tausende von Unterstützungsbriefen von Deutschen über das politische Spektrum hinweg. Wenn sie nach ihren zukünftigen politischen Ambitionen gefragt wurde, blieb Weidel fokussiert. Ich denke nicht an höhere Ämter.

 Ich denke an den nächsten Vertrag, der untersucht werden muss. Das nächste Schema, das aufgedeckt werden muss, die nächste Gemeinde, die jemanden braucht, der für sie kämpft. Am Ende zeigte diese Konfrontation im Bundestag, dass echte Rechenschaftspflicht in der deutschen Politik noch möglich war, wenn mutige Menschen wie Alice Weidel bereit sind, den mächtigen Sumpf herauszufordern und für die Wahrheit zu kämpfen.

 Die Geschichte endete nicht hier. Sie war erst der Anfang einer größeren Bewegung für Transparenz und Gerechtigkeit in Deutschland. Aber das ist eine Geschichte für ein anderes Video, das Sie nicht verpassen wollen, wenn Sie weiterhin für die Wahrheit kämpfen möchten.

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